Sind Deutsche Studentenwohnheime eigentlich so schlimm wie amerikanische Frat-Houses? Oder sind die besser? Dort z.b. teilen viele ein Badezimmer.

Und ist die Party-Kultur auch so ausgeprägt in Deutschland wie in den USA in Studentenwohnheimen

Wie ist das in Studentenwohnheime? Nicht, dass ich studieren will, mich interessiert nur, ob Studentenwohnheime auch so horrorig sind wie Frat-Houses.

Nicht, dass ich je ein einem Frat house in den USA war, aber hab Horrorgeschichten gehört.

Ich mag generell diese Studentenkultur nicht, darum würde ich wohl niemals auf normalen Weg studieren.

Aber es gibt ja auch andere wege ein Studium zu absolvieren....

Oder habe ich zu viele Vorurteile? Ich war ja noch nie in eine studentenwohnheim, und hab noch nie wie ein Student gelebt, und habe es auch nicht vor.

Und wenn ich studieren werde eines tages, dann würde ich nicht in einem Wohnheim leben.

Aber habe ich zu viele Vorurteile?

Ich muss mich bald für ein Studentenwohnheim in Wien bewerben. Mein Problem ist, dass ich nicht wirklich schüchtern und verschlossen bin, sondern mich nicht traue, mit jemandem zu sprechen, weil ich Angst habe, dass sich meine negativen Erfahrungen aus der Schulzeit wiederholen.

Momentan, in meinem Gap Year, bin ich recht zufrieden mit mir selbst, da ich die Leute aus meiner Klasse nicht mehr sehe und mich nicht mehr jeden Tag wegen ihnen schlecht fühlen muss. Ich habe zwar viele Interessen, aber Dating und Partys gehören nicht dazu, und wenn ich mich am Großteil meiner alten Klasse orientiere, scheinen das ihre einzigen Interessen gewesen zu sein.

Rein theoretisch hätte ich nichts gegen eine kleine WG mit 1-2 Mitbewohnern, damit ich mich als Ersti nicht so einsam fühle. Aber ich hab wahnsinnige Angst, dass das dann wieder Leute sind, mit denen ich nicht zusammenpasse, und meine Unsicherheiten wieder hochkommen.

Nun, was wäre besser - soll ich mich trauen, mich für ein WG-Einzelzimmer anzumelden, oder für mein eigenes Wohlbefinden lieber nicht?

Mit wie viel Jahren seid ihr das erste mal von zuhause ausgezogen? Wie habt ihr euch dabei gefühlt? War es eine eigene Wohnung oder WG oder ein Studentenwohnheim? Hattet ihr Heimweh? Seid ihr für die Uni umgezogen?

ich ziehe vielleicht bald um und möchte mal ein paar Erfahrungen hören, auf was ich mich einstellen muss.
Was war das coole daran? Was war nicht so cool? Was habt ihr daraus gelernt?
Liebe Grüße :)

Ich muss noch zwei Semester machen. Überlege ins Studentenwohnheim zu ziehen. Bin ich zu alt dafür?

Ich habe mir in einem Studentenwohnheim, das vom Studierendenwerk betrieben wird, einen Mitbewohner aus Indien. Er sollte alleine in seinem Zimmer wohnen, hat jedoch ständig Besuch von Freunden, und seine Freundin lebt schon seit längerer Zeit dort. Sie sind oft auch während der Ruhezeiten sehr laut besonders jede Nacht um 23 die sind meistens zu viert und haben Laute Diskussionen. Ich möchte zunächst das Gespräch mit ihm suchen, aber falls das nicht zu einer Lösung führt, frage ich mich, wen ich darüber informieren soll. Zudem teilen wir uns eine Toilette und ein Badezimmer, die ständig besetzt sind, was das Zusammenleben unzumutbar macht.

Hallo,

Ich ziehe morgen in das Studentenwohnheim ein, eine 2 WG. Das der Kühlschrank wirklich sehr winzig ist, habe ich mir einen kleinen Kühlschrank selbst gekauft,um den ins Zimmer zu stellen (hab natürlich davor die Verwaltung gefragt und die haben es erlaubt). Nur ist es so, dass ich bereits wegen einer Kleinigkeit ein Konflikt mit dieser Mitbewohnerin hatte und ich nicht weiß, ob sie ebenso reagieren wird, wenn ich mit dem Kühlschrank ankomme.

Was meint ihr, soll ich ihr es davor sagen mit dem Kühlschrank oder erst morgen?

kann man das? hätte ein tisch für den ich etwas mehr gezahlt habe und gerne mitnehmen wollen würde

Hallo,

Im Mietvertrag steht, dass es nicht erlaubt sei, in den Zimmern Heizlüfter, Tauchsiedler und andere elektrische Geräte zur Wärmeerzeugung wie Kochplatten etc. zu benutzen.

Trifft dass dann auch auf einen Kühlschrank?

Hi Leute, ich habe ein paar Fragen bezüglich einer passenden Unterkunft fürs Studium.

Zu Beginn, wisst ihr ob es möglich ist einen Platz in einem Wohnheim oder in einer WG zu bekommen, wenn man noch nicht an der Uni der Stadt studiert aber trotzdem (an einer anderen Uni) Vollzeit studiert? Möchte/Muss nämlich die nächsten Wochen in ein Wohnheim/eine WG ziehen.

Was mich auch interessiert: wie läuft das in einem Wohnheim ab? Ist das so wie in einer Jugendherberge? Im Zimmer gibt es ein Bad aber es gibt keine Küche sondern einen Raum wo alle essen und kochen? Wie funktioniert das mit Wäsche waschen? Gibt's dafür auch einen Raum den man teilt?

Wie läuft's in einer WG ab? Welche Vorteile und Nachteile haben eurer Meinung nach Wohnheime und WGs? Sind Wohnheime hellhörig?

Was sind eure Erfahrungen mit beidem, was empfehlt ihr und worauf sollte ich achten? Kommt es zu Diebstahl oder sowas? Habt ihr Tipps und Insider Wissen?

Ich weiß pauschalisieren kann ich es nicht, dennoch möchte ich mir mehrere Meinungen anhören um mir ein besseres Bild zu machen.

Will nicht komplett ahnungslos und unschuldig an die Sache rangehen und da ich niemanden kenne der Erfahrung damit hat, wäre ich dankbar wenn ihr eure mit mir teilt :D

Mein Abitur fängt nächsten Monat an und eigentlich will ich zu Beginn des Studiums ausziehen, weil meine Mutter sehr toxisch ist und ich mein eigenes Leben anfangen will.

Meine Mutter meint (das kann ich auch verstehen), wenn man nur zwanzig Minuten mit dem Auto von seinem zukünftigen Studienort entfernt wohnt, dann macht es keinen Sinn, sich extra ein Zimmer im Wohnheim zu suchen.

Ich dürfte erst so im vierten Semester ausziehen, ein bisschen Studentenleben schade ja auch nicht.

Ich hab halt auch nicht so viel Einkommen als Student.

Nur das Ding ist, sie ist jetzt schon schlimm genug und ich weiß nicht, wie es werden soll wenn ich als Studentin autonomer werde. Und ich hab halt auch keine Lust mit 20 wie mit 15 jeden Abend spätestens um 22 Uhr zuhause sein müssen und mit ihnen zu essen und sie immer noch meine Wäsche wäscht und entscheidet, was ich esse und was ich jeden Morgen anziehen darf.

Was soll ich tun? Meine Antwort was ich davon hält hat sie herzlich wenig gejuckt.

Welche Tipps könnt ihr mir geben?

Auf was soll ich genau achten?

Was sind Fehler, die man vermeiden sollte?

Gibt es Tipps, wie man es auch finanziell schafft?(wenn man keine Hilfen bekommt)

Nach langer Suche habe ich endlich einen Besichtigungstermin für eine ziemlich schöne Wohnung bekommen. Zeitgleich habe ich heute festgestellt, dass mir ein Platz im Studentenwohnheim meiner Uni angeboten wird.

Das Studentenwohnheim wäre natürlich deutlich billiger, allerdings gibt es dort kein WLAN, man kann die Möbel nicht ändern und ich würde mich eher unwohl in einem komplett weißen und fast schon krankenhausähnlichen Zimmer ohne jeglichen Charakter fühlen. Die Wohnung die ich besichtigen möchte ist sehr zentral gelegen und es ist alles in der Nähe, was ich brauche. Allerdings weiß ich nicht, ob so ein Besichtigungstermin mir schon garantiert, dass mir nicht jemand die Wohnung schon vorher wegschnappen könnte?

Dafür hat das Wohnheim leider den Vorteil, dass es insgesamt fast 200€ billiger ist und ich dort nun garantiert einen Platz habe. Außerdem hat es ein eigenes Bad und eine eigene Küche (was ja bei vielen Wohnheimen nicht so ist).

Ich muss der Uni leider bereits vor meinem Besichtigungstermin Bescheid geben, ob ich die Wohnung nehme oder nicht. Wäre es möglich dem Wohnheim zuzusagen, trotzdem zur Besichtigung zu gehen und dann ggf. den Platz im Wohnheim doch wieder abzugeben? Wie ist eure Erfahrung mit Studentenwohnheimen?

Hallo,

Ich hab ein Angebot [nach etlicher Suche] von einem privaten Studentenwohnheim,außerhalb des Studierendenwerkes, bekommen. Im Vertrag steht, dass die Mietdauer am xx.xx.2027 endet, ohne das eine Kündigung eingereicht werden muss. Da es sich um ein privates Studentenwohnheim handelt, habe ich mich gefragt,ob man nach dieser Mietdauer den Vertrag verlängern kann oder nicht. Wäre für mich ziemlich ungünstig, wenn ich danach ausziehen muss, da ich mich mitten im letzten Semester befinde und auf das Staatsexam hinlerne.

