Autowahl Lösung?

Guten Tag liebe Community!

Ich habe aktuell eine verzwickte Situation und so richtig konnte uns bisher keine einen sehr guten Rat geben - daher frage ich hier mal :)

Folgende Situation: wir hatten mit unserem 2007er Baujahr Audi A3 einen Unfall ohne Personenschaden, aber mit nun wirtschaftlichem Totalschaden. Suchen also ein neues Auto und hier ist das Problem. TÜV noch bis August und kann auch noch vom Motor her super fahren nur die Delle ist das Problem.

Meine Vorstellung: höchstens 15000€ ausgeben, idealerweise Automatik, Stil von Alfa Romeo Gulietta, BMW 1er, Seat Leon, Hyundai i20. Im Besten Fall über 101 PS, weil das cool ist :), und ab 2015er Baujahr.

Vorstellung von meinem Partner: Sportwagen, mindestens 120 PS, seine Lieblingsautos dabei: Honda Civic Type R, Hyundai i30N oder Ford Focus ST. Sein Gedanke ist dabei, dass es in den nächsten Jahren noch höhere Preise gibt Und daher jetzt ein ordentliches Auto her muss.

Problem 1: ich habe aktuell erst seit ein paar Monaten angefangen zu arbeiten und er könnte sich definitiv solche Autos leisten. Da er diese Menge bezahlt, sollte es ihm ja auch idealerweise auch passen das Auto. Aber auch nachvollziehbar!

Problem 2: er mag Autos sehr gerne. Und je teurer die Autos werden, desto mehr achtet er auch auf sie und ich habe keine Lust auf übermäßiges Aufpassen auf meine Fahrweise oder das ich kein entspanntes Gefühl beim Auto fahren deshalb habe. Er kann da auch nicht aus seiner Haut. Das jetzige Auto hat nur 5000€ gekostet und wat für ihn mehr Nutzfahrzeug hat aber das Auto trotzdem auch ins Herz geschlossen.

Nun die offensichtliche Frage: Was tun :D

Und um dem zuvor zu kommen: Nein, ich will mich nicht trennen und ja, ich weiß, dass manche so eine Ansicht wie seine auf sie Palme bringt, weil für ihn/sie das Auto immer nichts mehr ist als das. Doch es gibt eben auch andere Sichtweisen.

Was ist nun der richtige Weg? Am Liebstem würde ich mir ein eigenes Auto kaufen, aber ich kann es noch nicht. Zwei Autos zu haben finde ich such übertrieben. Jemand eine Idee?

Danke schonmal!

Freizeit, Investition, Autokauf, Finanzierung, Honda Civic, kompromiss
Warum gibt es so oft diese "Erwartungshaltung" in vielen Beziehungen?

Also dinge wie "Wenn ich für ihn koche, dann kann/muss er auch den Müll runterbringen" oder "Wenn ich die Wäsche mache, muss sie putzen" usw.

Viele Bekannte oder Freunde haben genau diese Art von Beziehung. Da ist mehr oder weniger alles mit solchen "Kompromissen" vollgepflastert.

Ist das nicht einfach unangenehm in so einer Beziehung zu leben?

Meine Frau und ich haben sowas ansich garnicht. Wir machen die Dinge einfach freiwillig oder weil es eben gemacht werden muss, aber nie mit der Erwartungshaltung, dass dann eben der Partner irgendwas anderes dafür erledigen muss.

Wie läuft das bei euch? Was empfindet ihr da als Norm?

Wie gesagt, bei uns war diese Art von Kompromissen nie notwendig, wir zählen einfach nicht mit. Also wer von uns jetzt mal mehr oder weniger gemacht hat. Und das sorgte bisher nochnie für Probleme.

Die Streitigkeiten die wir da bei anderen Beziehungen mitbekommen, kommen unserer Meinung nach zumindest genau von diesen Erwartungen. Es ist ja als würde man nur agieren, damit der Partner quasi in der Schuld steht... und das kann doch einfach nicht harmonisch funktionieren.

Bin gespannt auf eure Antworten.

Eine gute Beziehung funktioniert auch ohne, weil... 38%
Beziehungen brauchen solche "Kompromisse", weil... 31%
Andere... 31%
Liebe, Männer, Frauen, Beziehungsprobleme, erwartungen, Freundin, Partner, Partnerschaft, Streit, kompromiss
Sollten die Chancen der Gewinner beim Klimawandel zugunsten der Loser verringert werden?

Das Klima in DE ist ungerecht verteilt, man hat einen gemäßigten Tropengürtel, wo alles wächst, einen paradiesischen, Subtropengürtel, wo fast alles wächst, wenn man es bewässert und wo es sich gut leben lässt, einen Mittelbreitengürtel, der 8 Monate zu kalt ist und bis vor 20 Jahren keinen richtigen Sommer hatte und einen Arktisgürtel, der mehrere Monate im Jahr zufriert und so beungünstigt ist, dass der Boden selbst im Sommer nicht vollständig auftaut.

Oder anders ausgedrückt, das aktuelle Globalklima begünstigt die Tropen und Subtropen auf Lasten der Polnäheren Regionen.

Dies ändert sich nun, die Mittelbreiten kriegen Sommer und mildere Winter und die Arktis kriegt Sommer, wo auch mal ein Kohl oder so ausreift. Die Tropen hingegen kriegen tendenziell stärkere Stürme dank der höheren Energien in den Meeren und die Subtropen tendenziell mehr Extremwettereignisse, sowie mehr Hitze. Das was die Arktis sonst als langer Winter kennt, wo die Heizung 6 Monate nicht ausfallen darf, sind in den Subtropengürteln nun Hitzewellen, wo eine Klimaanlage vonnöten ist. Die Unbeschwertheit der Subtropen wird also eingetauscht, um die vernachlässigte Arktis lebenswert zu machen.

