kater besteigt kater?

hey leute,

ich habe 2 kater zuhause, der eine ist 6 monate alt und der andere 5 monate alt. ich wollte beide gleichzeitig kastrieren und habe dafür auch in einem monat einen termin. der 6 monate alter kater hat meinen 5 monate alten kater öfter mal bestiegen und ich hab es grundsätzlich zugelassen, außer wenn ich gemerkt habe das es der jüngere kater nicht möchte. bis jetzt gab es keine probleme, er hatte mal seine 5 minuten in denen er besteigen wollte aber danach war alles wieder normal. heute ist es aber plötzlich extrem schlimm geworden. seit 6 uhr morgens versucht der ältere kater den jüngeren zu besteigen. ich dachte das er irgendwann wahrscheinlich sein interesse verlieren wird, aber wir haben mittlerweile 22 uhr und er will ihn immer noch beisteigen. er hat den ganzen tag lang wirklich nur rum geschrien und mein jüngerer kater konnte nicht mal an sein futter, ohne das er besprungen wurde. ich habe beide jetzt in getrennte räume gepackt, aber wie es zu erwarten war, ist mein älterer kater komplett am austicken und versucht zu dem jüngeren kater zu gelangen. ich bin total hilflos und weiß nicht wie ich ihn beruhigen kann. auf spielzeuge reagiert er überhaupt nicht. ich habe schon versucht ein teddy vorzulegen, damit er den teddy besteigen kann, aber darauf hatte er auch keine lust. wäre mega dankbar für tipps, wie ich jetzt mit der ganzen sache am besten umgehen kann und meinen kater beruhigen kann

Kater, Tierarzt, Tierhaltung, Hauskatze, Kastration, Katzenhaltung, Katzenverhalten, Katzenjunges, miauen
Hund hat Vertrauen verloren durch Ohrentropfen?

Hallöchen,

Wollte mich mal erkundigen, ob es jemandem ähnlich ging bzw. jemand sich damit auskennt.

Unser Welpe, mittlerweile 5 Monate alt, war bislang immer zutraulich und zeigte nie ein Verhalten von Angst. Vor kurzem mussten wir, da er sich ständig an den Ohren kratzte, teilweise schon blutig, zum Tierarzt. Dort hatte er wohl, als die Tierärztin ihm mit dem Gerät in die Ohren schaute, kurzzeitig Schmerzen. Vielleicht war es für ihn auch nur unangenehm und neu, aber er weinte fürchterlich und musste auch festgehalten werden (auch durch mich) um einwandfrei in die Ohren schauen zu können. Habe dann Ohrentropfen mitbekommen, die ich ihm täglich verabreichen müsste.

Schon beim Erblicken der Flasche huschte er davon. Um sie ihm die ersten Male verabreichen zu können, habe ich ihn mit meinem Mann festgehalten, da sonst NICHTS half (kein Leckerlie, kein langsames herangehen, etc.). Nach zwei Tagen wollte ich das aber nicht mehr machen, da er offensichtlich Vertrauen verloren hatte und bei der Verabreichung sich extrem wehrte und weinte.

Ich verabreichte ihm dann die Tropfen als er schlief oder anderweitig abgelenkt war.

Nun hat er teilweise schon Angst vor mir, wenn ich mich ihm nur nähere. Nicht immer, meistens freut er sich und kuschelt, andere Male haut er aber ab. Obwohl ich die Flasche nicht bei mir hatte. Mein Partner gab ihm die Tropfen viel seltener als ich, zu ihm ist er noch offener und viel anfänglicher.

Weiß mir aktuell nicht mehr zu helfen und eigentlich müsste ich die Tropfen noch weiterhin verabreichen, da er sich immer noch ab und zu kratzt.

Hat mir jemand Tipps, wieder Vertrauen aufzubauen? Auf mich hört er auch lange nicht (mehr) so gut wie auf meinen Partner. Kann das Vertrauen überhaupt wieder so gut aufgebaut werden?

Liebe Grüße und Danke für die Antworten

Hund, Tierarzt, Ohrentropfen
Schwiegermutter nutzt uns aus?

Hi ich bräuchte mal eure Meinung. 🫶🏻

Ich hab eine OP hinter mir und habe nun eine ziemlich tiefe Wunde. Ich bin noch die komplette Woche krankgeschrieben und nächste wahrscheinlich auch noch. Ich kann nicht lange stehen oder weite Strecken laufen.