Danke im Voraus!

Hab ein angebot von nem studentenwohnheim für gesamtmiete 320€ die Miete! Man hat aber ein Gemeinschaftsbad/Klo + Küche mit 8 bis 12 anderen Leuten.

Aber das 12m² Einzelzimmer ist getrennt und eingerichtet, mit Internet.

fang im april erst mein studium an. bin 22 und hab ein katastrophales verhältnis zu meiner familie und vergangenheit, wurde dadurch psychisch auch geschädigt. Hab auch nie minimale Privatsphäre gehabt, die geschichte ist lang. Bin 0% selbstständig.

Achso und bekomme den Bafög Höchstsatz

für eine WG hab ich zu große Hemmungen Menschen privat so anzuschreiben und direkt kennenzulernen. Hatte nie Freunde im Leben.

Soll ich das Angebot des Studentenwohnheims annehmen?

Ist das eine Chance endlich auszuziehen Oder sind die Umstände unmenschlich?

Vllt. wächst man auch und lernt Selbständigkeit wenn man im Dreck selbst um sich sorgt

Hallo liebe Community,

Anfang April werde ich (20, w) in ein Studentenwohnheim Nähe der Uni ziehen und bin gestern zur "Überbrückung" zu meinem Freund gezogen, da meine Eltern strikt dagegen waren. Letztes Jahr um diese Zeit war es schon mein Plan auszuziehen, damals wurde ich fast auf die Straße gesetzt und wurde letztendlich gezwungen, den Vertrag zurückzuziehen.

Beide Male fühlten sich meine Eltern verständlicherweise hintergangen, da ich den Vertrag ohne ihr Wissen unterschrieben habe. Das tat ich allerdings nur, weil ich wusste, dass meine Eltern ausrasten würden. Irgendwo kann ich verstehen, dass sie sauer sind, aber meiner Meinung nach schlagen sie völlig über alle Stränge. Sie haben mir gestern gesagt, dass ich nie wieder ins Haus komme, wenn ich dann gehe und mein Vater hat meinem Freund später auf WhatsApp geschrieben, dass er sich besser nicht mehr blicken lässt, also eine richtige Drohung, nur weil er mir geholfen hat.

An Neujahr hat mein Vater meinem Freund wohl auch diverse negative Dinge gesagt, die er über mich denkt, oder dass er mir einen Motorradunfall wünscht (da ich den Schein machen möchte und logischerweise nicht darf)

Meine Eltern haben mir gestern sehr viele Vorwürfe an den Kopf geknallt, zum Beispiel, dass ich ohne sie nichts erreichen werde und im Studium eh durchfallen werde und dann im Edeka an der Kasse landen werde, oder dass ich egoistisch sei, weil ich den Vertrag am Todestag meiner Oma unterschrieben habe. (Als ob das was damit zu tun hat, ich war sogar noch stundenlang bei ihr im Krankenhaus!)

Meine Eltern machen mich emotional total fertig, Ende März habe ich meinen Drittversuch in Chemie und musste daher irgendwo anders hin, damit ich überhaupt irgendwie konzentrieren kann. Mein älterer Bruder lebt noch zuhause und ist das komplette Lieblingskind, hat aber gesagt, dass er sich da raus hält. Ich habe also zusätzlich Angst, dass ich ihn auch verliere, da er grundsätzlich hinter meinem Vater steht.

Irgendwie habe ich mittlerweile sogar ein schlechtes Gewissen, da meine Mutter sogar angefangen hat, zu weinen und mir vorgeworfen hat, dass ich ihr alles kaputtmache. Alles nur, weil ich endlich ausziehen möchte. Sie verstehen einfach nicht, dass ich Selbstständigkeit möchte und denken, dass ich alleine nichts schaffen werde.

Muss ich ein schlechtes Gewissen haben? Und wie soll ich auf sie reagieren, wenn mein Freund und ich am Donnerstag zur Beerdigung gehen und meine Eltern uns vermutlich ausschließen werden? Ich habe echt Angst, dass mein Vater die komplette Familie auf seine Seite zieht und meinem Freund weiter droht.

Danke!

Ich melde mich dieses Jahr für das Wintersemester an einer Uni an. Man kann sich ab dem 01.06.24 einschreiben, das Semester beginnt am 01.10.24. Das Problem ist nur folgendes, die Uni ist 3 Stunden von mir entfernt, dementsprechend bin ich auf einen Wohnplatz angewiesen. Insofern ich das richtig verstanden habe, bekommt man nach dem anmelden und der Überweisung der Semestergebühr die Immatrikulationsbescheinigung. Damit kann man sich ja dann auf ein Wohnheimplatz bewerben. Da ich aber nicht die einzige Person bin die einen Platz benötigt bin ich jetzt doch etwas verunsichert. Ich würde mich natürlich so früh wie möglich um alles kümmern, aber die Plätze sind ja gering, habe ich also überhaupt eine Chance innerhalb dieser 4 Monate eine Zusage zu bekommen? Und wenn nein, was mache ich denn dann? Ich kann nicht jeden Tag 6 Stunden pendeln. Ich bekomme auch nur Bafög und Kindergeld, dementsprechend bin ich finanziell nicht all zu gut aufgestellt und bezweifle daher, dass ich mir eine normale Mietswohnung überhaupt leisten könnte. Mal abgesehen davon bin ich für Vermieter ja auch nicht wirklich ein interessanter Kunde.

Danke fürs durchlesen.

Hallo zusammen,

gestern habe ich das Angebot bekommen, in ein Studentenwohnheim Nähe der Uni zu ziehen. Es ist schon länger mein Wunsch, auszuziehen und alleine zu leben und deshalb habe ich mich sehr über das Angebot gefreut. Am 11. muss der Vertrag und alle Unterlagen unterschrieben sein. Wäre ja alles kein Problem, wenn nicht das gekommen wäre, was heute passiert ist.

Meiner Oma ging es seit mehreren Wochen gar nicht mehr gut und seit dem Wochenende lag sie im Krankenhaus (Nierenversagen)

Heute Nacht wurde meine Mutter von einer meiner Tanten abgeholt, um sich endgültig von ihr zu verabschieden. Leider durfte ich nicht mit. Gehört habe ich seitdem nichts mehr, aber ich gehe davon aus, dass sie leider nicht mehr lebt, bzw. es nicht mehr lange schaffen wird.

Die nächsten Wochen werden also sehr schwer für meine Mutter. Ich weiß, dass sie nicht möchte, dass ich ausziehe, da sie mich vermissen wird und denkt, dass ich es Zuhause am besten habe. Meine Eltern sind leider nicht immer ganz einfach, letztes Jahr um die gleiche Zeit hätte ich bereits eine Studentenbude im gleichen Wohnheim bekommen, musste den Vertrag aber wieder zurückziehen, da meine Eltern mich sonst rausgeworfen hätten. Sie meinten allerdings, dass es okay ist, wenn ich ein Jahr später ausziehe, deshalb hoffe ich, klappt es nun reibungslos.

Wie sage ich das meinen Eltern nun am besten? Ich will sie nach so einer traurigen Nachricht wirklich nicht alleine lassen, aber irgendwann muss ich es ihnen ja sagen, da ich Anfang April ausziehen werde. Manchmal habe ich auch den starken Verdacht, dass meine Mutter depressiv sein könnte, da sie mit ihrem Leben unglücklich ist und ihre Mutter dann nicht mehr da ist...Immerhin hat sie eine sehr gute Beziehung zu ihren Geschwistern und der Familie allgemein.

Gibt es da eine gute Lösung, mit der alle zufrieden sein könnten?

Danke!

Es gab wohl viele Änderungen, aber wie sah es exakt in den Jahren 2001 bis 2007 aus für einen Student in Baden-Württemberg?

Hatte dieser Anspruch auf finanzielle Unterstützung der Eltern?

Kindergeld?

Zahlung der Miete?

Wenn ja, wie hoch war die Summe?

Was war, wenn Eltern das Geld nicht aufbringen wollten und Zahlungen verweigerten?

Was war wenn Eltern Hartz 4 bekamen oder Rentner waren?

Was wenn der Student selbst arbeitet oder Gespartes hatte von dem er leben konnte?

Mir ist etwas ziemlich blödes passiert.

Ich war gestern im Club mit ein paar internationalen Studenten, die in unserem Wohnheim leben. Als ich meinen Pullover ausgezogen und dafür meine Brille abgelegt habe, wurde diese von einem der Jungs geklaut und mitgenommen, die dabei waren. Mir wurde dann später von einem der anderen Männer ein Bild gezeigt, auf dem er die Brille trägt, deshalb weiß ich, dass er sie hat.

Einerseits bin ich beruhigt, weil ich weiß wo sie wahrscheinlich ist. Andererseits hätte ich sie gerne wieder, da ich auf sie angewiesen bin. Das Problem: Ich habe seinen Kontakt nicht.

Meint ihr es wäre eine Option, bei den Internationals vorbeizugehen und danach zu fragen? Oder habt ihr andere Ideen, wie ich da wieder rankommen kann?

Penny Einkaufwegen stehen aktuell vor den Studentenwohnheimen.

Penny hat kaum Einkaufswagen.

Die Studenten nehmen mit und bringen die nicht zurück.

Kein Nachdenken?

Guten Tag,

Ich lebe momentan in einem privaten Studentenwohnheim, und mich würde interessieren ob der Vermieter mir einfach so kündigen darf, oder müssen dafür bestimmte Bedingungen erfüllt sein?

Wohne im StudentenWohnheim und bin über Lan ans Universitätsnetzwerk angeschlossen. Weiß jemand, ob es irgendwo verboten ist, darüber 18+ Websiten aufzurufen? Frage für einen Freund, der da keine Lust hat Stress zu bekommen..

