Z.B. hier nennen sich einige User "stolzer..." usw.. Und das, obwohl er eigentlich nichts kann und nichts weiß, und nur stolz auf sein Land oder seinen Glauben ist ... Für seine Geburt kann der erst recht nichts.

Schopi: "Die wohlfeilste Art des Stolzes ist der Nationalstolz. Denn er verrät in dem damit Behafteten den Mangel an individuellen Eigenschaften, auf die er stolz sein könnte, indem er sonst nicht zu dem greifen würde, was er mit so vielen Millionen teilt. Wer bedeutende persönliche Vorzüge besitzt, wird vielmehr die Fehler seiner eigenen Nation, da er sie beständig vor Augen hat, am deutlichsten erkennen."

Die Schüler/innen meiner Klassen haben das begriffen, aber warum nicht alle?

Es gibt ja viele die sagen, du bist nur Single wegen schlechten Persönlichkeit, ok, aber dann würde ich zu gerne wissen, was eine gute Persönlichkeit ist.

Was ist eine gute Persönlichkeit? Ich werde das Argument dieser Leute akzeptieren, solange sie mir erklären, was eine gute Persönlichkeit ist, denn das scheint subjektiv zu sein.

Sie sagen ich wäre Single weil ich ja angeblich soooo schlimm wäre.

Wie wird man dann "gut"? Was ist gut?

Also jemand sagte mir mal, arbeit ist das ganze Leben, und ohne Arbeit kann ein Mann nicht glücklich sein, stimmt das? Und wenn man nicht arbeiten kann, dann solltem an alles daran setzen arbeiten zu können, denn wenn es nicht geht, dass ist das sehr schlimm, und sehr belastend, und führt dazu, dass man wahnsinnig wird.

Also diese Person ist ein Workaholic. Sie sagte Arbeit ist auch viel wichtiger als Beziehung und Freunde, bzw. ohne Arbeit wirst ud eh keien soziale Kontakte haben.

Und aber wenn du arbeitest wirst du so erfüllt von Arbeit sein, dass du soziale kontakte nicht unbedingt brauchst.

Stimmt das? Ist arbeit das ganze leben, der einzige Lebensinhalt, und die einzige Hoffnung? Und wenn man Erwerbsunfähig ist, und tatsächlich nie mehr arbeiten kann, gibts keine Hoffnung mehr?

Wenn alles Hoffnungslos aussieht? Wenn es so scheint als hätte man kaum oderk eine Möglichkeiten im Leben? Wenn es so aussieht, man würde für immer Einsam bleiben?

Wie hält man dann durch, bleibt stark, und gibt nicht auf, sondern Kämpf, und kämpft?

Sodass ich all meine Ziele erreichen kann, auch wenn es Hoffnungslos erscheint? Wie bleibe ich stark und kämpfe anstatt zu jammern?

Wenn man in einem Betreuten Wohnen lebt, das Ziel zu haben irgendwann in einer normalen Wohnung zu leben? Ist das ein gutes und realistisches Ziel?

Ich würde halt sagen ist das Mindestziel wenn man im Leben was erreichen will. Plus Arbeitsfähigkeit.

Wenn ich das nicht schaffe, schaffe ich auch sonst nichts im Leben, so sehe ich das.

Kann man das schaffen wenn man es wirklich will?

Ich bin erst 24, und naja die meisten in meinem Alter haben im Leben noch nichts erreicht. Die meisten haben auch keine Zeit, und zwar weil die oft Studenten sinn, und die sind halt beschäftigt damit immer zu studieren, ausserdem haben sie oft keine Eigene Unterkunft.

Und naja, der rest hat oft auch noch keine eigene Wohnung, und überhaupt etwas im Leben.

Darum macht es keinen Sinn in meinem Alter eine Beziehung zu suchen, richtig? Denn wie willst ohne Geld, ohne Zeit, ohne eigene Unterkunft eine Beziehung halten?

Gibt ja auch keine Privatsphäre, und gerade wenn man Schwul ist, will man nicht ,dass jeder erführt dass man Schwul ist.

