Zusammenziehen Fernbeziehung?

Hallo zusammen,

mein Freund und ich überlegen uns, dass er zu mir einzieht - die Wohnung ist groß genug für uns zwei.

Zu uns: wir sind seit mehr als zwei Jahren zusammen, er wohnt eine Stunde von mir entfernt. Das macht es uns schwer Probleme richtig zu lösen, da man nicht die Möglichkeit persönlich zu sprechen. Zudem wir uns durch unseren Alltag selten sehen. Jedes Wochenende, aber oft ist es auch nur ein Tag, da ich einen Nebenjob habe und zwei Mal samstags arbeite. Daher haben wir uns gedacht, dass es besser ist, wenn wir zusammenziehen.. er könnte hier auch sein eigenes Arbeitszimmer für seine Hochschule haben.

Zu ihm: er studiert an einer Universität. Zu der fährt er von sich aus 40 Minuten Auto pro Strecke und ist bald mit dem zweiten Semester fertig. Heißt: er hätte dann noch vier wenn wir zusammenziehen würden. Von hier fährt er allerdings 1 h 15 Min. pro Strecke.

zu mir: ich schließe meine Ausbildung bald ab und fange ab Oktober an hier nebenberuflich zu studieren.

Nun zu meiner Frage: was meint ihr dazu? Ist es zu viel für ihn, dass er dann jeden Tag 2 1/2 Stunden Auto fährt? Bzw. was haltet ihr vom pendeln? Er hat ja oft seine Ruhe, da ich Vollzeit arbeite und nebenbei auch noch. Zudem er eine Leidenschaft fürs Fitness hat und hier Vorort auch welche sind. Finanziell würden wir das zu zweit sehr gut hinbekommen, da er Bafög, Kindergeld und einen Nebenjob annehmen würde (hätte er auch bei sich gemacht). Andernfalls könnten wir erst in drei Jahren zusammenziehen..

Ich würde mich sehr über eure Antworten freuen.

viele Grüße

Studium, Fernbeziehung, Partnerschaft, Pendeln, zusammenziehen
Meinung des Tages: Lohnt sich das Deutschlandticket?

In wenigen Tagen geht das von Bund und Ländern in zähen Verhandlungsrunden beschlossene 49-Euro-Ticket nun endlich an den Start. Vom 01.05. an sind Kunden des Deutschlandticket-Abos in der Lage, nahezu uneingeschränkt auf das gesamte Angebot des Nahverkehrssystems zugreifen zu können.

Bereits im letzten Sommer hat das dreimonatige Pilotprojekt "9€-Ticket" offenbart: Für viele Menschen hierzulande stellt das Ticket nicht nur eine finanzielle Entlastung dar, sondern fördert zudem die Bereitschaft, für Arbeitswege oder Tages- und Urlaubsreisen auf den Nahverkehr zuzugreifen.

Doch nicht für alle Bürger des Landes lohnt sich der Wechsel vom bisherigen Abo hin zum Deutschlandticket; kritisiert werden beispielsweise Unterschiede zw. einigen Bundesländern hinsichtlich vergünstigter Abo-Modelle des Tickets (z.B. für Rentner & Studierende) sowie die Tatsache, dass das Ticket vor allem für Menschen aus städtischen Gegenden attraktiv ist und die Infrastruktur von Bus, Bahn und Zug in eher ländlicheren Gebieten ausbaufähig bleibt.

Unsere Frage an Euch: Lohnt sich der Umstieg / Kauf des 49€-Tickets für Euch? Spart Ihr dadurch auf dem Weg zu Schule / Uni / Arbeit ein oder bringt Euch das Ticket keine Ersparnis? Kauft Ihr das Ticket, um Reisen zu unternehmen oder verzichtet Ihr?