Hallo, ich möchte mich jetzt schon für das Studentenwohnheim unverbindlich anmelden. Man darf dort max. 4 Jahre leben, steht auf ihrer Website. Bei der Angabe der gewünschten Mietdauer weiß ich jetzt nicht, ob ich jetzt diese 4 Jahre angeben soll oder eine niedrige Zahl.

Danke im Voraus

Hallo,

ich wohne seit kurzem in einem Studentenwohnheim und möchte mein Internetradio (Imperial i105) nutzen, vor allem als Wecker. Ich kann mich damit aber nicht im Hauseigenen WLAN einloggen, da das Gerät nicht über die nötigen Einstellungsoptionen verfügt.

Über einen Hotspot von meinem PC/Laptop aus würde es funktionieren. Ich kann/möchte meinen PC/Laptop aber nicht die ganze Nacht laufen lassen.

Deshalb meine Frage: Gibt es ein Gerät, das dieselbe Hotspot Funktion wie ein Laptop hat, das aber wie ein Router in der Wohnung stehen kann, bzw. einen ähnlichen Stromverbrauch wie ein Router hat? Vorzugsweise mit Screen zum Einrichten, denn ich kann Geräte nicht mittels WPS oder LAN verbinden.

Hoffe, mir kann jemand helfen.

Hallo Leute!

Da ich gerade in einer echt verzwickten Situation bin,

ist es vermutlich auch mal gut sich hier einige neutrale Meinungen einzuholen.

Also folgende Situation:

Ich überschlage das ganze mal und erkläre es grob,

weil ansonsten währen es zu viele unnötige Details.

Habe vor ca. 2 1/2 Wochen eine echt hübsche Frau hier im

Studentenwohnheim rein zufällig kennengelernt,

da bei uns Momentan nur eine von zwei Waschmaschinen funktioniert

und sie ausgerechnet zu dem Zeitpunkt unten war,

kam man darüber ins Gespräch:

"wie das wohl wird, sobald das Haus wieder vollbesetzt ist,

was sie den so macht etc".

Nach dem wir also knapp 3 Stunden ungeplant gesprochen hatten,

hatte sie mich spontan mit zu ihren Großeltern genommen,

da sie noch etwas abgeben musste und ich dem zustimmte.

(den es war Sonntag und hatte eh gerade nix zu tun)

Mit den Großeltern kam ich ebenfalls sehr gut aus

und nach dem wir also dort auch wieder 2-3 Stunden waren,

fuhren wir zurück, ihr Zimmer hier liegt gerade mal 2 neben mir.

(Schon merkwürdig, das man sich vorher nie begegnet ist oder?)

In ihrem Zimmer sind wir auch wieder 2 Stunden nur am

reden, lachen und flirten gewesen.

Danach trafen wir uns zwar auch im Verlauf der Woche,

allerdings waren die Treffen niemals geplant gewesen,

man hatte sich im Flur zufällig getroffen und zack,

war ich wieder 5-8 Stunden bei ihr im Zimmer,

lachen, reden, flirten , einfach eine gute Zeit haben.

Nach dem das nun die ganze Woche ging, hatte ich sie also,

letzten Samstag so richtig gut ausgeführt,

einfach um ein klares Statement zu setzten,

das ich eben auf mehr aus bin, als nur der nette Typ zu sein,

der sie oft genug neckt und sie ihn zurück etc.

Der Tag am Samstag lief wirklich richtig gut,

sie war richtig schick gemacht, hatte mit ihr viel geflirtet,

war mit ihr Essen, Minigolf spielen und zum Abschluss auch

Billard spielen. Sind sogar zum Billiard vom Auto aus,

Händchen halten gelaufen.

Das Ding ist, sie fing mitten beim Billard spielen an mit dem Gespräch:

"Was sind wir den eigentlich?"

Als ich darauf einging, das ich vor lauter Aufregung hätte kotzten können,

bevor wir uns trafen aber das positiv gemeint war

und sowieso mein Puls gerade bis zur Decke hochgehen würde,

meinte sie: "Lass uns mal zum Auto hochgehen, ist mir hier zu unangenehm

weiter darüber zu reden, sind zu viele Leute hier".

Als wir dann wieder oben beim Auto waren,

es bereits dunkel war und nebeneinander saßen,

fing sie damit an, das ich für sie wie ein bester Freund bin

aber es sich irgendwie mehr entwickeln könnte.

Hatte aber auch gemerkt, wie oft sie einfach lange mal nichts sagte

und mich angeschaut hatte, was eigentlich das Zeichen dazu ist,

das man sie küssen sollte?

Jedenfalls, habe ich sie daraufhin umarmt, den ich merkte,

wie unruhig sie langsam wurde, hatte nach einiger Zeit der Umarmung

und dem bemerken, wie fest wir uns drückten, mal ihren Kopf zu mir geneigt,

ihr gesagt: "Wie fühlt sich das den für dich an?" ,

wollte sie gerade küssen und leider zog sie daraufhin weg.

Weinte ein wenig und meinte nur:

"Ich kann das nicht, ich kann es einfach nicht, es tut noch so weh".

Der Satz war auf ihren Ex bezogen, den sie hatte bisher nur einen gehabt mit dem

sie Sex hatte / eine richtige Beziehung überhaupt und scheint vom Ende

(Was laut ihr echt ekelhaft war) wirklich traumatisiert zu sein.

Ich nahm sie daraufhin in den Arm und meinte eben nur:

"Das es in Ordnung ist, sie kann nichts dafür"

Da sie mehrfach während der Rückfahrt weinte,

nahm ich sie dementsprechenden auch öfter in den Arm.

Nach der Rückfahrt waren wir (Wer hätte es gedacht) wieder bei ihr,

das Ganze ging auch wieder knapp 2 Stunden, mit dem üblichen Programm,

nur das wir dabei auch wieder Händchen gehalten hatten etc.

Weshalb ich natürlich umso verwirrter bin?

Da sie Whatsapp etc. meidet und von sich aus viel zu unsicher ist,

sich zu melden, ist es bei ihr üblich, man ruft sie an,

sie ruft sobald sie kann zurück und man könnte was ausmachen,

so ist jedenfalls ihre Art der Kommunikation.

Nun ist die Frage nach dieser langen Einführung:

Wie sollte man weiter verfahren?

Sollte ich sie anrufen, um etwas am Wochenende mit ihr zu machen?

Oder würde mich das nur in die "Friendzone" bringen?

Meine Sorge ist, sollten wir uns in die Richtung einer Freundschaft

nun entwickeln, würde es mich nur verletzten, da ich eben mehr empfinde

als nur das. Davor war es von beiden Seiten so ungewiss?

Oder sollte ich es gut sein lassen, weil das Ding gelaufen ist?

Hatte auch meine 2 besten Freunde gefragt (Wovon eine weiblich ist),

Alle beide sind genau so verwirrt den die Anzeichen waren doch bei jedem

Treffen da?

Ich habe in nächster Zeit vor ein Studium zu beginnen und habe geplant in einem Studentenwohnheim zu wohnen. Dabei würde ich gerne wissen, wie der Altersunterschied in so einem Wohnheim ist und ob ich mit meinen 24 nicht schon zu alt dafür bin?

Ich bin 21 und wohne immernoch bei meinen Eltern und teile mir mit 2 kleinen Geschwistern das Zimmer.

Ich habe letztens angefangen zu arbeiten und verdiene Netto um die 1500€.

Ich habe mir überlegt in ein Studentenwohnheim zu ziehen, dort kosten die Mieten ca. 550€ inkl. Betriebskosten etc.

Nur es ist so ich werde ab nächstes Jahr studieren und nur mehr Teilzeit arbeiten. Mit der Studentenbeihilfe würde ich auf ca. 1000€ Netto im Monat kommen.

Meine Frage ist es lohnt es sich auszuziehen oder soll ich daweil noch bei meinen Eltern bleiben und sparen um evtl vor dem Studium eine Genossenschaftswohnung zu mieten, die auch etwas günstiger sind? (man zahlt am anfang einen genossenschaftsanteil und hat dafür günstige mieten)

Weiß das jemand? Ich studiere in Brandenburg, aber lebe eigentlich in Berlin. Wegen der Verbindung wäre es besser, wenn ich in ein Studentenwohnheim ziehe. Ich möchte aber gerne wegen meiner Familie im Berlin bleiben. Kann ich dahin ziehen wenn ich in Brandenburg studiere?

Hallo, ich studiere aktuell, 15km entfernt ist die Uni. Meine Eltern beziehen Bürgergeld (Hartz4, ALG II) und ich bekomme BAföG. Möchte aber ausziehen, da der ÖPNV unzuverlässig ist 4-6 mal länger dauert als mit dem Auto und ich habe mit 22 jahren nicht mal ein eigenes Zimmer. Kann mir jemand helfen und gucken was möglich ist. Habe mich schon beim Studentenwohnheim beworben, wird aber wohl noch ziemlich lang dauern bis was kommt. Habe oft was gehört, dass das JC etwas übernimmt oder, dass es WBS-Scheine oder Sozialwohnungen gibt? Kennt sich da jemand wirklich aus und kann mir sagen, welche Möglichkeiten ich habe.

Frage steht oben.

Würde mich wundern wieviel es kostet dort für eine Person einzukaufen, Studentenwohnheim Preise usw.

Ich würde dann wahrscheinlich 1-2 Minijobs oder eben Teilzeit dort arbeiten um es zu finanzieren.

Guten Tag Leute,

ich hab vor kurzem einen Platz in einen Studentenwohnheim bekommen und Vertrag + Wohnungsgeberbescheinigung unterschrieben zurück bekommen.

Nun kam eine Nachricht vom Studierendenwerk das wegen unbekannten Umständen das Zimmer gewechselt werden muss. Bis dato war ich noch nicht drinnen (Einzugstermin 1.10). Also muss ich alles wieder unterschreiben und neu abschicken.