Also, sehe ich das richtig, wenn man zuerst erfolgreiche Karriere, dickes Haus, dicke Karre erreichen muss, tolles Hobby, und dann, erst dann Beziehung suchen?

Welche positive , negative aber auch (vielleicht) neutrale Gewohnheiten habt ihr?welche sind bewusst? Welche sind unbewusst?

Warum gibt es viele Menschen die der überzeugung sind, dass absolut jeder im Leben erfolgreich werden kann, solange er es versucht? Und will, egal welche Krankheit und Probleme.

Stimmt das so wirklich?

Wie oft kommt es vor, dass jemand Single wegen einer Krankheit/Behinderung etc ist? Und deswegen kein Partner findet, und immer rejected wird? Passiert das sehr oft?

Und was macht man wenn man wegen Krankheit nur abgelehnt worden ist?

Nichts erreichen zu müssen, keine Ziele, an nichts mehr hängen. Das ist doch sehr befreiend.

Ein Grund warum ich so sehr leidete, war ja, weil ich dachte ICH MUSS gewisse Dinge erreichen. Aber warum denn? Ich sterbe ja nicht wenn ich sie nicht erreiche.

Jetzt weiss ich, ich muss gar nichts. Ich muss gar nichts, ich kann machen was ich will, und ich brauche keine Ziele im Leben. Ich kann durch den Tag Leben wie ich will, und das macht mich glücklich.

Ich muss nicht arbeiten, ich kann wenn ich will, ich muss aber nicht.

Ich muss gar nichts, kann auch auf der Strasse leben, wenn ich will, muss aber nicht.

Aber schlussendlich sollte man sich in nichts hineinsteigern.

Habe ich es endlich erkannt das Ziele nur unglücklich machen?

Oft wird ja geurteilt über Menschen die sich aufgegeben haben, es wird gesagt ja, die sind ja nur faul, die sind jammerlappen, und schwach und sowas.

Aber ich hab auch oft darüber nachgedacht aufzugeben, einfach weil ich nie viele Erfolgserlebnisse im Leben hatte, und ich nur kämpfe, aber ohne wirklichen Erfolg.

Viele sagen ja, man DARF nicht aufgeben, aber warum eigentlich nicht? Warum regt es Leute auf, wenn man aufgibt? Warum werden sie dann ausfallend?

Ich spreche davon das Männer frauen anschreiben, ansprechen wie auch immer aber nicht umgekehrt zumindest nehme ich an das es so ist und ich höre immer wieder das angeblich am einen tag 5 bis 20 männer einer einzigen frau schreiben aber Männern geht es oft so das sie vielleicht von 5 frauen im monat Nachrichten erhalten zumindest nehme ich an das es so ähnlich ist weil als mann ist es z.b ungefähr so das ich von 10 frauen im jahr angeschrieben werde oder eine antwort erhalte ich habe zwar jetzt eine neue app wo das besser läuft aber trotzdem meine frage stimmt das mit diesem vor und Nachteil zwischen Mann und Frau bzw. Unfairen System weil man kennt das ja auch mit dem Thema die Frau tut kochen und der mann tut arbeiten... mich nervt dieses system ehrlich gesagt auch wenn ich weiß das es heute zum glück schon etwas ausgeglichener ist aber findet ihr nicht auch das da eine system Änderung bei so dating Plattformen gehört z.b damit die männer gleich viele Chancen haben wie die frauen vielleicht ist es ja ein Vorurteil aber sagt mir halt meine erfahrung deswegen wollte ich auch nebenbei noch fragen warum wir eigentlich ein so unfaires Schwachsinniges system haben das der mann die frau erobern soll ich verstehe das nicht und akzeptiere es auch nicht gerne :(

Viele sagen mir nur weil ich eine behinderung habe (Autismus) soll ich andere behinderte daten, aber das wird nicht funktionieren.

Erstens sind die meisten stärker eingeschränkt, und da gibt es dann Probleme mit Gesetzen. Und zweitens sind die meistens völlig unattraktiv, vom aussehen, und alles wie sie sich geben, und kleiden.