Wir freuen uns auf Eure persönlichen Meinungen zum Thema.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quelle: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/49-euro-ticket-nahverkehr-101.html

Reise, Arbeit, Inflation, Schule, Diskussion, Deutschland, Politik, Bahn, Deutsche Bahn, BRD, Bundesland, Bus, Fahrtkosten, Kurzurlaub, Mobilität, Nahverkehr, ÖPNV, Pendeln, Politik und Wirtschaft, Straßenbahn, U-Bahn, Universität, Zug fahren, Arbeitsweg, Bahnticket, Busticket, Ersparnis, Fahrt, Deutschlandticket, Fahrticket, Schule und Ausbildung, Politik und Gesellschaft, Sparen im Alltag, Reisen und Urlaub, Beruf und Büro, Meinung des Tages
Ich fühle mich zuhause nicht mehr heimisch?

Ich weiß, es ist ein seltsames Problem.

Also ich bin Student (schon ziemlich weit fortgeschritten und stehe kurz vor dem Masterabschluss). In meinem Studienort habe ich alleine eine Wohnung (ich bezeichne sie als Dienstwohnung). Mein eigentliches Zuhause ist aber ein Häuschen auf dem Land, wo auch meine Eltern und Großeltern wohnen. Jeder hat dort seinen eigenen Wohnbereich, aber die Zimmer sind alle zusammenhängend. So wie es halt auf dem Land üblich ist.

Früher bin ich jedes Wochenende nach Hause gekommen, weil dort meine Freunde etc. waren. Aber diese Besuche werden immer seltener. Ich fühle mich in meinem eigenen Haus zunehmend wie ein Fremder. Manche Sachen haben sich verändert. Meine Freunde dort beschäftigen sich jetzt mit ganz anderen Themen. Einige sind zu selbsternannten Querdenkern geworden 🙄. Ich kann bei vielen Dingen kaum noch mitreden. Aber trotzdem sind die Leute halt alle noch nett.

Es wird für mich immer schwerer, mir vorzustellen, dass ich nach Ende des Studiums bald wieder dauerhaft dort wohnen soll. Ich merke schon, dass ich Ausreden suche, warum ich nicht heim kommen kann. Bin jetzt den dritten Monat infolge schon durchgängig ohne Heimfahrt am Studienort. Dazu kommt auch, dass ich immer öfter den Samstag ganz selbstverständlich für das Studium mit einplane und da in die Bibliothek quasi zum Arbeiten gehe. Ansonsten wäre mir das Wochenende ehrlich gesagt zu langweilig.

Ich kann mir vorstellen, dass Matrosen oder Soldaten ähnliche Situationen kennen, da sie ja auch sehr lange Zeit von ihrem eigentlichen Zuhause weg sind.

Warum hier #Liebe und #Angst als Themen ausgewählt werden, verstehe ich nicht. Ich war früher schon einmal Gutefrage-Nutzer und finde, es ist deutlich komplizierter bei der Bedienung geworden.

Langeweile, Studium, Verwandtschaft, Freunde, Pendeln, Stadtleben, zu Hause, Abwesenheit, Besuch, Wochenende, Zweitwohnung, Dorfleben
Was würdet ihr mir empfehlen? Frage zum Pendeln (Uni)?

Nächste Woche fange ich an zu studieren und bin momentan in der Woche bei meiner einen Oma.

Dort kann ich den Bus nehmen, der sehr früh abfährt zur Uni, damit ich rechtzeitig ankomme (6:41 Uhr).Die Bushaltestelle ist nur 5 Gehminuten entfernt.

Es gibt nur leider diesen einen Bus, der rechtzeitig vor 8 Uhr ankommt.
Das haben die aufgrund der Winterzeiten umgestellt. (Die Fahrtzeit beträgt 40 min).

Wenn ich mit den Zug zur Uni fahre, habe ich 2 Bahnhöfe, wo ich mit dem Rad (ungefähr zu jeden jeweils 20 min ) hinfahren kann.

Um vor 8 Uhr anzukommen, muss ich den Zug um 7:05 Uhr nehmen und bin dann in 7 min da und muss noch 15 min gehen, um da zu sein oder eben mit dem Bus fahren, der alle 5 min zur Uni fährt und dann auch in 5 min da ist.