Meine Frage/n: Ist das überhaupt rechtens/legitim obwohl es von beiden Seiten schon unterschrieben ist? Ich finde das es ein sehr komischer Schritt von denen ist. Hatte wer schon ähnliche Erfahrungen?

Zerfleischt mich bitte nicht. Danke für eure Antworten!

LG

Hey

Ich ziehe zum kommenden Wintersemester (1.10) in ein WG-Zimmer im Studentenwohnheim. Ich habe mich sehr über den Platz gefreut und habe auch Lust auf das WG Leben.

Wie ist das mit dem Einzug? Das Zimmer ist möbliert. Lernt man seine Mitbewohner schnell kennen und wissen sie dass man kommt oder steht man eher unverhofft in der Wohnung und bezieht sein Zimmer?

LG

Die Anbindung ist gut zur Uni, aber wie ist das Leben in Neckarau/Almenhof? Werde dort ins Studentenwohnheim Neckarauer Straße ziehen (vielleicht kennt ihr euch ja aus) und habt paar Empfehlungen, was dort in der Nähe ist

Hallo, ich habe mich vor kurzem für ein Zimmer in einem privaten Studentenwohnheim beworben. Am Ende stand der schöne Satz: "Bitte senden Sie das Formular nur ab, wenn Sie verbindlich mieten möchten." Im Online-Portal habe ich bei der Bewerbung eine Online-Signatur hinterlassen.

Der Mietvertrag wurde mir auch schon zugeschickt mit einer Frist von 7 Tagen zur Unterschrift. Da ich mittlerweile von einer anderen Wohnung überzeugt bin, würde ich den Mietvertrag sehr gerne einfach nicht unterschreiben und es dabei belassen.

Drohen mir rechtliche Konsequenzen bzw. ist die Chance groß, dass der Vermieter in einem solchen Fall gegen mich vorgeht? Ich würde mich gerne weiter auf mein Studium konzentrieren, anstatt mich vor Gericht zu verteidigen.

Ich zieh bald um und hab dann kein 1,40 Bett mehr in dem man zu zweit entspannt schlafen kann.

Das bedeutet für mich das ich nach einer Alternative suchen muss das jemand bei mir übernachten kann aber eine Matratze wäre einfach eine Platzverschwendung.

Ich brauch also etwas das nicht viel Platz verschwendet (es ist halt ne Studentenwohnung) aber gleichzeitig auch bequem genug ist das jemand da auch mehrere Tage schlafen kann.

Kennt ihr gute Möglichkeiten?

Ich bin auf der Suche nach einer Unterkunft für mich als Studentin. Dabei kommt für mich ein Einzelzimmer bzw. eine Zweck-WG nicht in Frage.

gerne möchte ich in Gesellschaft etwas unternehmen und die ein oder andere Party wäre auch nicht schlecht.

was denkt ihr wo man am besten das geile Studentenleben ausleben kann?

Bin daher am überlegen in eine kleije Wohnung zu ziehen oder in eine WG. In einer WG hat man möglicherweise öfter seine Ruhe in der Küche?

Hallo , wenn man eine 2 Jähriges Referandiat und danach sein 2.Staatsexamn macht , ist man dann bis zum 2. Staatsexamen noch Student ?

Und kann man dann noch in einer Bruderschaft oder einem Studentenwohnheim leben ?

Die Frage geht hauptsächlich an Leute, die schon mal in einem Studentenwohnheim gewohnt haben oder momentan dort wohnen.

Ich ziehe gegebenenfalls in ein Studentenwohnheim, in dem jeder sein eigenes Zimmer, Klo, Küche usw hat. Ich bin mir aber nicht sicher, ob ein Studentenwohnheim das Richtige für mich ist, da ich es beim Schlafen relativ ruhig brauche. Ich kenne niemanden, der in einem Studentenwohnheim wohnt, aber anscheinend sollen da ja ständig Partys usw sein. Hat jemand von euch Erfahrungen gemacht? Ist es dort nachts laut? Gibt es dort keine Nachtruhe, dass man ab 22 Uhr etwas leiser ist? Oder sollte man lieber nach einer Wohnung schauen, wenn man es eher ruhiger nachts braucht?

Ich plane nächstes Jahr zu studieren, auf einer Hochschule die 5 Stunden von mir entfernt liegt. Dort würde ich dann in ein Studentenwohnheim ziehen, Finanzierung ist kein Problem.

Jetzt hat sich mir allerdings die Frage gestellt, was wäre, wenn ich trotz Studienbeginn noch keinen Platz im Wohnheim habe. Das diese nämlich relativ gefragt sind, ist mir bewusst. Durch die Entfernung wäre es mir dann nicht möglich vor Ort am Unterricht teilzunehmen, zumindest bis ich die Möglichkeit habe in ein Wohnheim zu ziehen.

Also frage ich mich nun, ob Hochschulen das dulden. Ich weiß, das nicht bei allem eine Präsenz Pflicht herrscht. Aber für einige Wochen einfach gar nicht kommen? Gerade am Anfang? Geht das, oder wird man dann direkt ausgegliedert?

Das Studium wäre echt mein Traum, ich würde nicht wollen das er deshalb zerplatzt. Denn ob ich einen Platz rechtzeitig bekomme, kann ich leider nicht einkalkulieren, beziehungsweise beeinflussen.

Vielleicht kennt sich ja jemand aus...danke für die Antworten!

Hallo, ich stehe in einem Zwiespalt.

Ich studiere zurzeit im ersten Semester, mein Studienort befindet sich 1 Stunde entfernt (einfache Fahrt=1 Stunde). Dieses Semester hat sich ein Zimmer am Studienort nicht gelohnt, da es viel hybriden Online-Unterricht gab und mein Stundenplan sowieso etwas verkürzter war, da ich mein Bachelor-Studium um 1 Jahr verkürzen darf (durch Anrechnung einer Ausbildung). Somit war ich im Durchschnitt nur 2x pro Woche an der Hochschule.

Wie es im 2. Semester stundenplantechnisch aussieht und wie oft ich in die Stadt wirklich reinmuss, weiß ich jetzt noch nicht. Ich hatte mich an mehreren Studentenwohnheimen beworben und nun auch Rückmeldungen bzw. Zusagen erhalten. Nun weiß ich allerdings nicht, ob es sich tatsächlich lohnt, ein Zimmer vor Ort anzunehmen? Ich habe bereits jahrelang zuvor alleine in einer Wohnung gelebt und weiß, wie viel Aufwand und Ausgaben während dem Studium auf mich zukommen werden. Ein Umzug würde für mich auf jeden Fall kostenintensiver, als wenn ich daheim wohnen bleibe. Ich würde letztlich auch bloß wegen dem Pendelaufwand umziehen, nicht, weil ich das "Studentenleben" o.Ä. kennenlernen möchte. Ich bin generell ein eher introvertierter Mensch und möchte in Ruhe lernen, also entspricht eine Zweck-WG auch eher meinen Vorstellungen. Ich muss nun eine Rückmeldung geben, ob ich mich für ein WG-Zimmer entscheide oder nicht. Wenn ich nun absage und im kommenden Wintersemester komplett überfordert bin mit dem Aufwand und Pendeln? Auf der anderen Seite möchte ich aber auch nicht meinen derzeitigen Familien-und Freundeskreis verlassen, hier ist einfach mein Lebensmittelpunkt. Die Entscheidung fällt mir sehr schwer.

Was würdet ihr tun?

Hallo zusammen,

ich arbeite Remote - aber mit Arbeitsvertrag in Berlin. Dort befindet sich auch die Haupstelle/das Hauptoffice. Ich habe mich dazu entschieden meinen aktuellen Wohnort verlassen zu wollen und möchte daher nach Berlin ziehen.

Kennt hier jemand Möglichkeiten (z.B eine Art Studentenwohnheim) die auch junge Leute, die Vollzeit beschäftigt sind (z.B unter 27 Jahren) an eine coole Wohnung zu kommen? NEONWOOD akzeptiert mittlerweile nur noch eingeschriebene Studenten.

Also von 1-6.

Und kurze Begründung dafür bitte.

Welche Wohnheime in Freiburg sind für Studenten am meisten zu empfehlen? Wo ist viel los bzw. wo gibt es regelmäßige Veranstaltungen?

Wie alt sind denn die Studenten die in Studentenwohnheimen wohnen? Gehört man mit 22 Jahren schon zu den älteren? Was sind eure Erfahrungen?

An die, die in einem Studentenwohnheim wohnen: Wie viel Privatsphäre habt ihr? Wie viel unternehmt ihr mit anderen? Finden oft Partys statt?

Verdiene gut Geld in meiner Ausbildung und würde auch Unterstützung bekommen. Aber geht das?

Kennt ihr das auch, wenn ihr euch an einer Hochschule Bewerben wollt, deren Hauptstandort sich ja eigentlich in einer Großstadt befindet, aber dann bemerkt ihr, dass der Campus, wo eure Fakültaet ist, ca. 40-50 km weit weg von der Großstadt, in einer abgelegenen Kleinstadt liegt?

Warum ist das so?

Ich habe grundsaetzlich kein Problem damit, dass die unterschiedlichen Fakültaeten in mehreren Campussen aufgeteilt sind. Nur verstehe ich nicht, warum manche Campusse einfach komplett in einer anderen Stadt, weit weg vom Hauptstandort der Uni, liegen.

Findet ihr das nicht ungerecht, dass z.B. Studierende im X-Fach mitten in der Großstadt leben und studieren dürfe waehrend die Studierenden im Y-Fach sich mit einer kleinen Dorfgemeinde abfinden müssen?