In diesem Sinne ist der Klimawandel ein Prozess, der zu mehr globaler Klimagerechtigkeit führt. Dabei gibt es Gewinner (Mitteleuropa, Kanada, Russland, Grönland, Skandinavien, Südchile, Südargentinien, Neuseeland, Mongolei, Kasachstan, Island, Finnland, Alaska usw.), die enorm unter dem kalten Globalklima litten und nun eine Klimabesserung erfahren (längere Vegetationsperiode, Trockenheit, Sonnenschein, Abnahme Permafrost usw.), während der Subtropengürtel heißer wird und sich deren unbeschwertes Klima nach Norden verlagert, sie also ein bisschen ihrer Unbeschwertheit nach Norden abgeben und dafür eine Hitzeperiode bekommen.

Doch sollten diese Chancen des globalen Nordens, die sich durch den Klimawandel nachweisbar ergeben verringert werden, um den Besitzstandswahrern eines ungerechten Globalklimas ihr Paradies zu erhalten? Oder sollten die nördlichen Regionen, die nur einen Moosrasen und Schneerosen ihr eigen nennen können nicht auch ein bisschen Paradies abbekommen?

Die Chancen der Gewinner sollten nicht reduziert werden 80%
Es muss eine Einigung geben, niemand solle leer ausgehen 20%
Die Loser müssen auf Kosten des Nordens weiter florieren 0%
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Wie würdet ihr das beurteilen?

Hey, ich hatte eben eine kurze Diskussion mit meinen Eltern und würde gerne eine kurze Meinung von außen über die Situation bekommen :)

Also, ich mache ein Auslandsjahr und hatte jetzt über Leute die meine Eltern so halb kennen über meinen Opa schon eine Gastfamilie per direct Placement. Die Schule dort möchte jetzt aber noch extra Geld haben (mehrere tausend Euro) und jetzt können wir das entweder zahlen oder mich für ganz USA freischalten, so dass ich in eine fremde Familie kommen würde, wo es auch nicht mehr sicher sein würde, ob alles überhaupt klappt, da dass ich mich vegetarisch ernähre, eine Einschränkung darstellt.

Ich habe nun gefragt, ob wir es zahlen oder nicht, und meine Mutter hat angefangen davon zu reden, dass es ihr peinlich wäre mich zu Leuten zu schicken die sie (meine Eltern) kennen, weil mein Zimmer immer so unordentlich ist. Das klingt so banal, aber es ist wirklich ein Thema für sie. (Und nein, sie sagen das nicht wegen des Geldes!)

Ich habe ihn schon öfters versucht deutlich zu machen, dass ich als GAST natürlich mich anders verhalten würde und mich in meinem Zimmer nun mal wohl fühle.

Sie meinten sie hätten kein Vertrauen in mich, das enttäuscht mich. Wer mich kennt weiß eigentlich, dass ich mir wirklich Mühe geben würde.

Wie würdet ihr diese Situation beurteilen? Denkt ihr es wäre eine begründete Sorge meiner Eltern oder findet ihr es nachvollziehbar, dass ich es schade finde, wie wenig vertrauen meine Eltern in mich stecken?

Sie meinte es wäre ein teurer Vertrauensvorschuss etc…

Danke schonmal für eine (bitte respektvolle) Antwort!

Geld, Diskussion, Eltern, Streit, Vertrauen, kompromiss
Freund folgt weiterhin ständig Männern und sogar Fetisch-Seiten?

Ich weiß, es mag kindisch und wirklich unnötig klingen. Wir beide sind schwul und in unseren 20-ern. Es wird jetzt Leute geben, die werden sagen, dass ich kindisch und unreif sei, aber ich möchte diese Frage gerne trotzdem stellen.

Wir haben ein riesen Problem mit Instagram. Mein Freund weiß, wie traurig mich das macht, wenn er ständig neuen Männern auf Instagram folgt, die er garnicht kennt. Ich habe ihm das natürlich nie verboten, ich habe nur mehrfach zum Ausdruck gebracht, dass es mich eben traurig macht. Eine Zeit lang war es okay, er hat das wirklich verstanden und ich habe ihm das auch nie "verboten". Kann ich ja auch garnicht, ich bin sein Partner und nicht sein Vorgesetzter. Seit 2 Wochen ist es jedoch so, dass wirklich ständig neue Männer dazukommen, inzwischen sogar Fetisch-Seiten. Ich verstehe das einfach nicht.

Jemand, der sich erfüllt in seiner Beziehung fühlt und seinen Partner wertschätzt und liebt, dem reicht es doch, wenn er weiß, dass ihn etwas traurig macht, um es nicht mehr zu machen? Wie gesagt, ich habe ihm NICHT verboten Männern zu folgen, ich habe ihn nur gebeten es nicht dauerhaft zu machen. Er macht es trotzdem und zwar mehr als jemals zuvor.

Hinzu kommt eben, und das ist der eigentliche Grund meines Problems, er möchte nicht deutlich machen, dass er in einer Beziehung ist. Ich darf ihn nirgends markieren, keine Storys/Bilder mit ihm hochladen. Er möchte das nicht. Selbst in seine Biographie zu schreiben, dass er vergeben ist, nichtmal an wen, das ist mir egal, macht er nicht. Sein Profil ist ein reines Single Profil und dazu kommt dann das Folgen von fremden Männern, was mir halt eben Sorgen macht. Würde er nur schreiben, dass er vergeben ist, wäre mir das ja alles auch egal. Das habe ich ihm auch schon so oft gesagt, er meint er macht es nicht und er würde mit dem ganzen auch nicht aufhören. Hab ihm gesagt, dass eine Beziehung immer auch Kompromisse bedeutet, er meinte das sei was für schwache.