Warum soll ich meine Standards senken? Ich bin lieber Single, als mit jemand der stark eingeschränkt ist.

Warum sind die meisten Menschen so verzweifelt, dass sie ihre Standards stark senken, nur um nicht alleine zu sein?

Ich hab schon so viele rejected, weil sie mir aus irgendwelchen Gründen nicht passen, und das ist besser so, als das es nicht passt.

Warum geben sich so viele mit schlechten Beziehungen zufrieden, nur um nicht alleine zu sein?

Ich dagegen werde meine Standards nicht senken, niemals! Warum verstehen das die Leute nicht?

Und zwar, dass ich für immer single bleiben muss, egal ob ich will oder nicht, und, dass mir daher nichts anderes übrig bleibt es zu akzeptieren, denn was man nicht ändern kann, das muss man akzeptieren.

Ich bin absolut felsenfest davon überzeugt. Ich denke weil ich autistisch bin, und weil ich denke, dass mich niemand attraktiv finden könnte.

Und naja, jetzt habe ich es wohl endlich akzeptiert. Vielleicht wenn ich eines Tages karriere mache, aber auch das ist unwahrscheinlich.

Vielleicht ist meine Überzeugung sehr rational? Was denkt ihr? Wann ist es rational so zu denken?

Ich denke ich werde nie mehr Sex haben, denn es ist sehr unwahrscheinlich, dass ich jemals heirate, und da ich jetzt christ bin ist sex vor der ehe eine schwere sünde.

Ich finde das nicht so schlimm, aber viele können sich nicht vorstellen ohne Sex zu leben, warum denn?

Also die Behörden haben sich entschieden aus irgendeinem Grund mein gesetzlicher Betreuer auszutauschen, warum genau haben sie noch nicht erklärt, aber bald gitb es eine Anhörung.

Ich fand den alten eigentlich relativ gut ,und weiss nicht ob der neue besser sein wird. Mein Betreuer will micht auch nicht unbedingt abgeben, also das kommt von den Behörden.

Das wird ein Betreuer sein der direkt von den Behörden arbeitet, und nicht eine dritte Partei.

Ob sie gegen meinen Willen und den Willen meines Betreuer entscheiden weiss ich nicht, ich weissn ur das sie mich versuchten über dem Telefon unbedignt davon zu überzeugen den Betreuer zu wechseln, ohne genaue Begründung.

Muss ich mit dem schlimmsten Fürchten? Vielleicht hat mein Betreuer etwas falsch gemacht?

Oder warum würden sie, sie auswechseln wollen? Soll ich an dem Gespräch jemand mitbringen, und nicht alleine gehen?

Muss ich damit rechnen, dass der Betreuer gegen meinen Willen und des Betreuer gewechselt wird? Und was kann ich dann erwarten?

Wie wichtig würdet ihr sagen ist Erwerbsfähigkeit? Und ist es sehr gut, dass ich jetzt all meine Energie darauf verwende, bald normal zu Arbeiten, und dann Ausbildung machen, oder zu studieren?

Und dass, ich in dieser Periode, alles so sehr darauf verwende arbeitsfähig zu werden, dass ich soziale Kontakte etc. ignoriere? Und wirklich alles nur noch darauf setze möglichst bald normal Lebensfähig zu werden, weil alles andere Ablenkt?

Für die ansicht, dass man zuerst als Mann gut verdienen muss, bevor man eine Frau heiraten kann/darf/sollte.Und wenn du Kinder haben willst sowieso, sonst muss der Steuerzahler übernehmen, und das ist nicht fair.

Sollte ich jemals also Kinder haben, dann erst wenn ich finanziell erfolgreich bin. Fakt ist, Kinder sind Teuer, Heiraten ist Teuer, ein Haus ist Teuer, eine genug grosse Wohnung für Kinder auch.

Und ich will meinen zukünftigen Kinder auch was bieten, und ihnen nicht Armut bieten.Zu viele Menschen haben Kinder einfach so, oder gehen in Beziehungen, oder Heiraten obwohl sie viel zu arm sind.