(Ja, mir ist durchaus bewusst, dass man sich bei der Studienwahl nicht vorrangig an den Standort der Hochschule orientieren sollte, aber es ist nun mal auch Fakt, dass der Standort einen großen Einfluss auf die Lebensqualitaet der Person hat. Vor allem möchte man ja außerhalb der Vorlesungen/Seminare/Klausuren etc. eine schöne Stadt mit vielen Möglichkeiten und Freizeitaktivitaeten geniesen können.)

Was meint ihr dazu?

Guten Abend, liebe Community!

Vor kurzem hat hier jemand eine Frage gestellt, was die Vor- und Nachteile von WGs sind. Dann fiel mir ein, wie wenig bezahlbaren Wohnraum es eigentlich für Studenten gibt, weil selbst hier in Düsseldorf schon die kleinsten WG-Zimmer für nicht unter 400 Euro zu haben sind und sofort mit unzähligen Anfragen überrannt werden. In anderen Unistädten wie Münster soll es wohl noch schlimmer aussehen und von München braucht man gar nicht erst zu reden. Dort kostet ein kleines Zimmer ja schon 700 Euro und wenn man etwas vernünftiges haben möchte, landet man schnell bei 1000 Euro.

Viele müssen sich dann erstmal ewig von "Casting" zu "Casting" hangeln, nur um an Ende festzustellen, dass das Zimmer dann doch an den Mitstudenten aus dem Seminar ging, weil er einen der Mitbewohner zufällig kannte. Als meine große Schwester für ein halbes Jahr nach Japan ging, schlug sie vor, ihr Zimmer an einen Studenten oder einer Studentin zu vermieten. Wir schalteten eine Anzeige bei wg-gesucht.de und wurden ebenfalls von Anfragen überrannt, sodass wir überhaupt nicht dazu kamen, jemanden für das Zimmer auszuwählen. Dazu muss man sagen, dass das Zimmer sehr groß ist und wir den Preis erheblich unter dem Durchschnitt ansetzten, weil uns die schwere finanzielle Lage von Studenten bewusst ist.
Die günstigsten Zimmer sind von merkwürdigen Studentenverbindungen, die nur Männer aufnehmen und verlangen, dass man fechtet. Die Wartelisten für das Wohnheim sind ebenfalls sehr lang und es dauert einfach ewig, bis man dort einen Platz bekommt. Zumal man ja erst sehr spät erfährt, an welcher Uni man überhaupt angenommen wurde. Die dreisteste Anzeige war, dass ein Vermieter für ein 12m² WG-Zimmer (!) stolze 630 Euro verlangte und sogar noch einen Aufschlag von 50 Euro forderte, wenn man im Home Office arbeitet.

Ich wurde von manchen Mitstudenten belächelt, weil ich noch zuhause bei meinen Eltern und Geschwistern wohne und ihnen neben meinem Studium im Haushalt und in der Schule helfe. Allerdings ist unser Haus mehr als groß genug und in unserer Kultur ist es eben üblich, dass die Familie stark zusammenhält und sich gegenseitig unterstützt. Wieso gibt es so wenig bezahlbaren Wohnraum für Studenten wie Wohnheime? Ich meine, dadurch wird der Wohnungsmarkt in Unistädten ja noch mehr als ohnehin schon angespannt und die kleinsten Wohnungen kosten dort schon unheimlich viel.

Liebe Grüße
Chiyoko

Hi, ich habe mich jetzt beim studierendenwerk Aachen bei 6 Wohnheimen beworben. Stand jetzt bin ich ca 450.-500. auf der Warteliste jeweils. Glaubt ihr man kriegt zum Wintersemester ( noch 6 Monate) einen Platz?

Hallo,

Ich beginne im April ein Studium und hatte mich für mehrere Wohnheime beworben aber leider noch keine Rückmeldung bekommen. Habe jetzt eine Untermiete, aber leider nur für 1 Monat im Studentenwohnheim ab April, aber ich bin mir bei allem ziemlich unsicher und hab so meine Bedenken. Ich musste eine Kopie von meinem Ausweis, Studienbescheinigung und einen ausgefüllten Mietvertrag(ohne Unterschrift) ausfüllen und es wurde genehmigt, aber ich habe bisschen Zweifel dran, ob das wirklich so echt ist, dass ich jetzt eine Untermiete hab, weil ich hab ja nur diese Daten angegeben, aber nix unterschrieben.

Außerdem muss ich dem Bafög-Amt mitteilen, wenn sich was an meiner Wohnsituation ändert. Soll ich das jetzt schon Bescheid sagen und den Antrag für die Untermiete mitsenden oder soll ich warten bis ich wirklich am 1.April da einziehe?

Und wenn alles klappt und ich da wirklich einziehe, erhöht das meine Chancen an diesem Studentenwohnheim eine Zusage zu bekommen? (Habe am 4.März eine Bewerbung gesendet und diese Bewerbung gilt für 3 katholische Studentenwohnheime vom selben Verein). Habe erfahren, dass jemand schon nach 4 Wochen (also vor paar Tagen)eine Zusage bekommen hat und am 1.Mai einziehen kann. Denkt ihr wenn ich da jetzt als Untermiete wohne und mit dem Wohnheimreferat rede, würden die mir dann eher ein Platz geben (wenn was frei ist)?

Das alles macht mir immer panische Angst, da ich eine große Angst vor Veränderungen habe(metathesiopobia) fühlt es sich noch schlimmer an und ich hab immer ein starkes Angstgefühl und mir wird übel. Mir fällt es sehr viel schwerer als einer durchschnittlichen Person, mit Veränderungen klar zu kommen, meine Gewohnheiten zu ändern und in einer neuen Umgebung klarzukommen, in der ich 24/7 bin und nicht einfach so nachhause kann. Und wenn alles auf einmal neu ist und ich muss mich gleichzeitig noch um den Uni-Kram kümmern und verschiedene Sachen im Kopf behalten, auch die Sache mit dem Bafög - ich weiß noch nicht mal ob mein Antrag genehmigt wird und wann ich das Geld bekomme.

Hallo zusammen! Ich habe 2 verschiedene Fragen, denn ich habe heute morgen eine Zulassung zum Zahnmedizinstudium an der Charité in Berlin bekommen. (SS23)

1. Da ich damit aber nicht mehr gerechnet habe, hatte ich mich vor ein paar Wochen schon in Regensburg für Biologie 2. Semester immatrikuliert (auch SS23). Wie mache ich das jetzt am besten, dass ich mich in Regensburg exmatrikuliere und dann in die Charité immatrikulieren kann?
2. Ich suche jetzt auch schon nach einer Wohnung in Berlin und frage mich ein paar Fragen:

a) Wo genau ist man an der Charité für das Zahnmedizinstudium? Weil in München ist Medizin ja ein anderer Standort als z.B. Recht.. ist das in berlin auch so? Und in welchem Stadtteil wäre es dann am sinnvollsten eine Wohnung zu suchen?

Ansonsten habe schon folgendes rausgefunden:

• Wedding: Der Stadtteil Wedding liegt nördlich der Charité und ist nur wenige U-Bahn-Stationen entfernt. Hier finden Sie eine Vielzahl von Wohnungen zu erschwinglichen Preisen.
• Prenzlauer Berg: Der Stadtteil Prenzlauer Berg liegt östlich der Charité und ist ein beliebtes Viertel unter Studenten. Hier finden Sie viele Cafés, Bars und Restaurants sowie eine gute Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel.
• Mitte: Der Stadtteil Mitte ist das Zentrum von Berlin und liegt südlich der Charité. Hier gibt es viele historische Sehenswürdigkeiten sowie zahlreiche Geschäfte und Restaurants.
• Moabit: Der Stadtteil Moabit liegt westlich der Charité und bietet eine gute Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel. Hier finden Sie auch viele Grünflächen und Parks, die ideal zum Entspannen sind.
• Wilmersdorf gibt es einige WG-Zimmer, aber wieso?

b) Wo ist es für Mädchen am sichersten?

c) Irgendwas sonst, was ich beachten oder wissen sollte?

d) Hat jemand zufällig irgendein WG Zimmer dort mit einem Platz oder kennt jemanden?

Hallo,

Ich beginne am 3.April mein Studium an der Goethe-Uni in Frankfurt. Ich hab mich bei mehreren Studentenwohnheimen beworben und bei denen vom Studentenwerk sogar schon im Oktober. Jedoch habe ich angegeben, dass ich nur in eine Frauen-WG kann oder Einzelappartment(was aber mind. 1 Jahr Wartezeit hat) und ich hab zu spät erfahren, dass es keine freien Plätze in den Frauen WGs gibt. Und fragt mich nicht warum, mittlerweile wäre mir eine gemische WG sogar egal aber meinen Eltern halt nicht(von denen ich finanziell abhängig bin, da ich auch keine Ahnung hab wie viel Geld ich überhaupt vom Bafög bekomme).

Ich schaue auch regelmäßig bei wg-gesucht.de und schreibe verschiedene Leute an, aber kaum antwortet mir jemand mit guten Nachrichten - oder manche sind sogar scams. Ich werde von Tag zu Tag verzweifelter, weil ich immer mehr die Hoffnung verliere zum 3.April eine Wohnung zu haben und pendeln wäre im Moment noch zu teuer und zu anstrengend, da es 3-4 Stunden Fahrt sind mit dem Zug. Ich weiß auch nicht wann ich überhaupt ein Mietangebot (vom Studentenwerk oder von dem Bauverein der katholischen Studentenwohnheime) erhalten werde und kann somit auch nicht einschätzen wie lange ich zur Zwischenzeit in einer WG leben könnte (von denen ich aber sowieso von niemandem eine Antwort bekomme)

Hey zusammen, brauche kurz eure Hilfe. Ich suche ein Film. Weiss leider nicht der Name der Schauspielerin aber kenne noch den Plot. Hoffe ihr könnt helfen.

