Welche Methodik?

Hallo zusammen,

Ich schreibe zum ersten Mal eine Hausarbeit und bin mir unsicher welche Methodik es wäre wenn ich meine Hausarbeit wie folgt angehe :

In einem Einführungsseminar von der Uni und als Auftrag sollen wir eine Hausarbeit über einen beliebig gestalteten Gegenstand schreiben. Ich studiere Mediendesign im ersten Semester und habe mich für zwei spezifische Helmmodelle entschieden die ich vergleichenmöchte (einen Automobilsport-Helm und einen Motorradsport-Helm) beide für den professionellen Einsatz im Motorsport. Meine Forschungsfrage ist inwieweit sich diese voneinander unterscheidet und abgrenzen lassen um zu zeigen, dass sich diese im professionellen Bereichen auch nicht für gegensätzliche Zwecke eignen (These). Da dies viel mit designfunktionalen Dingen zusammenhängt die die Aerodynamik beeinflussen, habe ich mir die Grenzschichttheorie dazu angeschaut um daran ebenfalls meine These begründen zu können.

Zur Begründung/ Untersuchung beziehe ich mich lediglich auf meine recherchierte Literatur und führe keine richtige eigene Forschung durch. Ich beziehe mich lediglich auf vorhandene Erkenntnisse aus der Forschung und begründe daran meine These um somit Forschungsfrage anzunähern.

Welche Methodik dies bei diesem Vorgehen nun ist fällt mir leider sehr schwer herauszufinden, ich habe vorerst gedacht das dies einer qualitativ empirischen Forschung entspricht aber bin mir dessen nicht wirklich sicher. Wäre es vielleicht als Metaanalyse oder Literaturarbeit ... einzuordnen und unterscheidet man dabei auch zwischen qualitativ und quantitativ ... ?

Wenn mir jemand dabei helfen könnte würde ich mich sehr freuen und wäre sehr dankbar !

Liebe Grüße

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Studentin und Professor Beziehung?

Guten Abend

Folgende Situation aus meinem Bekanntenkreis: Eine hübsche 23-jährige Studentin besucht im Rahmen eines Moduls Vorlesungen bei einem unverheirateten 43-jährigen Professor.

Sie verliebt sich in den Professor, lächelt ihm zu, schwärmt von ihm, macht aktiv mit, stellt viele Fragen. Sie fällt ihm auf, er schaut sie während dem Dozieren oft an, lächelt ihr zu.
Sie selbst möchte in Zukunft ebenfalls Professorin werden, interessiert sich für das selbe Fachgebiet, kennt sich gut aus und hat sämtliche seine Arbeiten gelesen.

Wäre es möglich, dass aus den Beiden einmal etwas wird? Kann ein Professor sich in seine Studentin verlieben? Hat das Ganze möglicherweise eine Zukunft? Àlà Amy & Sheldon aus Big-Bang Theory, ein Päärchen, welches sich auch für Forschungen zusammentut?

Oder ist es einfach nur peinlich und unreif von der Studentin? Sie möchte indes auch ihre Masterarbeit bei ihm schreiben und hofft so, ihn besser kennenzulernen. Birgt das eine Chance, oder ist es dumm von ihr?

Ich tendiere zu Letzterem, aber sie ist sich ganz sicher, dass sie das richtige tut und möchte „ihrem Herzen und Schicksal folgen“.

Professoren, Studenten, wer immer hierzu etwas beizusteuern hat - meldet euch! Ich bin gespannt auf eure Meinungen und Erfahrungen ;-)

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Wollen Psychologen nur Geld machen?