Normalerweise sollte die Liebe doch stark genug sein, dass man dafür sorgt, dass der andere sich wohlfühlt. Mich macht das wirklich unglaublich traurig..

Männer, Liebeskummer, traurig, Gefühle, Sex, Trennung, Beziehungsprobleme, Eifersucht, Jungs, Partnerschaft, Streit, kompromiss
Freundin verbietet das Alkoholtrinken?

Hey, also ich bin nun seit 6 Monaten mit meiner Freundin zusammen und sie ist ziemlich introvertiert. (Sie ist 16 und ich 17) Deswegen ist sie selten bei Treffen von mir und meinen Freunden dabei, wo Alkohol getrunken wird. Bei diesen Treffen sind jedoch auch Mädchen dabei, wovon die meisten zwar einen Freund haben, jedoch nicht alle einen haben.

Meine Freundin ist auf einer Mädchenschule und hat panische Angst davor, dass ich fremdgehe oder dass sie zu solchen Treffen mitkommt.
Sie war 1x bei einem dabei, dort fühlte sie sich jedoch unwohl und meinte, dass die Mädchen ihr „Bit**-Blicke“ zuwarfen.
Deswegen hat sie kein Vertauen in diese Mädchen, aber anscheinend auch keins in mich.

Ich garantiere ihr, dass ich nicht fremdgehe oder sonstiges mit diesen Mädchen tue. Da wir meistens mit 3 Mädchen (von denen 2 Vergeben sind) und 4 Jungs irgendwo rumhängen, hat sie Angst dass dort irgendwas passiert.

Und da sie leider zu solchen Treffen nun nicht mitkommt, muss sie mir vertrauen. Da dieses Vertrauen nicht ganz vorhanden ist, sagt sie, dass ich nichts trinken soll. So ist es wahrscheinlicher dass nichts passiert. Und als „guter Freund“ komme ich ihr dort entgegen. Ich weiß auch, dass sie damals negative Erfahrungen mit Alkohol sammelte, deswegen will ich ihr hier nicht widersprechen. Aber selbst wenn ich es täte, wäre sie so wütend.

Ich würde jedoch gerne etwas trinken, deswegen wollte ich Kompromisse eingehen. „Wirklich nur 1 Bier,“ usw. Aber Kompromisse gibt es bei ihr nicht. Das macht mich dezent wütend, aber sie soll mich ja nicht hassen oder so.

Jetzt frage ich mich was ich tun soll. Ich verstehe es ja irgendwie, dass ich nicht zu viel trinken soll wenn andere Mädchen dabei sind. Aber wenn sie nun sagt dass ich nie trinken soll, selbst wenn nur Jungs dort sind oder sie dabei ist, verzweifle ich etwas.
Sie möchte keine Kompromisse eingehen und bleibt auf Ihrer Meinung. Entweder widerspreche ihr, dass ich dann doch was trinke. Dann ist sie jedoch sauer.

Ich könnte auch lügen und sagen, dass ich nichts trinke, aber das ist auch Unloyal. Oder es bleibt alles so wie es ist, aber das möchte ich nicht.
Eine Beziehung ist doch da um sich zu Vertrauen oder nicht?

Angst, Alkohol, lügen, Meinung, Problemlösung, Verzweiflung, kompromiss, planlos
Meinungsänderung illegitim (Vorsicht langer Text)?

Hallo GuteFrage Community,

wie in den letzten Tagen kommt nun der dritte Punkt Smith's, der Punkt der Meinungsänderung. Es ist oft paradox, wenn Ich mal zugebe, dass Ich in manchen Punkte es mir anders überlegt habe, wie kommt es dann, dass sich manche Leute versuchen dieser Entscheidung zu widersetzen?

Ich meine, ist es nicht von Grund auf sogar als gesunder Vorgang zu betrachten, wenn man mal sich bessere Methoden der Arbeits- und Lebensbewältigung überlegt und dies als einen Fortschritt sogar ansieht?

Es kommen dann Aussagen wie "Du hast du ziemlich verändert" oder "Du hast dich ganz schön gewandelt". Soll natürlich keine Vorwurfshaltung sein, doch die Leute sagen das hie und da in einem Ton, der schon fast nach Vorwurfshaltung klingt.

Ich kann wie so oft gerne Beispiele anbringen, falls jemand darauf besteht, lasst es mich nur wissen, Ich antworte dann gerne. Was mir unterdessen aufgefallen ist (bei meiner ersten Frage zum Thema "Begründung"), dass diese Leute dann meistens eine Begründung verlangen um mich dann wieder zu überzeugen, dass Ich im "Unrecht" bin.

Man muss ja nicht auf seiner Meinung bis zu seinem Lebensende beharren (sofern man nicht die Konsequenzen tragen kann bzw. will) doch ist es illegitim seine Meinung zu ändern?

Schreibt mir eure Antworten bitte. 🙏

Mit freundlichen Grüßen

Dhalwim numero zwo!

Schule, Menschen, Recht, Veränderung, Psychologie, Fortschritt , Manipulation, Unsicherheit, Akzeptanz, kompromiss, selbstsicherheit, Legitimität, Rechtfertigung, Rücksicht, Selbstverständnis
Lasst ihr eure Sachen im Wohnzimmer liegen?

Ich brauch hier unbedingt mal etwas Input von andern Leuten, die noch bei ihren Eltern wohnen - weil ich persönlich immer mal wieder Dinge im Wohnzimmer, besonders auf dem grossen Esstisch, liegen lasse (also natürlich nicht mitten auf dem Tisch). Das können bei mir Bücher, Schulhefte, Notizbücher etc. sein.