Ein junges braunhaariges Mädchen geht an eine Uni, wo auch ihre Mutter war, und möchte in die selbe Verbindung wie sie. Um aufgenommen zu werden, muss sie einen Aussenseiter Jungen ver***** und ihn zu einem grossen Treffen einladen. Er musste kurz aufs Klo, und als er zurück kam, waren alle weg und er musste bezahlen.

Das junge Mädchen wurde jedoch aus der Verbindung rausgeworfen und fand Zuschlupf in einer Verbindung mit Außenseiter. Das Haus fällt fast schon zusammen, aber keiner der Bewohner....einer der dauernt schläft, ein Asthmatiker, ein merkwürdiger Sheldon🤣, einer der mit seiner Handsocke Puppe spielt und dann noch der arme Typ der ver***** wurde....kann keiner was Handwerkliches. Das Mädchen jedoch ist ein Ass im Heimwerken.

Kennt jemand den Film? Kann noch mehr sagen wenn nötig, wollte nur nicht zu viel Verraten

Ich fange am 1.3. an in Karlsruhe zu studieren und habe noch keine Wohnung.

Wie kann ich schnellstmöglich eine Wohnung, WG, oder Zusage vom Studentenwohnheim bekommen?

Es macht mir schon Angst, weil der Wohnungsmarkt schrecklich ist. Hat jemand Tipps?

#uni

Ich mache gerade mein Abi, möchte gerne in Hamburg studieren. Weiß natürlich noch nicht, ob ich dort angenommen werde. Erst im Sommer eine Wohnung suchen? Möchte ungern in ein Studentenwohnheim. 2er WG eventuell.

Hallo, ich habe ein Problem. Eigentlich hätte ich (19, w) im April ins Studentenwohnheim in der Nähe der Uni, an der ich studiere, ziehen sollen und habe den Mietvertrag bereits abgegeben. Jetzt wurde ich dazu gezwungen, ihn wieder zu kündigen, da meine Eltern erst sehen wollen, dass es mit dem Studium klappt. Kann ich ja auch verstehen, allerdings haben sie mir Kontaktabbruch etc. angedroht und mich emotional erpresst, sodass ich noch nicht ausziehe. Damals haben sie mich fast vor die Tür gesetzt und als sie merkten, dass ich es durchziehen wollte, andere Methoden angewandt.

Ich will aber unbedingt hier weg. Meine Eltern und ich haben nicht die beste Beziehung und ich will einfach alleine leben. Finanzieren könnte ich das alles selbst, ich bräuchte nur das Kindergeld. Meine Eltern haben auch gesagt, dass es in Ordnung ist, wenn ich im April nächsten Jahres ausziehe. Ich sehe das aber nicht ein, da ich alt genug bin, um eigene Entscheidungen zu treffen und kein ganzes Jahr mehr warten môchte. Daher würde ich gerne schon im Oktober ausziehen. Wie kann ich sie dazu überreden/überzeugen, dass ich auch früher ausziehen kann? Eine Wohnung bekäme ich bis dahin sehr wahrscheinlich. Ich will auch nicht das Jugendamt oder so miteinbeziehen, da ich keinen Stress mit meinen Eltern haben will.

Habt ihr Ratschläge? Danke.

Hallo,

Ich habe die Möglichkeit, für 275€ monatlich in ein Studentenwohnheim in die Nähe meiner Uni zu ziehen. Zuhause gibt es sehr oft Streit und meine Eltern meckern dauernd an mir rum, nichts ist gut genug für sie. Also habe ich mich natürlich sehr gefreut, als ich das Angebot gestern erhalten habe und habe vor ein paar Stunden die Anträge verschickt. Die Wohnung habe ich also praktisch sicher.

Meine Eltern haben mich drauf angesprochen, da sie die Idee schon vorher alles andere als gut fanden und haben mir damit gedroht, mich direkt rauszuwerfen, wenn ich den Vertrag nicht zurücknehme. Dann wäre ich also drei Monate obdachlos, oder müsste mir eine andere Unterkunft suchen, was sich schwierig gestaltet.

Ich will ausziehen, um selbstständiger und erwachsener zu werden, aber sie behaupten, dass man auch zuhause bei den Eltern selbstständig werden kann. Finde ich jetzt nicht, aber gut.

Sie drohen mir mit einem Kontaktabbruch, wenn ich ausziehe und bieten mir keinerlei Hilfe beim Auszug an. Sie wollen mich dann auch nicht mehr finanziell unterstützen. Ich will meine Eltern auch nicht verklagen, oder so, ich habe sie ja sehr lieb.

Und die Wohnung kann ich auch gut vom Kindergeld, was mir ja dann zusteht und den 520€ vom Nebenjob finanzieren. Das ist also nicht deren Problem. Sie sagen, dass die sich Sorgen um mich machen, da ich ja angeblich nicht lebensfähig bin, nur, weil ich sehr introvertiert bin und angeblich nix auf die Reihe bekomme.

Ich bin total verzweifelt und weiß nicht, was ich tun soll. Ich will ausziehen, aber gleichzeitig eine gute Beziehung zu meiner Familie. Das bedeutet also, dass egal welche Entscheidung ich treffe, sie mir schaden wird. Denn mit der Stimmung zuhause kann ich mich nicht so gut konzentrieren, wie alleine.

Alle haben mir gesagt ich solle ausziehen. Aber meine Eltern und Bruder sind dagegen. Ich finde es unverschämt. Sie behaupten zudem, dass ich SIE erpresse, weil sie es ja jetzt "erst" herausgefunden haben, obwohl ich gestern schon davon erzählte und den Vertrag auch erst vor ein paar Stunden verschickt habe.

Bafög bekomme ich keins, weil meine Eltern zu viel verdienen. Sie weigern sich auch, mich finanziell zu unterstützen und wollen mir dann das Auto wegnehmen.

Was sagt ihr dazu?

Hallo,

heute habe ich das Angebot bekommen, in ein Einzelappartment in Nähe der Uni, an der ich (19, w) Lehramt studiere, zu ziehen. Die Miete beträgt warm inkl. Nebenkosten 275€ monatlich und die Zimmer sehen echt gut aus.

Bei uns zuhause läuft es nicht immer rund und deswegen möchte ich auch ausziehen. Meine Eltern sind richtige Kontrollfreaks und sagen, dass ich bekloppt sei und dass die Stimmung zuhause viel besser sei, wenn ich etwas mehr helfen würde. Ich finde aber, dass ich schon sehr viel mithelfe, mehr, als andere in meinem Alter. Wer sich meine früheren Fragen ansieht, merkt auch, dass ich eine komplizierte Beziehung zu meinem Eltern habe. Außerdem bin ich 19, damit volljährig und auch in keinem schlechten Alter, um auszuziehen.

In meinem Minijob bekomme ich 520€ pro Monat, meine Eltern sagen allerdings, dass sie mir dann nichts mehr finanzieren, da ich ja auch bei ihnen wohnen könnte. Sie sagen, dass dann mein Zimmer leergeräumt wird und ich dann auch nicht mehr da zurückkommen kann. Und sie meinen, dass sie weiterhin das Kindergeld bekommen. Auf Bafög habe ich kein Recht, da sie zu viel verdienen. Und einen Kredit möchte ich ungerne aufnehmen.

Sie wollen mir dann das Auto wegnehmen und mein eigenes "stehen lassen". Das habe ich zum 18. bekommen und es muss was dran geschweißt werden, damit man es überhaupt fahren kann. Sie sagen, dass ich mich dann alleine drum kümmern kann. Und dass ich ja auch meine Versicherungen alleine zahlen muss etc.

Ich habe ganz ehrlich keinen Bock darauf, dass meine Eltern einen emotional manipulieren und womöglich den Kontakt abbrechen, nur, weil ich ausziehen will. Ich habe sie ja trotzdem sehr lieb, aber sie kapieren einfach nicht, dass ich lieber alleine leben möchte. Und ich finde, 275€ ist ein echt guter Preis, vorausgesetzt, dass er sich nicht erhöht.

Was sagt ihr dazu? Wie könnte ich an mehr Geld rankommen? Und was würdet ihr tun? Ich will meine Eltern nicht enttäuschen, oder sie traurig machen, aber ich glaube, dass unsere Beziehung sich dadurch extrem verbessern könnte, wenn wir nicht mehr zusammenleben und dadurch dauernd aneinandergeraten.

Danke!

Ich habe seit kurzem ein Zimmer in einem Studentenwohnheim. Das Studierendenwerk stellt uns WLAN Router zur Verfügung.

Mein WLAN Router funktioniert leider nicht (Reset Taste fehlt, LED leuchten nicht etc.)

Habs auch mit meiner WG Mitbewohnerin versucht, aber der Router klappt irgendwie nicht.

weiss jetzt leider nicht an wen ich mich wenden muss - an den Hausmeister? Direkt an das Studierendenwerk selber?

Danke im Voraus!

Ich lebte im StudentenWohnheim A.

Da gab es schon Kakerlake. Bei allen. nicht nur bei mir.

Sie haben das Wohnheim wegen Renovierung geschlossen, deshalb musste ich zum Wohnheim B gehen.

Kakerlake versteckten sich in meinen Sachen, und ich hab sie beim Umzug mitgeschleppt.

Das war Gefahr fuer das gesamte Wohnheim ja?

Glücklicherweise wurde die Sache beseitigt, bevor sie sich im gesamten Gebäude ausbreitete

Hey,

ist es möglich sich jetzt schon, also während dem letzten Schuljahr vor den Abitursprüfungen, für einen Studiengang zu bewerben oder benötigt man das Abschlusszeugnis für die Bewerbung? Denn die Studentenwohnheime mancher Städte sagen, dass man sich so früh wie möglich für einen Wohnheimplatz bewerben solle, auch wenn man noch keine Zulassung habe, denn dann habe man die besten Chancen. Es wäre nämlich sehr unfair, wenn man das Abiturzeugnis braucht. Manche Bundesländer könnten sich schließlich schon vor anderen Bundesländern bewerben, weil die Prüfungen früher abgehalten werden bzw. die Zeugnisübergabe.

