Untergewicht: Hilft die Anti-Baby-Pille?

Dumme Frage, ich weiß. Aber:

Bin inzwischen 20 Jahre alt und wiege mit 1,70 von Tag zu Tag verschieden 48 - 50 kg. An und für sich eigentlich kein großes Problem aber ich musste meine letzte Arbeitsstelle (als Kellnerin) kündigen da mein Gewicht innerhalb von 4 Monaten plötzlich auf 44 kg runtergerutscht ist... Das hat dann natürlich arg auf meine körperliche und psychische Gesundheit ausgeschlagen.

Um die Frage, die sich manche jetzt stellen mögen, gleich zu beantworten: Nein, ich habe keine Essstörung und hatte auch nie eine.

Ich esse 5-6 Gerichte am Tag, überwiegend warme. Ich esse nicht nur Junk Food um zwanghaft zuzunehmen und ich achte schon sehr darauf eine ausgewogene Ernährung zu führen.

Ich mache regelmäßig "Sport" aber nur in die gymnastische Richtung, das heißt ich trainiere" täglich am Handstand, Spagat usw. Kein Kraftsport oder Laufen (welches zu Gewichtsverlust führen könnte)

Ich habe bereits verschiedenste "Weight Gain Supplements" probiert und auch so Shakes getrunken wie man ja oft im Intermet empfohlen bekommt. Hat alles nichts geholfen.

Mein Hausarzt nimmt mich nicht wirklich ernst und meinte nur "Iss einfach mehr".

Jetzt stell ich mir schon längere Zeit die Frage, ob es eventuell möglich wäre anhand der Pille an Gewicht zuzulegen? Viele Frauen fürchten sich ja vor dem extra Gewicht der Pille aber das könnte mir eventuell echt nützlich sein.

Oder hat jemand irgendwelche anderen Tipps? Irgend ein Arzt den ich aufsuchen könnte? Ich fühl mich bei Hausärzten nie wirklich für ernst genommen..

Das Problem ist einfach nur, dass kaum das ich mich längere Zeit körperlich betätige die Kilos runter purzeln als wärs nicht und mich das ganze dann ziemlich beeinträchtigt...

Danke!

Ernährung, Pille, Gesundheit und Medizin, Gynäkologie, Sport und Fitness, gewichtzunahmne
Wie oft habt ihr oder erlebt ihr Queefs (Muschifurz)?

Hatte letztens eine meiner sexiesten und peinlichsten Nächte im leben mit einem Dauersexpartner.
Es war ein verdammt heißer Abend alles hat gepasst. Und dann naja kam der Queef (Muschifurz). Ich habe darüber gelacht er aber hat aufgehört und ging ins andere Zimmer und meinte später dass das verdammt ekelig gewesen sei. Dabei hat er mir doch die Luft rein gemacht. Was ich meine ich habe echt keine Kontrolle drüber gehabt und er bringt mich dazu mich für mein Körper zu schämen. Ich habe angst dass es bei meinen zukünftigen Sexpartnern auch so sein wird. Ich liebe Sex aber ich neige wohl einfach im allgemeinen dazu Queefs zu haben. Es ist ja schon öfters passiert. Er blieb immer ernst und ruhig und das wars aber diesmal ist er regelrecht geplatzt vor ekel..
Habe gelesen dass es nichts damit zu tun haben soll wie weit oder eng eine Frau ist.
Jetzt frage ich mich ob seine vorherigen Partnerinnen vllt nie oder sehr selten Queefs hatten.
Ich wollte wissen ob sowas euch auch ständig oder selten passiert. vllt auch nie. Gibt es vllt Tipps wie man es komplett vermeiden kann.
Wäre echt interessant zu erfahren. Über Sex wird in der Schule aufgeklärt aber darüber wurde nie ein Wort verloren und ich fühle mich einfach wie ein Mensch der sich schämen sollte dafür. Ich hasse es weil ich weiß dass es was normales ist. Ich fand seine Reaktion total mies aber was soll man tun. Wenn er etwas ekelig findet dann ist es so.. Ansonsten ist der Sex ja Genial 100% Übereinstimmung. Es ist so schade. Ich wünschte er könnte einfach kurz drüber lachen und weiter geht es.
Und an die Männer: Wie würdet ihr reagieren? Wie oft bekommt ihr das mit bei euren Partnerinnen? Habt ihr vllt sogar Tipps?
Es wird so extrem selten drüber gesprochen und ich bitte um eure Offenheit.

Freundschaft, Sex, Psychologie, Furz, Gynäkologie, Liebe und Beziehung, peinlich, pupsen, Scheide, Vagina

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