Meistens mach ich das, weil das Wohnzimmer der Ort ist, wo ich mich am häufigsten aufhalte, meines Hausaufgaben erledige, lese, schreibe, usw. Und wenn die Dinge, mit denen ich mich „beschäftigen“ will (lesen, lernen, schreiben,..), dann nicht in der Nähe sind, vergess ich sie entweder komplett (und hasse mich dann dafür am ende des Tages) oder aber ich schieb die ganze Zeit auf, die Dinge an den Tisch zu holen & die Hemmschwelle zwischen „machen wollen“ und „machen“ wird dann immer grösser.

Meine Mutter ist dann immer wieder super genervt davon & will gerne Ordnung auf dem Tisch haben, da „jederzeit Besuch kommen könnte“ (wir haben vlt. 1x im Monat Besuch) und kann sich da riesig drüber aufregen. Auf der andern Seite löst das in mir immer so eine unterschwellige Angst/mega Stress aus, weil die Vorstellung, meine Dinge nicht da hinpacken zu können, mir irgendwie meine krampfhaft selbst-erzwungene Struktur wegzunehmen droht.

Ordnung, Mutter, Wohnung, Angst, Beziehung, Eltern, Psychologie, aufräumen, Konflikt, Struktur, Unordnung, kompromiss, unsicher, Mutter-Tochter-Beziehung
Freund hätte ohne mich ein ganz anderes Leben?

Mein Freund (26) und ich (25) sind seit 9 Jahren zusammen und wollen bald heiraten. Wir sind sehr glücklich, doch er hat mir schon öffters gesagt, dass er ohne mich ein ganz anders Leben führen würde. Wir wohnen seit unserem Studienabschluss in einer kleinen Stadt, in der wir beide aufgewachsen sind. Unsere Freunde und Familien wohnen auch hier und wir haben ein kleines Haus von meinen Eltern abgekauft. Wir planen nach der Hochzeit ein Kind zu haben.

Er sagt mir, er würde ohne mich sehr weit weg wohnen, vielleicht in einem nördlichen Land, dort wo er eben einen guten Job hat, und auch immer wieder umziehen. Er wolle niemals heiraten und er würde auch keinen Wunsch nach einem Kind haben, wenn er eine Freundin hätte, die keines will. Weit weg von Familie und Freunden wäre ihm recht, er findet dann ja neue Freunde.

Immer wenn er mir das sagt werde ich traurig, weil ich mich fühle, als würde ich ihn im Leben aufhalten. Er meint immer, es wäre kein Problem, er lebt ja gerne mit mir und man macht eben Kompromisse (habe ich auch gemacht bei der Schul- und Uniwahl). Die Kinder will er schon, aber nur mit mir, in der Nähe seines Heimatortes würde er aber niemals ziehen. Wir sind 9 Jahre sehr glücklich und eine so frühe Beziehung funktioniert nur mit vielen Komoromissen und mein Freund sagt, er ist sehr zufrieden mit unserem Leben. Dennoch belastet es mich, dass er ohne mich ein ganz anderes Leben führen würde und ich habe Angst, dass er irgendwann sagt, dass er das nicht mehr will und ganz weit weg zieht.

Was haltet iht davon? Irgend einen Rat oder Erfahrungen?

heiraten, haus kaufen, kompromiss
Asexuell und Beziehungen?

Hallo,

So genau is es keine Frage, aber ich würd gern ein paar Sichtweisen von anderen zu diesem Standpunkt hören. Vorab ich bin 'erst' 16, besitzt keine sexuellen Erfahrungen und hatte bis jetzt auch keine Beziehung. Jetzt schon mal Sorry, für die komplizierte Beschreibung...

Ich vermute, dass ich asexuell bin. Ich hab kein sexuelles Verlangen, Triebe oder Interesse. Ich versteh auch nicht ganz wie Leute so krass verrückt dannach sein können. Ich masturbiere nicht. Macht mir überhaupt kein Spaß und finde es auch richtig komisch, jedoch nur bei mir, bei anderen is es für mich das normalste der Welt. Bis jetzt fand ich auch nichts sexuell erregend und finde die meisten Sachen richtig abturnend.

Allerdings, möchte ich irwann gerne ein ernsthafte Beziehung haben und wäre auch offen damit, meinem Partner entgegen zu kommen. Das Ding is aber, wenn ich bereit zum Sex bin, dann hab ich da auch meine Grenzen. Da es dennoch Dinge gibt die, ich persönlich, nicht machen will/werde, wie Oralverkehr, gegenseitig befriedigen usw. Dass einzige, was für mich akzeptabel und kein Problem wäre, is nur Geschlechtsverkehr.

Viele erzählen immer das gleiche von ihrem Sexleben, was ich dann nicht nachvollziehen kann bzw es nicht schön finde und mir denk "nein. Werde ich niemals machen".

Ich weiß, dass es in einer Bzng nicht nur um Sex geht, dennoch gehört es dazu. Und ich weiß, dass einige denken, dass ich dem Partner entgegen kommen muss, trotz der Abneigung zu gewissen Dingen oder es einfach mal ausprobieren kann. Es hat aber seine (vernünftigen) Gründe, warum ich diese gewisse Dinge niemals machen/ausprobieren werde. Egal ob jmd der Meinung is, dass man es ausprobieren kann oder entgegen kommen soll, ich kenn mich und ich weiß aus Erfahrungen, dass mich das negative Auswirkungen haben wird.

Is es zu viel vom Partner später verlangt, als asexuells Person, nicht wie andere, häufig Sex zu haben und wenn dann nur mit Dingen, welche für mich 'kein Problem' sind. Ich werde nichts machen was ich nicht will oder komisch finde. Denn, mach ich etwas, dass ich "komisch" finde, würde ich mich nicht mehr wohl fühlen. Es würde mich für immer(klingt übertrieben aber es is so) negativ beeinflussen. Ich würde mich unwohl bei mir selbst und mein Partner fühlen. Es wäre nicht mehr wie davor, im negativen Sinne. Weil mich das eif komplett belasten u verfolgen würde. Ich würde so die Bzng warscheinlich kaputt machen.