Ich bin echt überfordert, was die Bewerbung, sowohl für mein Studium als auch für einen Studentenwohnheimplatz, angeht. :'D

Hallo,

wie im Titel genannt, höre ich einen Lärm aus einem abgeschlossenen Raum - wahrscheinlich Server oder desgleichen - weiters in meinen Zimmer und die Abflussröhre des WCs höre ich ebenfalls in meinem Zimmer. Man kann sich schon denken, dass ich Problem habe beim Einschlaf durch die ganzen Lärmbelästigung. Ich hätte schon eine Mail an den vom Studentenwohnheim geschrieben, doch ist noch nichts zurückgekommen. Was soll ich tun? Die Polizei anrufen? Bitte um Hilfe

Ich zieh bald in ein Zimmer im Wohnheim mit Gemeinschaftsküche. Ist es da üblich eigenes geschirr teller, besteck usw. mitzunehmen oder ist die küche schon damit ausgestattet?

Hallo, ich bin neu in ein 1 Zimmer Apartment im Studentenwohnheim eingezogen und möchte was kochen. Ich würde gern vorher den Rauchmelder komplett ausschalten, ich hab jedoch kein Stuhl oder ähnliches und komme nur an den Knopf in der Mitte dran. Schaltet sich der Rauchmelder aus, sobald ich lang genug darauf drücke oder geht dann der Alarm los?

also mein studium fängt nächste Woche an

und naja, ich habe immer nich keine Wohnung

ich schreibe täglich seit wochen bei Wg gesucht so viele leute an aber es antworten nur 5% von denen dann sowieso nichts klappt.

bekannte die einen platz frei haben habe ich auch keine.

im studentenwohnheim kriege ich erst ab dezember/ januar einen platz.

was soll ich machen?? pendeln wäre ü. 4h und teuer. (Rostock- Leipzig)

Immer öfter höre ich einen Nachbarn laut rufen: "Ich bin klasse".

Dann lacht er laut und dann klingt es so, als würde er sich auf die Brust trommeln. Anschließend lacht er wieder.

Wie lässt sich das Verhalten meines Nachbars erklären? Drogen nimmt er keine, soweit ich weis.

Hey ich studiere bald im 1. Semester und hatte eigentlich einen WG Platz. Da das ganze jetzt schief gelaufen ist wollte ich fragen ob man da auch kurzfristiger nen Platz im Studentenwohnheim bekommen kann. Meine Anfahrt ist mit dem Auto 45 Minuten mit bus/Bahn deutlich länger. Weiß jemand ob sowas möglich ist? Oder soll ich mich eher drauf einstellen ein anderes Wg zimmer zu finden?

Hallo zusammen,

ich ziehe demnächst in ein Studentenwohnheim in BaWü um, und die Nachtruhe geht dort von 22 bis 7 Uhr morgens. Natürlich frag ich meine Nachbarn dort selbst nochmal, aber würdet ihr es als störend empfinden, wenn jemand unter der Woche seine Haare täglich ab 6:50 föhnen würde?

Ich föhne meine Haare durchschnittlich 20 Minuten lang, aber würde den Bus halt nicht mehr erwischen, wenn ich erst nach 7:20 aus dem Haus gehe.

Danke im Voraus für eure Antworten :)

Ich bin heute in ein Studentenwohnheim gezogen. Ich habe ein Zimmer für mich, muss mir aber Küche und Bad teilen. Bei der Küche sehe ich kein Problem, aber beim Bad. Ich habe die Person, mit der ich mir das Badezimmer teile, nämlich noch nicht kennengelernt oder gesehen. Ich will aber auch das Bad nicht einfach so benutzen. Was soll ich machen? Mal ans Zimmer anklopfen?

Hey,

ich habe einen Wohnheim Platz und Studienplatz, allerdings ist mir jetzt erst richtig aufgefallen dass ich noch nicht bereit bin auszuziehen.( selbstständig und alles bin ich vom Haushalt her) nur bin ich ein totaler Familien Mensch. Denkt ihr es geht den Wohnheim Platz noch abzusagen, weil bei uns an der fh ist der einschreibungsschluss der 15 September und da werden bestimmt auch noch Leute einen Wohnheim Platz suchen

lg und schönen abend

Guten Abend,

ich werde bald mein Studium aufnehmen und ziehe deshalb in ein Studentenwohnheim. Meine Freundin wohnt in der Nähe, ist aber immer noch ein ganz schönes Stück. Wenn sie also mal zu Besuch ist, wäre es lohnenswert, wenn sie länger (natürlich nicht für drei Monate durchweg) bleiben könnte.

In der Hausordnung habe dazu folgenden Bemerk gefunden

"Besucherregelung: Übernachtungsbesuche von mehr als einer Woche durchgehend, bzw. von mehr als einem Tag pro Woche sind nicht erlaubt"

Ich kann diesen allerdings nicht wirklich deuten. Übernachtungsbesuche von "mehr als einem Tag pro Woche" stehen doch bereits im Widerspruch zu "einer Woche durchgehend", oder nicht? Oder sind diese getrennt zu betrachten, sodass sie für mehrere Tage (< 1 Woche) bleiben dürfte, jedoch nicht sprunghaft innerhalb von dieser (Montag da, Dienstag nicht, Mittwoch schon...)?

Ich hoffe, die Frage ist einigermaßen verständlich formuliert. Vielen Dank schon einmal im Voraus.

Hey ich werde voraussichtlich ab Oktober ein Studentenwohnheim beziehen und habe folgende Angabe bezüglich meines W-lans erhalten. „Internet (300 GB/Monat, kein WLAN, Netzwerkkabel muss selbst mitgebracht werden)“. Meine Frage ist kann man in einem Studentenwohnheim einfach selbst Wlan nachrüsten und wenn ja wie?

John

Ich hab eine schöne Wohnung gefunden, die mir sehr gefällt und preislich sogar etwas günstiger ist, als das Wohnheim (300€ und 350€). Beides kann ich finanzieren.

Die Wohnheime, die ich mir angesehen habe, haben leider keine guten Rezensionen und ich weiß nicht, ob ich ein Gemeinschaftsbad benutzen möchte... Aber die haben Gemeinschaftsräume (Lernraum, Billardtisch, Grillbereich), was ich ziemlich cool finde und es wäre sicher leicht Kontakte zu knüpfen.

Die Wohnung, die ich beziehen wollen würde, liegt 4,8 km von der Uni entfernt, der Nahverkehr lässt mich dann aber 30 Min. fahren... Mit Fahrrad 20 Min. während das Wohnheim nur 5 Min Fußweg entfernt wäre.

Studierende Freunde haben mir gesagt, wenn ich es mir leisten kann, soll ich mir lieber eine Wohnung suchen und die Rezensionen der Wohnheime sind halt wirklich nicht so vielversprechend (gestohlene Kautionen, respektloses Personal etc.).

Ist der Weg von der Wohnung bis zur Uni lang oder ist das normal?

Moin zusammen,

ich werde im Internet leider nicht ganz schlüssig.

momentan übe ich als Student einen Aushilfsjob auf 450€ Basis aus (kein Werkstudententarif). Ab September arbeite ich für 4 Monate an meiner Hochschule und für den Monat September bin ich mit einer weiteren Tätigkeit nochmal an meiner Hochschule beschäftigt.

ich wohne derzeit in einem Studentenwohnheim.

Bei mir schneiden sich im September also die 3 Jobs. die Summe der Monatsstunden beträgt dann etwa 93h.

ich habe gelesen, dass man als “Werkstudent” nur 80 Stunden im Monat arbeiten darf. Außerdem habe ich von der 26-Wochen-Regel erfahren. Soweit ich es verstanden habe.

1. wäre es für mich also kein Problem wenn ich für die 4 Wochen im September monatlich 23,33h arbeite, weil ich laut der 26-Wochen-Regel bis zu 26 Wochen pro Zeitjahr mehr als 20 Stunden/Woche arbeiten darf??
2. im Internet reden alle von Werkstudenten für die “26-Wochen-Regel”. Ich bin kein Werkstudent. Gilt die Regel für mich trotzdem? Bin ich aus der Sache raus?
3. verliere ich für diesen einen Monat meinen Studentenstatus?
4. muss ich meiner Krankenversicherung bescheidgeben?
5. Falls ich nicht mehr als ordentlicher Studierender zähle, muss ich meinem Platz im Studentenwohnheim adieu sagen?

ich bin gerade wirklich am verzweifeln. Als ich die Jobs an meiner Hochschule unterschrieben habe, habe ich nicht daran gedacht, dass ich die Grenze überschreiten werde.

vielen Dank für jede Antwort!!

Grüße

Ich möchte wissen, ob die mit Gas heizen und ob ich im Winter möglicherweise frieren muss.

Wie viele Studenten sind da?

Die Koordinationsphase endet am 24. August.

Wenn man dann weiß wo man studiert, wird man dann wohl danach noch ein Zimmer bekommen bis Oktober?

Oder muss man bereits jetzt alles mögliche anfragen?

Hallo! Ich konnte leider keine klaren Angaben dazu finden, wann man sich dort bewerben sollte. Da mir sonst niemand weiterhelfen konnte, frage ich hier. Ich habe mit solchen Dingen leider keinerlei Erfahrung, weshalb ich mich sehr über eine Antwort freuen würde.

Hallo zusammen!

Ich bin, zur Aufnahme meines Studiums, von zu Hause ausgezogen und fühle mich daher oft sehr einsam. In meiner Heimat habe ich bereits einen Kater. Seit inzwischen Monaten erwächst sich in mir das Bedürfnis, auch in meiner Studienstadt einen kleinen Kater an meiner Seite zu haben. Ich bin mit Tieren aufgewachsen und daher erfüllen sie für mich eine wichtige Funktion.