Am schnellsten wäre ich mit dem Auto (20 min bis zur Uni), aber leider habe ich keins. Ich kann nur das 2.Auto von meinen Eltern fahren, welches sie aber selbst benötigen.

Dann hätte ich noch eine komplett andere Möglichkeit:

Von meinem Elternhaus gibt es 6 verschiedene Bahnhöfe von denen ich fahren , 2 davon sind mit dem Fahrrad auch erreichbar ( sind ungefähr 35 min mit dem Fahrrad und mit dem Auto etwa 17 min ).

Die gesamte Fahrzeit mit dem Bus wäre (je nachdem welchen Bahnhof ich wähle) 28-45 min mit dem Zug. Dort wären auch die Zeiten besser (ich müsste erst um 7:12 Uhr oder um 7:22 Uhr am Bahnhof sein). Ich käme da auch pünktlich an.

Mit dem Auto zur Uni sind es 50 min.

Was wäre also besser? Oma oder Elternhaus? Am späten Abende werde ich sowieso zur Not das Auto nehmen müssen.

Andere Option 100%
Oma 0%
Eltern 0%
Studium, Umzug, Bahn, Deutsche Bahn, BahnCard, Bahnfahrt, Bus, ÖPNV, Pendeln, Taxi, Uniform, Universität, Zug, Bahnhof, Pendel
Kennt ihr Alternativen zum Pendeln?

Seit dem ersten September mache ich ein duales Studium, welches ich in der Nachbarstadt absolviere.

Ich wohne in einem Ballungsraum (Rhein-Ruhr-Region) und meine Behörden sind nur rund 7 Kilometer von meinem Haus weg. Vor Beginn des Studiums dachte ich mir daher, dass das zeitlich wohl ganz entspannt mit dem Pendeln wird, ich nutze die Bahn und den Bus. Nach mehrmaligem Testen der Bus- und Zugverbindung brauche ich für diese acht Kilometer nun aber rund 70 Minuten pro Strecke, was schon ziemlich nervig ist.

Ich muss mit dem Bus zum Hauptbahnhof in meiner Heimatstadt fahren, das dauert ca. 10-12 Minuten. Dann muss ich zum Gleis gehen und nochmal schauen, welche Züge denn heute wieder ausfallen (bisher fallen sie in rund 60% der Fälle aus), das sind ca. fünf Minuten. Dann muss ich auf die Bahn warten und beten, dass sie pünktlich ist bzw. überhaupt kommt. In der Bahn muss ich dann wieder beten, dass das Teil auch irgendwann mal losfährt (ich muss mit der Bahn nur EINE Station fahren, dauert ca. 15 Minuten). Vom dortigen Bahnhof gehe ich dann noch 15-20 Minuten zu Fuß.

Ist schon ziemlich nervig, ein Auto ist aber auch keine wirkliche Alternative. Im Stau würde ich ewig stehen, dazu käme das Parkplatzproblem. Parkplätze gibt es nicht ausreichend (250 Parkplätze für rund 3.500 Studenten). Ein Monatsparkplatz im Parkhaus der deutschen Bahn in der Nähe meiner Behörde kostet 130€, das brennt bei 1.300€ Nettogehalt dann doch ziemlich.

Mit dem Fahrrad ist es schlecht, da mir das dauerhaft zu anstrengend wäre. Meine andere Überlegung ist, dass ich mir einen E-Scooter kaufe - da wäre Regen aber ein Problem.

Freizeit, Arbeit, Verkehr, Karriere, Pendeln, Ausbildung und Studium
Problem mit BFF wegen Uni-Wahl?

Hi Leute,

Ich habe folgendes Problem und zwar möchten ich und meine Bff beide zusammen Architektur studieren,wir sind uns bei der Wahl des studienganges nicht zu 100 Prozent sicher aber es ist momentan unser "Erstwunsch". Wir haben beide eine Eignungsprüfung abgelegt an einer beliebten Hochschule in unserer Stadt. Ich habe mir da echt viel Mühe für gegeben weil ich an der Hochschule gerne studieren möchte. Einmal weil sie nah ist (30 min entfernt) und weil die Hochschule modern und gut ausgestattet ist. Nun wurde ich angenommen aber meine freundin nicht.. meine mutter möchte auch dass ich auf die Hochschule gehe weil sie nah ist und ich wahrscheinlich auch angenommen werde.