Ich weiß nicht wie ich es formulieren kann, um das Antworten zu vereinfachen bzw es auf meinen eigentlichen Punkt zubringen. Tschuldigung.

Allerdings is mir auch bewusst, dass eine Person, nach dem Kennenlernen und so, sich eigentlich bewusst is, auf was sie sich einlässt.

Wie is eure Meinung, Sichtweise, what ever dazu...

Sex, Sexualität, Liebe und Beziehung, kompromiss
Was kann ich tun, wenn mein Freund immer nur mit Fernseher einschlafen will?

Hallo Community,

mein Freund und ich (w) sind seit einem halben Jahr ein festes Paar und sehen uns sehr häufig (4-5 Mal pro Woche), wohnen aber nicht zusammen.
Wenn er bei mir schläft, versuche ich, alles schön vorzubereiten, Essen einzukaufen und Co., und dann einen Film anzusehen. Wenn es Zeit zu schlafen ist, mache ich aber den TV aus und will dann nur noch kuscheln und einschlafen, das klappt auch ganz gut.
Jedoch, wenn ich bei ihm über Nacht bleibe, macht er meistens YouTube am Fernseher an, und das läuft dann einfach durch...
Heißt: Er sieht nicht mal zu. Für mich ist das eigentlich an sich auch kein Problem, da ich schnell und zuverlässig einschlafe - ABER: ich wache dann immer gegen 3 Uhr morgens auf, das grelle Fernseherlicht stört mich und die Lautstärke ist viel zu hoch eingestellt. Dann muss ich unter meinem schlafenden Gatten die Fernbedienung ausgraben und mich um das Ganze kümmern.

Ich habe ihn auch schon darauf angesprochen und darum gebeten, das zu ändern, wenn ich bei ihm übernachte, aber er sagt, er kann ohne den Fernseher im Hintergrund nicht einschlafen. Ich habe auch schon einen automatischen Abschalt-Timer am Fernseher eingestellt, aber der funktioniert nicht richtig, und da es sich um einen Smart-TV mit Internetverbindung handelt "darf" ich auch keine zeitgesteuerte Steckdose installieren. --> Soweit schon mal zu meinen bisherigen Lösungsvorschlägen.

Nun meine Frage: Kennt das jemand von euch, dass man ohne Fernseher im Hintergrund nicht einschlafen kann? Was hat das zu bedeuten? (Er kocht und arbeitet auch immer mit seinem Handy und YouTube an nebenbei...). Ich mache mir ein bisschen Sorgen, dass das so bleibt und ich ihn nicht davon entwöhnen kann.

Habt ihr Tipps? Wir möchten gerne Anfang nächstes Jahr zusammenziehen, aber wenn sich jetzt schon solche Probleme auftun, weiß ich nicht, ob das so schlau ist.

Danke vorab für Eure Antworten, Meinungen, Feedbacks.

Schlaf, Beziehung, schlafen, zusammenziehen, kompromiss
Ich muss immer zurückstecken und er geht keine Kompromisse ein?

Mein Freund m/26 und ich w/22 sind bald zwei Jahre zusammen und leben gut 1 Jahr zusammen. Damit mir mehr Zeit zusammen haben, habe ich alles für Ihn stehen und liegen gelassen und bin zu ihm gezogen.

Wir haben die gleiche Zukunft Vorstellung (Heiraten, Kind) aber nicht die gleiche Zeit Vorstellung. Ich möchte in zwei Jahren heiraten und 4-5 Jahren Kinder. Sobald wir über das reden sagt er sofort, dass er 3 Jahren heiraten möchte und Kinder 5-6 Jahren. Er hat dann das Gefühl das er nur entscheiden kann und ich mich ihm und seiner Zeit Vorstellung fügen muss.

Ich haben ein Sportauto das sehr viel Benzin trinkt. Deshalb aber ich vorgeschlagen das ich mir schon ein SUV für die Zukunft jetzt schon kaufen möchte also nächstes Jahr sobald ein gutes Angebot da ist. Damit wir Geld sparen können. Doch ihm passt das nicht. Es sei zu früh und dass dann alle denken das wir bald Kinder haben werden. Doch seine Freunde und deren Freundinnen haben alle ein SUV und deshalb haben sie nicht gleich Kinder.

Weiss einfach nicht mehr wie ich mit ihm darüber reden soll. Er will einfach keine Kompromisse eingehen und er denkt das ich dann einfach ja zu allem sage. Ich finde es Schade, dass er mir nie entgegen kommt. Ich habe so viel für Ihn aufgeben und er bis jetzt noch nicht. Sein Leben ist ganz normal weiter gelaufen und ich habe viele Freunde wegen dem Wegzug verloren und sehe meine Familie kaum noch. Wenn ich ihm sage, dass ich doch alles für Ihn aufgeben habe, sagt er nur, hättest du ja nicht machen müssen, dann würden wir weiter eine Fernbeziehung führen.

Wie finden wir da am Besten eine Lösung, damit beide Glück sind. Weil ich bin es momentan nicht, weil er immer will das ich ja zu seinen Vorschlägen Ja und Amen sage. Aber er kommt mir nie entgegen und ich wäre froh wenn er mir wenigsten einmal entgegen kommen würde.

Familie, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, kompromiss
Kann den Kater meinem Freund nicht akzeptieren?