Das Problem ist (wie bei vielen) die Kapazität: Ich wohne in einem überschaubaren, 21qm^2 "großen" Studentenappartment. Denkt ihr, dass auch eine kleine Wohnung einem Kater gerecht zu werden imstande ist, oder ratet ihr eher ab?

Vielleicht ist ja jemand in derselben Situation (oder war es) und weiß daher um Rat. Für mich ist klar, dass es dem Tier gut gehen soll, dass es ein Leben in Würde zu leben in der Lage ist, statt gequält zu werden. Denn dann sehe ich (zwar schweren Herzens) von einem Tier ab...

Falls in Ordnung: Welche "Rasse" ist für blutige Einsteiger empfehlenswert?

Über eure Mühe dankend verbleibe ich mit freundlichem Gruß :)

Bei vielen Studentenwohnheimen in Mainz steht, dass sie für Studenten der Gutenberg-Universität vorbehalten sind. Aber ich wäre dann halt auf der Katholischen Hochschule.

Aber warum ist das so, dass da viele ausschließlich für die Uni reserviert sind?

Also im Oktober beginnt mein Studium in Mainz. Und immer mehr Leute sagen mir, dass ich mich schon längst um eine Wohnung hätte kümmern müssen.

Das Problem ist: Ich habe bisher noch keine offizielle Zusage von der Uni, ob ich genommen werde.

Ich denke halt, es ist doch Blödsinn, sich eine Wohnung zu holen und hinterher werd ich vielleicht von der Uni gar nicht genommen. Deswegen wollte ich halt auf die Bestätigung von der Uni warten.

Aber es ist jetzt fast Juli und von der Uni bekomm ich frühestens Mitte Juli Antwort.

Und meine Freunde meinen, mit jedem Tag wird die Wahrscheinlichkeit geringer, eine Wohnung zu finden. Ein Freund meint sogar, ich könnte es vergessen, jetzt noch eine Wohnung zu finden.

Aber warum lässt einen denn dann die Uni so lange zappeln, ob man überhaupt genommen wird?

Wie seht ihr das alles?

Hallo zusammen,

seit mehreren Monaten habe ich ein Studentenwohnheim meiner Universität angemietet. Da es meine erste Wohnung ist, war ich mir leider nicht bewusst, dass ich es bei der Stadt anmelden musste und dachte, dass der Vermieter dies bereits mitteilt😅

Vor Kurzem habe ich einen Brief vom Bafög Amt erhalten, dass sie eine Meldebescheinigung möchten.

Meine Wohnung habe ich jetzt zwar angemeldet, jedoch hat der Mitarbeiter in der Stadt (freundlicherweise) das Datum etwas später gesetzt, wahrscheinlich damit ich kein Bußgeld erhalte. Natürlich ist das jetzt unvorteilhaft, da auf meinem Meldebescheid ein späteres Datum steht, als es eigentlich sein sollte…

Weiß jemand vielleicht, ob es dem Bafög Amt „auffallen“ würde, wenn ich das Einzugsdatum selber ändern würde? :(

Ansonsten bleibt mir außer einem neuen Termin bei der Stadt nichts mehr übrig. Ich hoffe, dass jemand sich in diesem Bereich etwas auskennt und mir weiterhelfen kann, da mich diese Situation seit mehreren Wochen wirklich belastet. Vielen Dank im Voraus! 🙏

Hallo,

wie oft haben die Studenten unter sich Sex? die Frage bezieht sich auf die jenige, die in den Studentenwohnheimen wohnen.

VG

Ich studiere an einer Uni und lebe in einem Studentenwohnheim. Bisher kannte ich niemanden aus meinem Studentenwohnheim. Doch mir ist aufgefallen, dass scheinbar ein Mädchen demselben Studiengang wie ich belegt. Hab sie schon an der Uni gesehen. Ist auch in meinem Tutorium. Und wohnt auch in meinem Studentenwohnheim. Irgendwie geht sie mir nicht aus dem Kopf. Wohl, dass ich weiß, dass sie nur wenige Meter von mir entfernt wohnt. Am liebsten will ich sie ansprechen. Aber wie? In der Uni/Tutorium? "Zufällig" im Studentenwohnheim treffen? Ich will ja nicht komisch rüberkommen, weil wir im selben Studentenwohnheim leben. Was würdet ihr tun?

Hi, ich bin jetzt im Sommer mit meinem Abitur durch und würde dann gerne Studieren und in ein Studentenwohnheim ziehen, da man das was ich studieren will nun einmal nicht in meiner Heimatstadt studieren kann. Da ich dort mich wohl mit einem mehr oder weniger unsicheren bzw. unbekannten Netzwerk verbinden muss, in dem viele andere auch drin sind würde ich gerne zwischen meine Geräte und dem Internet-Port einen eigenen Router schalten (um eine Art Subnet. zu erlangen) der dann via VPN Tunnel zu einem Raspberry Pi mit Open VPN (o.Ä.) eine stätige Verbindung hält und so meine Privatsphäre schützt.

Nun zu meinen Fragen:

1. Wird/würde das so funktionieren (ich kenne mich leider nur sehr oberflächlich mit dem ganzen Themar aus und würde mich ggf. später genauer einlesen)?
2. Wäre das überhaut erlaubt (Rechtlich, warum auch immer das nicht so sein sollte), ich gehe davon aus, dass das seitens Studentenwohnheim von Wohnheim zu Wohnheim variiert.
3. Habe ich irgendwelche Fehler gemacht in meiner Überlegung und wenn ja welche?

Hier noch ein Bild wie ich mir das ausgedacht habe:

Hallo an alle!

Mein Freund und ich würden gerne zusammen ziehen. Er will sein Studium anfangen ich meine Ausbildung. Er sucht nach Wohnungen bei so einem Studentenwerk. Wenn er dort eine Wohnung finden würde, dürfte ich dort mit ihm einziehen obwohl er nur der Student ist?

LG

Hi, ich bewerbe mich zurzeit für Studentenwohnheime, und hab gerade gemerkt, dass in den letzten paar Formularen, die ich ausfüllen durfte, nicht Lichtbilder, sondern Passfotos gefordert wurden. Das Bild wäre zwar biometrisch, aber halt nicht das, was bei mir aktuell im Pass ist.

Weiß jemand ob damit einfach das Format eines Passfotos gemeint ist, oder ob man tatsächlich das aktuelle Passfoto hochladen muss?

Ich wohne in einem Studentenwohnheim, mit einem gemeinschaftlichen Waschraum im Keller.

Ich wollte gerade meine Wäsche aus der Maschine ausräumen als ich bemerkt hab das jemand meine unfertige Wäsche schon vorher aus der Maschine genommen hat und nass in den Wäschekorb gelegt hat. Nur um seine eigene Wäsche zu waschen.

ich warte gerade im Keller bis die Person runterkommt, soll ich die Polizei für sowas anrufen? Mit der Hausverwaltung werde ich natürlich am Dienstag auch telefonieren.

Ich möchte gerne in einer anderen Stadt studieren und würde gerne rechtzeitig in ein Studentenwohnheim einziehen. Ich habe gehört, dass man sowas teilweise drei Semester im Voraus beantragen muss, um einen Platz zu bekommen, und dass es ohne Immatrikulation nicht möglich ist. Wie soll man sich denn schon so weit im Voraus immatrikulieren, ist das überhaupt möglich, ohne das Studium wirklich zu beginnen? Und wie erhöhen sich meine Chancen?

Ich wohne in einem Studentenwohnheim, wo Internet im Mietpreis enthalten ist. Mein Studentenwohnheim hat viele Bewohner und jeder hat seinen eigenen Router im Zimmer. Das Internet hier ist leider sehr langsam. Ist es möglich das nur ich, eigenständig, mir besseres Internet besorge, indem ich Bsp: einen Vertrag mit einem neuen Internetanbieter mache?

Woher würde der Internetanbieter wissen, dass genau mein Zimmer im 4. Stock eine höhere Bandbreite bekommen sollte? Gibt dies Konflikte mit dem Internetanbieter des Wohnheimes?

Ich weiß, dass schnelleres Internet in meinem Wohnheim theoretisch möglich ist. Denn ein anderes Wohnheim und die Uni welche direkt gegenüber sind (10-20 Meter entfernt) sehr schnelles Internet haben. Zudem ist mein Wohnheim relativ neu (5 - 6 Jahre) also vermutlich auch keine alten Leitungen hat.

Hallo zusammen,

ich werde demnächst in eine 4er Wg im Studentenwohnheim dazu ziehen - drei Personen Wohnen scheinbar schon dort.

Die ganze Lage verunsichert mich total, da das alles super neu für mich ist. Die Mitbewohner kenn ich leider alle nicht, da ich auch keine Kontaktinformationen von der Verwaltung bekommen habe.

Zum Startdatum des Mietvertrags bekomm ich an einem anderem Standort die Schlüssel überreicht und bin dann auch auf mich alleine gestellt.

Wie stellt man denn da den Umzug an? Platze ich direkt im Anschluss unangekündigt herein und rufe laut "ÜBERASCHUNG" oder werf ich dennen vollkommen unheimlich einen Zettel in den Briefkasten mit "An Tag x steh ich vor eurer Tür - macht euch bereit".

Wie lief das ganze bei euch ab, falls ihr auch schonmal die Erfahrung hinter euch gebracht habt?

Ich bedanke mich schonmal! :)

LG

Will bald ein Praktikum machen und bekomme auch Bafög. Es wird ja in jedem Wohnheim von gut jedem Studentenwerk verlangt dass man nicht mehr Einkommen hat als den Bafög Höchstsatz. Zählt das aufs Jahr hin oder wirklich nur auf den Monat? sonst kann man ja gar kein Praktikum machen (~>1.000 pro Monat)