Meine Schwiegermutter hat das mitbekommen und hat meinen Mann gefragt ob wir nicht einen ganzen Tag auf ihren Hund aufpassen können, bei ihr Zuhause. Sie möchte mit ihrem Mann einen Tag in ein Wellnessschwimmbad.

Ihr müsst wissen: Sie hat einen schwierigen Problemhund. Dadurch dass sie ihren Hund falsch erzogen hat und nicht richtig auslastet muss man wirklich permanent ein Auge auf ihn haben und er beißt. Ihre eigene Tochter, die Kinder hat, geht nichtmehr dahin weil der Hund jeden anknurrt der in die Nähe der Kinder kommt. Selbst die Eltern knurrt er an.

Ich würde da gerne mal eure Meinung zu hören. Ich persönlich finde es unpassend in so einer Situation zu fragen ob wir aufpassen können. Versteht mich nicht falsch, wenn ein Notfall wäre würden wir natürlich aufpassen aber für einen Wellnesstag? Ich habe eine offene Wunde und auch Angst dass der Hund da irgendwie dranne kommt. Wäre es ein kleiner Hund und wäre er erzogen wäre es auch noch was anderes, er könnte in unsere Wohnung, aber so müsste ich auch das ganze Verbandszeug etc mitnehmen weil ich die Wunde regelmäßig säubern muss.

Mein Mann möchte auch nicht alleine fahren da er mich aktuell noch unterstützen will (ich bin wegen der OP Bewegungseingeschränkt) und bei mir bleiben möchte falls etwas passiert oder so.

Was sagt ihr zu der Situation? Wir werden Zuhause bleiben aber findet ihr das auch so unpassend wie ich?

Gesundheit, Kinder, Tierarzt, Tierhaltung, Hundebesitzer, Schwiegereltern, Schwiegermutter, Schwiegertochter
American Bully welpe und westie Hund anfreunden?

Hallo, wir haben uns am Samstag ein 2. Hund angeschafft. Sie ist 15 Wochen alt und ist von der Rasse ein American Bully.
under 1. hund ist ein Westie 10 Jahre alt. Am Samstag haben wir beide in einem Park das erste mal begegnen lassen, nach 5 Minuten ging es dann schon, sie knurrten sich nicht mehr an. Den ganzen Tag über lief alles gut man konnte beide problemlos neben einander stellen. Am Abend ging meine Freundin zur Küche und holte sich eine Erdbeere und setzte sich auf die Couch. Beide wussten dass sie nicht auf die Couch dürfen und blieben paar Sekunden unten, der westie sprang aber einfach nach oben obwohl wir ihr schon nein sagten und wollte diese Erdbeere haben. Der Welpe spring auch nach oben und berührte den Westie leicht worauf der Westie ihn beißen wollte aber der Welpe auswich und ihn anbellte. Wir gingen am Abend dann nochmal mit den beiden raus und da ging es einigermaßen wieder.
als wir zuhause ankamen, kriegten beide ein Knochen und der Welpe dauerte etwas länger da er ja noch baby Zähne hat. Irgendwann lies er ihren Knochen rumliegen und beide standen neben dem Knochen. Der Westie wollte seinen Knochen und schnappte sich ihn, der Welpe wollte ihn wegnehmen daraufhin wollte der westie ihn beißen, der Welpe lies das aber nicht zu und wollte den Westie beißen , daraufhin schrie der Westie ängstlich, wurde aber weder gebissen noch irgendwelche Krätze sind zu sehen. Seit dem verstehen die beiden sich nicht. Wir haben jetzt beide im selben Zimmer angeleint sodass sie sich sehen können, ich glaube es wird etwas besser weil die sich nicht mehr fixieren oder anknurren. Sicher bin ich mir aber nicht.
könnt ihr vielleicht weiterhelfen? Wie habt ihr es damals gemacht? Gibt es irgendwelche Tricks ? Bitte um jede Hilfe..

Gesundheit, Hund, Erziehung, Pädagogik, Katze, Hundefutter, Tierarzt, Tierheim, Tierhaltung, Tierschutz, Hundetraining, Hunderasse, Hundeerziehung, beißen, Gassi, Hundehaltung, stubenrein, Welpen, Welpenerziehung, bellen, Knurren
Hund frisst nicht, alles ausprobiert, was tun?