Nun wollten wir beide aber eigentlich zusammen studieren, die nächste Uni wäre etwa 1 stunde entfernt, ich müsste also in die nächste Stadt pendeln. Außerdem muss man meistens als Architektur Studenten lange an der uni/hs bleiben, um an den Modellen zu arbeiten, hab ich gehört. Im winter müsste ich also wenn es schon dunkel ist nachhause fahren..die uni in der Nachbarstadt ist auch nicht so gut ausgestattet wie die hs(aber die Ausstattung ist trotzdem zufriedenstellend). Das gebäude ist auch älter. Was soll ich tun? Ich habe angst dass meine freundin verletzt sein wird,wenn ich ohne sie an der hs studiere, außerdem weiß ich nicht ob ich auch neue freunde finden werde..und ich will eig so sehr mit ihr studieren... kennt ihr fälle wo leute ohne bestandene eignungsprüfung studieren konnten bzw wisst ihr ob man die eignungsprüfung wiederholen kann? Geht das überhaupt? Ich möchte auf der einen seite mit ihr studieren, auf der anderen seite will ich nicht auf eine schlechte uni bzw ich weiß nich wie ich mit dem pendeln zurecht kommen werde. Wäre ich egoistisch wenn ich alleine an der hs studiere? Oder wäre es das alles wert wenn ich dafür mit meiner bff studieren kann, vor allem können wir uns gegenseitig unterstützen während des studiums, wir könnten zsm an projekten arbeiten und zsm lernen usw..und wir würden uns auch emotional gegenseitig unterstützen bei klausurenstress und so. Wenn wir nich zsm studieren würden wir uns auch weniger sehen.

Und ist es besser an einer Universität oder an einer Hochschule Architektur zu studieren?

Ich bin voll überfordert von der situation und ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.

Vielen Dank im voraus.

Lg

UND ZUR INFO ICH DÜRFTE AUCH NICHT AUSZIEHEN!!

Alleine an der Hochschule in meiner Stadt studieren 100%
Zusammen in einer anderen Stadt studieren(Pendeln) 0%
Schule, Freundschaft, beste Freundin, Hochschule, Pendeln, studieren, Universität, Ausbildung und Studium
Lohnt es sich von Dortmund nach Hannover zu pendeln?

Hey,

undzwar werde ich mit relativ guter Chance einen Studienplatz an der medizinischen Hochschule in Hannover erhalten.

Mein erster Gedanke war, dass ich definitiv nicht IN Hannover in einer asozialen Studentenbude leben möchte und erst recht nicht in einer Innenstadtwohnung. Deshalb hätte ich mir das Dorf Barsinghausen ausgesucht, von der Wohnung dort allerdings 44 KM je Strecke entfernt . . . . 1.760 KM also bei einer 5-Tage Woche. Wären bei mir rund 300€ Benzinkosten. Plus 550€ Wohnkosten. Plus 200€ Essen und Trinken. Da werde ich ja pleite.

Deshalb denke ich ich bleibe am Stadtrand von Dortmund wohnen. Fühle mich recht wohl hier und zahle keine Miete. Essen und Trinken kriege ich auch kostenlos, entweder auf meiner Arbeitsstelle oder halt zuhause.

Deshalb möchte ich mir gerne die Bahncard 100 kaufen. Wären 345€ und ich könnte alle Züge inkl. ICE in ganz Deutschland nutzen. Von mir aus 1 Stunde und 58 Minuten bis zur Uni in Hannover. Zum Hauptbahnhof Dortmund würde ich mit dem Auto 15 KM je Strecke fahren. Und jeden Monat würde ich das ein oder andere mal auch mit dem Auto bis Hannover über die A2 durchfahren. Das wäre kostengünstiger als Wohngeld und Verpflegungsgeld.