Hey. Ich kann den Kater meinem Freund nicht akzeptieren.
Ich mag Katzen mehr als Hunde, nur da ich generell ziemlich penibel bin, was Sauberkeit und Gerüche anbelangt, habe ein kleines Problem mit dem Kater meines Freundes. Er ist eine Nacktkatze und stickt furchtbar. Ich bitte mein Freund darum, ihn regelmäßig am Hinterteil zu säubern, nachdem er seine Geschäfte gemacht hat - nur ist es ja logisch, dass Nacktkatzen schnell Mal Hautprobleme bekommen könnten.

Ich habe auch das Gefühl, dass mein Freund das nicht mehr riecht, weil er so fixiert auf das Tier ist.
Die Decke auf meiner Couch riecht auch schon extrem nach dem Kater und will mich halt auch nicht zu meinem Freund legen. Wir haben auch schon darüber gesprochen und alles, aber irgendwie geht das nicht so in sein Kopf rein. Ich bin eigentlich auch ehr Einzelgängerin. Wenn er sich dafür entscheiden, mich zu verlassen, weil mich das stört, ist das halt so.
Ich liebe ihn und trotzdem mag ich auch sein Kater, nur überfordert mich das alles irgendwie. Der Kater wird behandelt wie ein Kind, Hund und Katze gleichzeitig. Mein Freund sagte mir auch mal, dass er sich die Katze geholt hat, weil er sich alleine fühlte.

Das tut mir schon echt leid für ihn und versuche es zu verstehen, aber irgendwie sehe ich keine Zukunft mehr. Ich will nicht die Freundin sein, die meinem Freund und dem Kater aus dem Weg geht. Ich könnte zwar Kompromisse eingehen, aber er verlangt dann auch, dass ich für ihn Verantwortung übernehmen soll, wenn er mal arbeiten ist. Will ich aber nicht. Das erinnert mich alles daran, als würde ich mich um ein Kind kümmern. Ich bekomme auch irgendwie das Gefühl, als würde man mir die Luft abschnüren.

Was stimmt nicht mit mir?!

Tiere, Katze, Liebe und Beziehung, kompromiss
Mein Freund macht den Haushalt nicht, weil seine Hemmschwelle höher ist?

Hi, komische Frage. Ich und mein Partner streiten uns in letzter Zeit oft, weil ich mich mit dem Haushalt so alleine gelassen fühle. Wir beide arbeiten Vollzeit, ich hab den härteren Job und eigentlich keine Kraft mehr nach der Arbeit zu putzen. Abwasch steht auch jeden Tag an, da wir keine Spülmaschine (und keinen Anschluss dafür) haben. Wenn es zum Beispiel ums saugen, Tische abwischen, Bett beziehen und Fenster putzen geht, mache ICH das einfach immer (wenn ich ihn nicht immer drauf hinweise) und er sagt dann immer er würde es machen, nur Monate später, weil seine ‚hemmschwelle‘ (was dreckig ist und was nicht) viel höher ist und ihn es nicht stören würde, 2 weitere Monate in der dreckigen Bettwäsche zu schlafen. Deswegen sieht er es nicht ein, zb Fenster zu putzen nur weil ICH sie als dreckig empfinde. Dabei sind die schon wirklich sehr dreckig und ich putze auch nicht direkt wenn 1 dreck Korn drauf ist. Die ganze Scheibe ist von außen voller dreck. Wie gesagt er würde es angeblich tun wenn seine Hemmschwelle erreicht ist. Das dauert dann aber noch Monate. Da fühl ich mich schon wieder ZU ekelig und muss die dann einfach putzen. (Ich hab wirklich kein Putzfimmel sondern tue es, wenn es nötig ist) bis er es aber tuen würde, würde ich schon sterben vor lauter Ekel. Er sagt auch, er würde den dreck garnicht bemerken weil er nie wirklich auf die Fenster oder auf den Boden in die Ecken schaut. Basic Life skills sollte man doch drauf haben wenn man sich dazu entscheidet ne Wohnung zu haben oder??? Man sollte doch in der Lage sein seine eigene Wohnung zu putzen wenn’s nötig ist??

wie kann man sich da einigen, Kompromisse finden?

Liebe, Haushalt, Familie, putzen, Beziehung, Haushaltstipps, Liebe und Beziehung, wischen, kompromiss
Fernbeziehung? Umzug?

Kurz zur Vorgeschichte-
Seit knapp 1,5 Jahren lebe ich in einer Fernbeziehung. Es geht um ca. 100 km zwischen uns.

Mein Freund(34) und auch ich(28) lebten vorher in Beziehungen die sieben Jahre andauerten.

Da er in der Wohnung blieb und ich zurück zu meinen Eltern zog fahre ich immer zu ihm- ca1 Std und 30 min bei wenig Verkehr.

Er möchte verständlicherweise das ich zu ihm ziehe. Vor kurzem gab es bei ihm eine saftige Gehaltserhöhung und deswegen möchte er seinen Arbeitsplatz nicht wechseln.

Er hatte es im Leben nie leicht und hatte schon viele schlechte Erfahrungen mit anderen Partnerinnen. Hinzu kommt das er kein gutes Verhältnis zur Familie und auch keine Freunde hat..

Eines Abends kam es dazu das er sagte er könne so nicht weiter machen, er erträgt diese Einsamkeit nicht mehr und das sich jetzt schnell was ändern muss, d er sonst die Beziehung nicht mehr weiter führen kann..