Mein Australian Shepherd - Honey, m, kastriert, 6y - hat schon seit November, also fast ein halbes Jahr sehr starke Probleme mit dem Essen. Er ist sein ganzes Leben schon sehr sensibel und muss mehrmals im Monat brechen und hat auch immer wieder dünneren Stuhl. Schon vor ein paar Jahren wurde er in einer Tierklinik über 3 Tage durchgecheckt, aber ohne Ergebnis/Diagnose.

Seit November ist der Zustand so:
Es hat angefangen damit, dass er jede Nacht erbrochen hat - nur Magensaft.
Der Tierarzt hat Heilerde und Magenschoner verschrieben für eine 3-wöchige 'Kur'.
Mir kam es vor, dass es damit nur schlimmer statt besser wurde. Gebrochen hat er nun so gut wie täglich. Mal nur Magensaft, Mal direkt nach dem Essen. Er hat angefangen immer wieder Mahlzeiten auszulassen, bis er gar nichts mehr essen wollte. Ich habe etlich verschiedenes Futter ausprobiert (er hat schon davor nur sensible Futter, Trocken und Feucht, bekommen). Er hat sein ganzes Leben auch Getreide & Glutenfrei gegessen. Dann hab ich zuerst kein Wiederkäuer-Fleisch gefüttert, nur noch selbst gekochtes Hühnchen, gebarft, dann nur noch Single Protein, dann Single Protein vom Pferd und zuletzt nur noch Tierarztfutter (alle Futterumstellungen in Absprache mit meinem Tierarzt). Das Tierarztfutter hat er dann gar nicht mehr angeschaut. Und alles Andere Futter hat er 3-4 Mal akzeptiert und danach nicht mehr. Als letztes habe ich richtig billiges "ungesundes" Futter probiert, das dann mit Thunfisch mischen, usw usw usw...

Jetzt wo er so extreme akute Probleme hat, war ich seit November mehrfach bei 2 renommierten Tierärzten und einer Tier-Ultraschall-Spezialistin (Über das € will ich gar nicht mehr nachdenken). Es konnte keine körperliche Ursache gefunden werden. Bis auf eine gaaaaanz leichte Gastritis, die laut Ärzte aber keineswegs die Ursache von all dem sein kann.

Untersucht wurde der ganze Bauchraum per Ultraschall, abtasten, etc.
Es wurde geschaut, ob eine Hals-, Speiseröhren-, Magen- oder Darmentzündung besteht und ob evtl. etwas im Hals steckt.
Das Blut wurde mit großem Blutbild plus extra Marker, wie zB Speicheldrüsenwerte, getestet. Dabei wurde auch gleich gecheckt ob er eine Zeckenkrankheit hat. Blutwerte sind komplett super, bis auf minimal erhöhte Entzündungswerte (wegen der leichten Gastritis).

Insgesamt hat er jetzt schon 6kg abgenommen (von 25 auf 19), der Bauch ist total eingefallen, die Rippen sieht man nur nicht, weil er langes Fell hat und ich sehe jeden Tag wie er leidet und Schmerzen hat. Er hat Appetit! Aber egal was ich ihm gebe, er schnüffelt nur kurz oder schleckt einmal drüber und sieht mich dann total verzweifelt an.

Ich bin schon so am Ende, ich versuche ihm meine Sorgen nicht spüren zu lassen, bin immer mega positiv, wenn ich mit ihm rede, etc. Es gibt auch keine Stressfaktoren bzw weiche ich allen aus (er hat einige Ängste, aber die kenne ich und schaue penetrant darauf, diese zu umgehen).
Seit dieser Woche hat er keine einzige richtige Mahlzeit gegessen. Ich gebe ihm schon "Menschenfutter" wie Brot, Spaghetti, Hühnercurry mit Spätzle, usw. Alles was ich eben selbst gerade esse. Das ist keineswegs gesund, besonders weil alles natürlich gewürzt ist und auch mit zB gekochten Zwiebeln und Knoblauch... Aber selbst mein Essen sieht er jetzt immer wieder auch nicht mehr an....

Ich weiß nicht mehr weiter und bin echt am Ende. Evtl. hat hier jemand noch Ideen dazu - ich wäre über jeden Vorschlag EXTREMST DANKBAR!!!

Gewicht, Hund, Hundefutter, Tierarzt, Tiermedizin, Australian Shepherd, Erbrechen, Nassfutter, Trockenfutter, Futterverweigerung

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