Das ist eine sehr berechtigte Frage für jene, die die Erkenntnis selber gemacht haben. Ob ich diese Frage stelle, wird sowieso keinen Unterschied machen und nichts verändern. Ich studiere selber Psychologie - jedoch braucht man das dafür nicht zu studieren um die Erkenntnis zu machen. Ich bin der Meinung, dass so gut wie die meisten Psychologen NUR auf das Geld aus sind - da es da viel Geld gibt. Es wird erst geredet und dafür gesorgt, dass es mehrere Termine gibt - also mehrere Sessions. Irgendwann nach einer Weile wird dann die "Diagnostizierung" was soviel heißt wie Schätzung und nicht mehr oder weniger und dann werden einem Medikamente zugeschrieben. Das ist der gesamte Ablauf davon. Ich habe durch viel Meditation gelernt, dass es keine psychischen Krankheiten gibt sondern nur psychische Herausforderungen, die etwas über dich aussagen und die du selber studieren musst, da das dein Kopf ist. Wenn du dich leer fühlst oder depressiv und du weißt nicht warum, dann sind das keine Depressionen sondern einfach nur innerer unerkundigter Schmerz.

Durch Meditation kann man alles im Kopf meistern - wirklich alles. Wer bereits sein Kopf in die Hände anderer gibt, hat bereits verloren. Es ist dein Kopf und nicht seins, nur du selber kannst die Antwort am besten finden. Ich habe das Gefühl, dass Psychologen schon immer nur einfach Geld machen wollten und nicht mehr oder weniger. Es geht nicht ums Helfen - das ist nur eine Nebensache und diese Methoden helfen auch oft nicht sondern versklaven nur dein Geist mehr und mehr. Medikamente sind niemals gut.

Ich habe bereits jegliche psychische Störungen analysiert mit mir selber - sogar die sogenannte Bipolarität ist nichts weiter als ein Wort, das jemanden in eine Illusion versetzt sobald man es hört. Um diese Erkenntnisse zu machen, muss man selber bereits "das gehabt haben" man muss öfter gesagt bekommen von anderen "warum bist du so bipolar?" oder "warum bist du so schizophren?". Einige sind so krank davon verblendet, dass sie es niemals glauben werden. Aber ja... so sehr es auch weh tut, aber Psychologen werden wohl auch Ihr Geld machen müssen. Deswegen meinte ich, ob ich diese Erkenntnis nun gemacht habe - nur ich kann davon profitieren und sonst keiner.

Ich war bereits in Phasen und Zuständen, die ich keinem wünsche. Ich weiß sehr genau, wovon ich rede. Aber Geld regiert die Welt. So ist das nunmal.

Was ist Eure Meinung dazu?

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Wirkt auf Schall eigentlich auch Gravitationskraft?

Hey, Hallo Freunde von gutefrage.net!

Also: Gestern vorm Einschlafen habe ich mir wie immer so meine Gedanken über Gott und die Welt und so gemacht. Jedenfalls kam mir dann auf einmal der Gedanke, dass man wohl jemanden, der aus dem 10. Stock herunterruft unten lauter hört, als man jemanden, der auf der Straße unten steht, im 10. Stock hört...

Dann hab ich mich gefragt, wie ich zu der Schlussfolgerung kam, und dachte mir, dass vermutlich Schallwellen ja auch gravitativ(gibt's das Wort? ;) ) angezogen werden, und somit in Richtung unten gehen!

Nun wollte ich wissen, ob das tatsächlich so ist, oder ob das bei Schall keine Rolle spielt, oder ob es vielleicht sogar ist, dass Schall NACH OBEN steigt, weil man beim Sprechen ja CO2 ausstößt, welches sich ja "oben" in der Atmosphäre ansammelt!

Und bitte keine Antworten wie "Also ich glaube... biin mir aba auch nett sichaa!" oder so, sondern nur antworten, wenn ihr es wirklich wisst, bzw. wenn ihr es logisch, anschaulich, für den Laien verständlich und deutlich erklären/begründen könnt!

Gibt es dazu vielleicht Doktor-/Professor-/Facharbeiten, die sich diesem Thema widmen oder so? Am besten Links zu sowas oder Forschungsergebnissen etc!

Bin um jede nützliche Hilfe dankbar, und ich weiß, dass es auf gutefrage.net viele schlaue Köpfe gibt, die vor sich hin schlummern und auf diese Frage nur gewartet haben! xD

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