Kleinkind immer etwas in der Windel, was tun?

Hallo ihr Lieben,

Unser Sohn ist 2 Jahre und 4 Monate alt. Er hatte schon fast immer Probleme mit dem Abführen. Es waren meistens 7-8 Tage wo nichts kam, letztendlich war es ein riesen Kloß der auf einmal in der Windel landete und natürlich große Schmerzen verursacht hat. Zwischen diesen großen Kugeln, war immer nur ein Hauch von "Schurz" mit in der Windel. Der Kinderarzt verschrieb uns Movicol für Kinder. Ein paar Tage eine Tüte pro Tag ausprobiert was zu quasi Durchfall geführt hat. Nun sind wir seit einem knappen Monat bei der Dosis ⅓ Tüte pro Tag. Seit dem geht es etwas besser. Es gibt jedoch wirklich oft die Tage, wo wir ihn fast 12x wickeln müssen, da immer etwas in der Windel ist. Das reizt den Po natürlich sehr, weshalb er nun sehr oft einen roten Po und die damit verbundenen Schmerzen hat beim Wickeln und auch beim abführen. Wird sich das einpendeln, sodass er nurnoch manchmal abführt? Ist movicol anscheinend garnichts für ihn? Ist das Rektum vielleicht noch vom zurückhalten der riesen Kugeln ausgeleihert und lässt diese kleinen Dosen Stuhl immer durch? Fühlt sich jemand angesprochen und kennt solch eine Situation? Unser kleiner tut uns wirklich schrecklich Leid. Leider ist nämlich der rote Po immernoch besser und erträglicher als der Kampf nach 8 Tagen abzuführen und auch die Tage davor da ständige zurückhalten vor Angst.

Liebe Grüße, wir sind für alle Hilfe dankbar

Windeln, gastroenterologie, Abführen, movicol, Kaka
Partner weigert sich mich ins Krankenhaus zu begleiten. So kräftelos! Was kann ich tun?

Hallo zusammen,

habe mir sehr schwer getan hier einen passenden Betreff zu formulieren, hoffe der ist so okay formuliert. Ich bin soo soo erschöpft, gefühlt mit Nerven ect.völlig fertig. Ich fühle mich echt echt mies!

Seit dem 26.12. kämpfe ich nun schon mit anhaltender Übelkeit, wiederkehrenden Bauchkrämpfen, Durchfall und starken Oberbauchschmerzen, alles nur im Liegen aushaltbar. Auch dafür hat mein Partner nur sehr bedingt Verständnis, ist super angepisst, dass ich mich nicht beteiligen kann, flach liege, er Sachen alleine unternehmen muss in unserem Urlaub, Sexualität wegfällt ect.

Zur Info: Ja das ist nicht das erste Mal, dass ich in unserer bald dreijährigen Beziehung im Bett krank liege. Ich bin leider oft angeschlagen/krank im Bett und mein Immunsystem zeigt nicht resistent, aber dafür schäme ich mich selbst zutiefst und würde viel tun, dass es nicht so ist.

Aber so lange am Stück mit dem Bauch und den Oberbauchschmerzen und Krämpfen war es echt sehr selten, meistens ist es dann nach spätestens einer Woche wieder gegangen. Auf jeden Fall habe ich auch echt einiges an Gewicht verloren, eine extrem schmerzhafte Periode hinter mir und habe gefühlt keine Kraft.

So sehr, dass ich gestern von meinem Therapeuten eine Einweisung als Notfall ins Krankenhaus bekommen habe. Der hat gesagt es wäre am Besten wenn ich gestern Abend, allerspätestens heute da hingehe, weil das unbedingt angeguckt werden muss. Ich muss sagen, dass ich echt Angst habe vor Krankenhäuser, habe soo sehr das gebraucht, dass mein Partner mich dahin begleitet, mich auch einfach nur schon zur Pforte bringt und mit einem Kuss da reinschickt. Hoffe das klingt nicht doof oder egoistisch.