Sollte ich also nie finanziell erfolgreich sein, werde ich nie ein Partner haben und nie Kinder haben.Sollte ich es aber schaffen, dann werde ich wohl dann eine Frau suchen, aber vorher nicht.

Und sollte meine Krankheit tatsächlich finanziellen Erfolg verhindern, werde ich halt Single bis zum Tode bleiben, und ohne Kinder.

Ist das nicht vernünftig? Jedoch werde ich für diese Ansicht scharf verurteilt, warum?

Warum wird man als Antisozial bezeichnet, wenn man keien sozialen Hobbies hat, und auch nicht viel mit Menschen zu tun haben will?

Und wenn man Freunde hat, dann sehr wenige, dafür umso intimere Freundschaften.

Ist das wirklich antisozial? Ich finde die meisten Menschen einfach von fragwürdigen Charakter, und schlechter Einfluss.

Aber ich wurde durchaus schon öfters von Therapeuten z.b. kritisiert, das ich ja nciht wirklich Freunde hätte, oder noch nie ein Partner.

Ja und? Ich will halt nur hochqualitative freundschaften und beziehungen.

Ich warte auch immer noch auf die Eine. Ich werde erst datan, wenn ich mein Leben in Ordnung gebracht habe.

Ich sehe Menschen auf sozialhilfe, und ohne vernünftige Arbeit, die daten, da frage ich mich wieso? Die Beziehung wird doch eh nicht halten.

Aber ich bin schlau, ich werde zeurst erfolgreich, und dann werde ich die Eine finden, die Frau die mich wirklich liebt, die Frau die Gott noch mehr liebt als mich, die Frau die einen traditionellen Mann will.

Aber zuerst muss ich der Traummann werden für eine Traumfrau. Aber macht mich das antisozial?

Nur weil ich jetzt auf die perfekte Frau warte, und ich der perfekte Mann werden will?

Kurzgesagt ich muss zuerst aufleveln um gute Freundschaften und gute Beziehung freizuschalten, so sehe ich das. Macht mich das antisozial, diese Überzeugung?

Ist es gut ,dass man so strenggläubig ist, dass man jegliche Sünde versucht zu vermeiden, und auch solche Dinge wie Partykultur zu vermeiden?

Ich würde auch nicht normal daten z.b. Eher so Courtship, wie früher.

Ausserdem glaube ich auch, dass disziplin extrem wichtig ist. Je näher man zum Herrn ist, desto disziplinierter.

Ich war nicht immer so strenggläubig, erst wo ich erkannt habe, dass ich ohne Gott meine Süchte nicht überwinden kann.

Kann man auch erst mit 40 partner suchen wenn man Karriere hat und fest im Leben steht, geht das dann noch und dann heiraten?

Weil bei mir hat es leider noch nicht geklappt und habt ihr euch Mühe gegeben beim schreiben oder hat ein "hey wie geht's" zum Erfolg geführt und wenn ja bei welcher dating app seid ihr erfolgreich gewesen teilt mal eure erfahrungen mit egal ob erfolg oder keinen erfolg ich will mal wissen wie es andere Männer geht wie oft bekommt ihr antworten und von wie vielen Frauen...?

Ist es gut dass, ich erstmals dating aufgebe, bis ich eine eigene wohnung habe, karriere, und viel Erfolg, viel Geld?

Weil wie soll ich vorher ein Partner finden?

Macht es Sinn mit fast 25 noch schule nachzuholen und dann zu studieren? Aber wo soll ich dann währenddessen Wohnen ohne einkommen?

Das geht nicht, oder? Ich muss sonst arbeiten, oder? Es macht kein Sinn jetzt noch jahrelang in die Schule zu gehen, und dann vielleicht mit 33 irgendwann erst zu arbeiten oder noch später.

Es wäre Sinnvoller erstmals generell zu arbeiten oder? Gerade wenn man vorhern och nie gearbeitet hat, richtig?

Und ich bräuchte ja auch Unterkunft. Dafür bräuchte ich Geld.

Weil kannst ja nicht wo studieren, und dann hunderte von kilometer weit weg wohnen ohne Auto.