Findet ihr das macht Sinn?

Beste Grüße,

StarEni

Schlechte Idee 67%
Gute Idee 33%
Arbeit, Studium, Hannover, Pendeln, Universität, Umfrage
Würdet ihr pendeln oder umziehen?

Würdet ihr 1 Stunde und 40 Minuten in eine Richtung pendeln oder würdet ihr umziehen?

Eigentlich ist es nicht so weit weg und ich lebe in einer Großstadt, aber ausgerechnet in diesem Stadteil gibt es keine Bushaltestelle! Ich müsste zur Uni und wieder nach Hause also immer Instagram ca 3 Stunden und 20 Minuten pendeln. Länger, wenn der Bus zu spät kommt oder die Bahn Verspätung hat.

Desweiteren ist die Bushaltestelle fast 2 km entfernt... Das würde also noch dazu kommen.

Vor allem während der Klausurphase wäre es problematisch, weil die Verbindung mirgens so schlecht ist, dass ich bei einer 8 Uhr Klausur um 5.20 Uhr los müsste und das auch nur, wenn ich damit rechne, dass die Bahn pünktlich ist!

Würde ich ausziehen, so haben meine Eltern schon deutlich gemacht, dass ich keinerlei finanzielle Unterstützung erhalten würde (war nicht sonderlich überraschend). Mit Bafög und Kindergeld hätte ich ca 850€ pro Monat, wenn ich ausziehen würde und müsste damit alles bezahlen. Bin schon auf der Suche nach einem Werkstudentenjob, aber bisher nur Absagen! Meinen Nebenjob habe ich während der Pandemie verloren und für einen neuen habe ich bisher nur Absagen erhalten. Gebe aktuell noch Nachhilfe.

Was würdet ihr an meiner Stelle machen?

Ich bin gerade echt am verzweifeln. Vor allem ist die Miete hier überall so teuer und Wohnraum viel zu knapp und ein Auto kann ich mir überhaupt nicht leisten!

Pendeln 58%
Ausziehen 42%
Umzug, Pendeln, Ausbildung und Studium
70 km Arbeitsweg?

Hallo zusammen,

ich bin seit ca. 2 Jahren mit meinem Freund zusammen. Er 30 und ich 23 Jahre. Wir führen eine Fernbeziehung zwischen Leipzig und Erfurt, also rund 160km eine Strecke. Wir verstehen und super und soweit läuft alles. Allerdings war uns von Anfang an klar, dass dies kein Dauerzustand werden soll und wir auch irgendwann mal zusammen ziehen möchten. Wir arbeiten in der gleichen Firma an unterschiedlichen Standorten, also Leipzig und Erfurt. Ich liebe meinen Job sehr und möchte diesen nicht aufgeben. In Erfurt kann ich diesem Job nicht nachgehen, deswegen kommt für mich ein Umzug dorthin nicht in Frage. Er arbeitet im Außendienst und könnte durch eine Versetzung praktisch überall arbeiten. Allerdings kommt für ihn Leipzig und Umgebung überhaupt nicht infrage, da es ihm dort einfach nicht gefällt. Als dritte Option gibt es noch sich in der Mitte zu treffen. Er könnte sich dort hin versezen lassen und zur Heimat wäre es nicht soo weit. Ich muss dann allerdings jeden Tag 70km nach Leipzig pendeln und mit dem Zug wäre ich ebenfalls eine Stunde unterwegs. Ich kann mir das garnicht vorstellen und habe Angst das mir das pendeln zuviel werden könnte. Aktuell brauche ich maximal 10 min zur Arbeit und es sind 3km. Das wäre schon eine große Umstellung. Besonders da ich auch meine Familie und Freunde zurücklassen müsste, da diese nunmal in Leipzig leben. Ich bin sehr ratlos und weiß nicht was ich machen soll. Ich liebe ihn so sehr, doch habe Angst vor dieser Umstellung...

Arbeit, Pendeln, Ausbildung und Studium

Meistgelesene Fragen zum Thema Pendeln