Da ich wie gesagt sooo sehr darauf gehofft habe, ich einfach so kräftelos war/bin, habe ich gewartet bis er nach Hause kommt. Daraufhin war er voll sauer, dass ich erstens nicht schon überhaupt ins Krankenhaus gegangen bin, wenn es ja so ein Notfall ist, zweitens er garantiert nicht mitkommt ( er sagt er hätte langen Tag gehabt, selbst angeschlagen, egoistisch von mir das einzufordern ect), drittens ich das auf jeden Fall selbst machen soll.

Bin natürlich völlig in Tränen zusammengebrochen, hab ihn angefleht, nichts zu machen. Es tut mir sooo leid, dass ich das hier alles mitteile ich fühle mich nur soo soo mies und alleine damit.

Will ihn auch nicht schlecht darstellen ich bin nur sooo erschüttert und traurig.

Hoffe der ein oder andere liest das vielleicht und bin über jedes Wort dankbar.

Angst, gastroenterologie, Krankenhaus
Wie kann ich Reizdarm am besten behandeln ?

Hey ihr Lieben,

ich hoffe jemand der sich etwas mit RDS auskennt sieht das hier :)

(Ich bin 18 Jahre und weiblich:))

Mein Problem: ich war wegen Magen-Darm Beschwerden beim Arzt und der meinte direkt das es an meiner Psyche liegt und nichts körperliches ist, er hat mich auch nach dem zweiten Besuch weil es mir schlechter ging komplett durchgecheckt! Alles in Ordnung (leider, da ich keinen Ansatzpunkt habe wie ich mir helfen kann) Ich solle einfach „nicht so gestresst sein“

Meine Haupsymptome nach dem Essen sind:

•Aufgeblähter Bauch (Mit Darmwinden und auch unangenehmen Geräuschen) und das wirklich seit Monaten jeden Tag durchgehend 🥲

—> Ich hab keine Ahnung wo ich anfangen soll das es mir besser geht, im Internet findet man Gefühlt 1000 verschiedene Dinge :(

(Darmsanierung?, Probiotika?, Präbiotika?, Pfefferminzölkapseln?, Aus dem Rossmann Reizdarm helfende Mittel wie von Klosterfrau die Reizdarm Kapseln?, Welche Ernährung?)

Vielleicht kann mir ja jemand einen step by step Weg aufschreiben:) so eine Art Plan 📝

Ich weiß das es hauptsächlich an meiner Psyche liegt, aber nichtsdestotrotz sind meine Körperlichen Beschwerden sehr belastend mittlerweile und so kann ich meine Psyche auch nicht verbessern…

Ich hoffe wirklich das ich hier die Hilfe bekomme die ich seit nem guten halben Jahr dringend brauche … Ich hab das Gefühl das auch meine Angststörung dadurch einfach nicht therapierbar ist, weil die darmgeräusche zusätzliche Angst in mir auslösen.

Ich bedanke mich schon einmal im Vorraus <3

Gesundheit, Menschen, Psychologie, gastroenterologie, Gesundheit und Medizin, Magen-Darm
Unerkennbare schmerzende chronische Krankheit seit fast einem Jahrzehnt?

Guten Tag, liebe Community aus der Gutefrage.net Plattform.

Ich leide seit Jahren an einer Krankheit, wobei ich nicht mal weiß, was das genau ist.

Ich bin männlich, 21 Jahre alt.

Mein Problem ist, dass ich, wenn ich auf die Toilette gehe, starke Enddarmbeschwerden habe und diese Beschwerden sich auf mein Intimbereich verteilt und ich dann sowohl im Intimbereich als auch im Enddarmbereich starke Brennen habe. Es fühlt sich des Weiteren irgendwie betäubend.

Des Weiteren habe ich seit Jahren dauerhaftes Brennen beim Wasserlassen.