Da ich ihn unter keinen Umständen verlieren wollte/ will sagte ich das ich mir so schnell wie möglich einen neuen Job in seiner Nähe suche und bis zum Umzug zu ihm komme.
Im Nachhinein wurde mir natürlich klar was es für mich bedeutet. Ich arbeite seit acht Jahren in einer Einrichtung in der ich mittlerweile sehr viele Freiheiten habe und auch gut verdiene( nicht so gut wie er) Natürlich ein unbefristetes Arbeitsverhältnis...Das müsste ich natürlich dann beenden um bis zum Umzug bei ihm zu wohnen.. will ich den Job los werden ? Nicht wirklich, da ich weiß das ich nach ein paar Monaten nicht einfach wieder zurück kann und selbst wenn würde das bedeuten das ich in kurzer Zeit zwei mal den Job wechseln müsste.. zusätzlich wäre mein Arbeitsverhältnis wieder auf zwei Jahre befristet..

Hinzu kommt das wenn ich nach einem Umzug einen Arbeitsweg von ca. einer Stunde habe meine Heimatstadt sinnvoll wäre um im Anschluss an die Arbeit Familie und Freunde besser erreichen zu können.. Muss dazu sagen das mein Vater schwer behindert ist, nicht mehr viele Jahre zu leben hat und meine Mama des Öfteren mal Hilfe braucht.

Genau diese Ausgangslage habe ich ihm vor ein paar Tagen nochmal geschildert und traf auf Verständnis.. In seiner Arbeit gibt es ein frisches Pärchen.. der Typ baut und die Freundin/ Kollegin zieht zu ihm..daraufhin schrieb mein Freund mir wie schon öfter: “ich bin allein“ „für mich tut keiner was“

„Warum andere Männer alles dürfen alles bekommen und ich, sowas schönes hat über mich noch nie jemand gesagt. Weisst wie ich meine?“

“allgemein ist es einfach schade das ich zu oft in meinem leben dinge gemacht habe und mir niemand wirklich entgegengekommen ist“

Für ihn wäre der Umzug und Jobwechsel ein Liebesbeweis gewesen.. dadurch das ich Gegenargumente bringe fühlt er sich total entmannt und denkt das er nicht gut genug ist.
Egal was ich sage.. er empfindet es trotzdem so

Fällt jemanden was ein das ich tun könnte damit er sich besser fühlt ?

Liebeskummer, Umzug, Psychologie, Beziehungsprobleme, Fernbeziehung, Liebe und Beziehung, Männlichkeit, Verhaltenspsychologie, kompromiss, Wochenendbeziehung
Fernbeziehung und Freund plant Urlaub ohne mich. Muss ich das akzeptieren?

Hallo zsm :) Diejenigen die schon öfters Fragen von mir verfolgt haben wissen dass ich in einer Fernbeziehung lebe. Freund wohnt Ausbildungsbedingt in Noordwijk NL und ich in Kleve DE (180 km entfernt). Wir sehen uns deshalb nur am Wochenende und da auch beschränkt, da er wenn er in Kleve ist natürlich auch mal was mit seinem besten Freund oder Familie machen will. Alles kein Problem, ich komme nach 1,5 Jahren Beziehung besser damit klar als ich vorher dachte. Nun ist es aber so dass ich in der Sommermonaten beruflich eingeschränkt bin was Urlaub betrifft, vertraglich streng genommen sogar eine Urlaubssperre von Juni bis August herrscht weil ich in der Eisbranche tätig bin und dies die Hochsaison ist. Das weiß er auch. Wenn ich mal in der Zeit frei bekommen habe, waren es immer Ausnahmen und ich hatte Glück dass es sich so irgendwie regeln ließ.

Er ist Urlaubsmäßig ebenfalls eingeschränkt da er sich ja noch in der Ausbildung mit verschiedenen Staps (so nennen sie das) befindet und 90% seines Jahresurlaubes vorgeschrieben bekommt.

Wir hatten ursprünglich geplant im Juli 2016 14 Tage nach Italien zu fahren da er und seine Schwester ein Luxus Campingzelt gekauft haben. Ich habe von Anfang an meine Bedenken ausgesprochen wegen meiner Urlaubssperre, weil er nicht wirklich planen kann und wir jetzt statt nur uns beide.. 4 Personen (seine Schwester + Freundin) einplanen müssen was es ja noch schwieriger macht. So seine Schwester und Freundin nur im Juli. Er hat im Juli auch frei und ich.. mein Urlaub wurde abgelehnt. Meine Befürchtungen wurden also wahr. Und was ist? Er sagt dass er trotzdem mit nach Italien fährt, weil er 1. seine Schwester nicht hängen lassen will, 2. sie nur Platztechnisch mit seinem Auto fahren können und weil er ja unebdingt in den Urlaub fahren will. So da war ich schon traurig...

Dann kam aber noch dazu dass eine Eltern planen im Herbst 2017 eine 14 tägige Schiffsreise im Atlantik zu machen und ihn und seine Schwester dazu einladen wollen als Familienurlaub (ich bin dann nicht erwünscht). Er machte Freudentänze weil er sowas noch nie gemacht hat. Aber was ist mit mir???? Wir haben uns am Telefon richtig gestritten. Weil er meinte dann können wir nicht weg, da er sonst kein frei hat das ganze jahr über. Er versteht nicht dass mich das traurig macht. Wenn wir jetzt eine normale Beziehung führen würden mit einem gemeinsamen alltag wo man sich öfters sieht, wäre das ja nich was anderes. aber so??? Er meinte ich soll mir nicht jetzt schon den Kopf zerbrechen weil es ja noch so weit weg ist. Aber ist Fakt dass für ihn die Entscheidung feststeht, dass wenn er frei kriegt er beide Urlaube ohne mich antreten wird. Darum geht es mir. Um seine Einstellung und Denkweise mir und unserer gemeinsamen Zeit gegenüber. Keinerlei Kompromiss und ich bleibe auf der Strecke :( Ich kann da echt nicht mit umgehen und weiß nicht was ich jetzt machen soll...

Urlaub, Fernbeziehung, verletzt, kompromiss, enttaeuscht
Ängste sich zu binden / vielleicht kommt jemand Besseres. Falsch so zu denken?