Natürlich war ich sowohl beim Gastroenterologen als auch beim Urologen. Ich hatte alles hinter mir. Darmspieglung, Blasenspieglung, Abstriche vom Intimbereich, Urin, Spermaproben. Meine Nieren sind übrigens auch okay.

Alles war negativ. Der Gastroenterologe meinte, ich habe keine Analfissur und meine Hämorrhoiden seien auch recht in Ordnung. Und natürlich war ich bei mehreren Ärzten, um mir dies bestätigen zu lassen.

Man muss sagen, ich leide an einer chronischen Verstopfung, was bei mir den Enddarm zusätzlich stark beansprucht. Jedoch kann es nicht sein, dass ich im Intimbereich ebenfalls Brennen habe. Ich habe wie oben erwähnt, auch dauerhaft Brennen im Wasserlassen.

Diese Schmerzen plagen mich. Ich kann nichts machen. Sexuelles Empfinden habe ich nach dem Stuhlgang auch nicht mehr. Selbst wenn ich den Stuhl komplett entleere, habe ich das Brennen - zwar nicht so schlimm wie zuvor, aber dennoch schlimm.

Ich bin echt verzweifelt und weiß nicht, was ich machen soll. Geschlechtsverkehr hatte ich auch noch nie.

Der Urologe meinte, dass ich ggf. eine abakterielle Prostatitis habe. Ich habe über Monate hinweg Prosturol eingenommen, was speziell dafür ist und es wurde null besser.

Der Schmerz im Intimbereich wurde im Jahre 2016, nachdem ich einen Stuhlgang hatte, chronisch deutlich schlimmer als zuvor.

Bitte, ich brauche irgendeinen Anhaltspunkt. Es wäre wirklich gut, wenn hier Leute sind, die mir helfen können. Ich persönlich denke, dass es eine Art Nervenkrankheit ist. Ich weiß aber leider überhaupt nicht weiter.

Mit freundlichen Grüßen

Krankheit, gastroenterologie, Gesundheit und Medizin, Urologe, Urologie, wasserlassen, Enddarm
Sodbrennen-Nächtliches erwachen mit Luftnot?

Hallo,

Heute Nacht ca. 3uhr wurde ich wieder mit Luftnot wach und musste nach Luft ringen.

3 oder 4 mal schnappte ich nach Luft.

Magensäure war so stark hoch gekommen und brannte.

Danach nahm ich eine Sodbrennen Tablette.

CA. 2 Stunden später schlief ich ein.

Vorhin wieder wach geworden, 1x nach Luft gerungen.

Etwas Natron getrunken und nun nochmal ne Kautablette.

Ich hatte dies noch nie 2 mal hintereinander.

Es brennt, ich huste und räuspere, es brennt immer noch bissl, Schleim und ist komisch.

Beim Husten brennt es, beim Husten hab ich so ein Fremdkörper Gefühl und irgendwie auch nen würgereiz.

ist das noch normal danach und vielleicht vom räuspern und Husten immer?

Beim aufstoßen merke ich immer noch den Säure Geschmack einfach nur Angst. 

Angst, zu schlafen, Angst, dass E snicht weg geht, was schlimmes doch ist, oder jetzt durch die ganze Säure eine Folgeerkrankung entsteht usw.

Denn warum brennt denn jetzt immer noch?

Warum beim aufstoßen immer noch Säure, sitzt das fest, fließt es durchgehend?

Warum hab ich denn in letzter Zeit so oft Sodbrennen und warum heute Nacht 2 mal mit Luftnot...

Vor paar Tagen schon 2 mal gehabt. Hatte ab und zu Probleme mit Sodbrennen, aber wie in letzter Zeit, oder eher heute Nacht, hatte ich noch nie.

Süssigkeiten hatte ich reduziert, außer heut am Vorabend etwas gegessen.

Stress, ja, kann sein, dass er auch etwas vorhanden ist..

Gesundheit, Sodbrennen, Allgemeinmedizin, gastroenterologie, Gesundheit und Medizin, Reflux, Refluxkrankheit

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