Hey. Ich habe einen Jungen kennengelernt und wir treffen uns auch regelmäßig. Ich mag ihn wirklich sehr und wir haben super viele gemeinsame Interessen und dieselben Träume etc. Charakterlich passt echt alles. Aber er sieht jetzt nicht wirklich wie ein Model aus. (Oh man, es soll jetzt aber nicht so rüber kommen, als wäre ich oberflächlich und nur auf das Aussehen aus.) Und ja ich weiß nicht. Ich denke mir immer: "Ja. Vielleicht kommt ja einer; der besser aussieht aber denselben guten Charakter hat." Ich hasse diese Gedanken, die mich einfach überkommen. So mache ich mir vieles kaputt. Kennt ihr und habt ihr diese Gedanken auch manchmal? Wenn ich hübsche Jungs sehe, denke ich manchmal einfach daran, wie diese Person und ich zusammen sein würden. Lol. Und der Junge, mit dem ich Kontakt habe - ja.. der plant alles schon. Ja was heißt planen.. er bezieht immer alles auf das "wir." Bsp.: "Wenn WIR dann zusammenziehen, wenn WIR Urlaub machen, wenn WIR dann irgendwann zusammen sind.." etc. Er schickt mir oft Bilder von sich und seinen Freunden und seine Freunde sehen ziemlich gut aus. Oh man 😰 dann denke ich mir auch immer; wieso er nicht so gut aussehen kann. Oh man ich bin so blöd. Kennt ihr das? Ich will mir nicht wieder was kaputt machen, wenn ich Kontakte mit einem Jungen habe.. was kann ich bloß machen.. das geht mir auch iwie alles zu schnell..

Liebe, Liebeskummer, Aussehen, Beziehung, Charakter, Liebesbeziehung, kompromiss
Piercing...Mutter erlaubt es, Vater nicht. Was tun?

Ich bin 15 und möchte seit ca 3 Jahren ein Septum Piercing. Vor ein paar Monaten hat es mir meine Mutter erlaubt, solange ich ihr einen für sie wichtigen Gefallen tue(ist unwichtig für die Frage), den ich ansonsten ungern gemacht hätte. Sie hat mir dann vorgeschlagen, dass ich das Piercing bekomme. Ich hab eingewilligt. Meine Eltern sind getrennt und mein Vater ist sehr gegen Piercings. Er findet, dass es ein Eingriff in den Körper ist und ich dafür zu jung bin. Auch mit den Argumenten, dass man bei einem Septum keine Narbe sieht, wenn man es rausnimmt und dass man es hochdrehen kann, falls man es verstecken müsste, konnte ich ihn nicht umstimmen. Mein Vater ist eh schon gekränkt, weil ich mir in der Vergangenheit angefangen habe Tunnel zu dehnen und das ebenfalls ohne seine Erlaubnis. Meine Mutter war nicht begeistert, aber hat sich da rausgehalten und mich machen lassen. Ich möchte das Septum wirklich unglaublich gerne, möchte aber ungern meinen Vater schon wieder zu hintergehen... Habt Ihr Vorschläge für ein paar gute Kompromisse... Bis ich 18 bin warten ist für mich keine Option... Ich warte schon so lange auf dieses Piercing. Denkt ihr ich sollte es einfach machen? Ich hab ansonsten nie Stress mit meinen Eltern und bin sozusagen ein braves Kind, deshalb ist mein Vater sehr geschockt wenn ich dann mal etwas gegen seinen Willen mache. Meine Mutter meinte ich bin jetzt 15 und sollte sowas vielleicht manchmal einfach machen, man ist ja nicht umsonst Jugendlich xD

Mutter, Piercing, Vater, Eltern, kompromiss, Erlaubnis, Septum-Piercing
Fernbeziehung - Wie lange ein Zusammenziehen hinauszögern?

Hallo! Ich habe seit ein paar Monaten einen Freund. Wir wohnen ca. 50km von einander entfernt. Es passt soweit alles. Er ist charmant, einfühlsam, freundlich, wir können sehr gut miteinander reden und lachen. Klar habe ich auch schon ein paar Dinge entdeckt, die mir nicht so passen, aber das ist vollkommen in Ordnung, habe ich ja sicher auch :) Ich kann mir dementsprechend mehr mit ihm vorstellen. Allerdings ist unser "Beziehungsmodell" sehr einfach (ohne Wertung)... 1 bis 2 Tage die Woche bin ich bei ihm, ab und zu unternehmen wir etwas (übers Wochenende wegfahren, Kino, Essen, Spazieren, Feiern). Das ist für mich absolut okay. Bei mir ist er nie, weil ich noch bei meinen Eltern wohne, er hat eine eigene Wohnung. So, nun zu meinem eigentlichen (kleinen) Problemchen ;) Er ist Student (in 3 Jahren fertig) Ich bin Azubi (in 1,5 Jahren fertig) Ab und zu deutet er aufs Zusammenziehen. Selten, aber immer mal wieder. Er würde mich gerne richtig kennenlernen, also alltagsbezogen. Kann ich gut nachvollziehen. Ich allerdings möchte warten, bis wir beide arbeiten und Geld verdienen, weil ich in eine "schöne" Wohnung, gerne mit Terrasse und kleinem Garten (Dorf oder Stadtrand) ziehen möchte. Ich möchte mich nicht auf 40qm Studentenwohnung im 4. Stock, mitten in der Stadt, mit ihm "quetschen". Er versteht das leider nicht so ganz und sagt, dass Geld nicht so eine große Rolle spielt. Nun habe ich etwas Angst, dass er nicht warten kann... Was würdet ihr tun?

Beziehung, eigene Wohnung, Partnerschaft, kompromiss

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