Also wäre erstmal sinnvoller generell arbeitsfähig zu werden, oder? Und normaler Job zu kriegen?

Die sagen ohne Arbeit, und mit Sozialhilfe kann man gut Leben? Wie willst du ohne Job gut Leben?

Die sagen Arbeit spielt keine Rolle, wenn es um Beziehung und Liebe geht oder Freundschaft.

Und generell, finden arbeit unwichtig.

Was für leute sind das?

Ist es eigentlich möglich als sozialhilfempfänger mit wenig Geld, glücklich zu sein? Und sollte man sich mit sozialhilfe abfinden? Was denkt ihr? Oder sollte man unbedingt versuchen zu arbeiten? Auch wenn es vielleicht länger geht bis man wirklich 100 prozent arbeitsfähig ist?

Oder, sollte man froh sein, dass man überhaupt was bekommt, und es halt akzeptieren, und irgendwie mit so wenig Leben?

Denkt ihr man kann ohne Arbeit glücklich sein? Wenn ja, wie soll das gehen?

Mit Liebe hier meine ich Beziehungen, z.b. und nicht Gottes Liebe, oder die Liebe als abstraktes konzept.

Ich würde sagen beides ist wichtig, aber oft kann man ohne Geld gar keine Beziehungen erhalten.

Nein, Geld kann nicht direkt Liebe kaufen, aber ohne Geld wird eine Beziehung schwierig.

Wie willst du als Obdachloser eine Beziehung erhalten z.b.? Oder Wohnungsloser.

Warum sagen Leute Liebe sei viel wichtiger als Geld?

Ichh ab endlich kapiert der einzige Weg für mich erfolgt im Leben zu haben ist durch glaube.

Denn Glaube führt dazu, dass ich diszipliniert bin, dass ich nicht mehr pornos schaue, dass ich nicht mehr masturbiere, dass ich nicht verzweifle, dass ich endlicha rbeite, dass ich zur rechten zeit aufstehe, dass ich bete, dass ich disziplin habe, dass ich hygienisch bleibe, dass ich meine Zeit nicht mit unwichtigen Dingen verbringen.

Ich brauche Glaube, und ich brauche die Struktur organisierten religion habe ich gemerkt, sonst versumpfe ich.

Ich brauche ein Gott der mich Leitet. Nur dann wird mein leben wieder in Ordnung kommen.

Ja, jetzt sehe ich endlich wieder das Licht am Tunnel, ja Gott hat endlich meine Gebete erhört.

Ist es gut, dass ich versuche wieder zu Gott zu kehren? Denn wie kann man ohne Glaube Hoffnung haben? Ich kann es nicht.

Sehe ich das richtig, dass man ohne Arbeit auch keine Zukunft hat, oder ohne Ausbildung?

Und meine grösste Angst ist, dass ich es nciht schaffe arbeitsfähig zu werden, weil dann hab ich auch keine Zukunft. Alles hängt und fällt an der Arbeitsfähigkeit.

Ohne Arbeitsfähigkeit, keine eigene schöne Wohnung, ohne Arbeitsfähigkeit, kein Geld für Hobbies freizeit, ohne Arbeitsfähigkeit, keine Liebe, ja kein Partner ohne Beruf.

Ohne Arbeit keine Freunde. Ohne Arbeit langeweile, ohne Arbeit durchdrehen.

Also, ist es gut ,dass ich jetzt absolut alles daran setze arbeitsfähig zu werden, schritt für Schritt, auch wenn manche es anzweifeln, dass ich es jemals schaffe?

Denn was bleibt mir anderes übrig? Aufgeben, ist echt keine Option, und morgen habe ich so ein Termin wo es um Arbeitsprobe geht.

Im Moment geht es darum meine Belastbarkeit auszutesten. Und natürlich, da kann ich nicht scheitern, darf ich nicht.

Sehe ich das richtig Arbeit = Zukunft?

Der meinte damals, ich werde niemals normal leben können, niemals selbständig leben, niemals werde ich einen Partner haben, oder ernsthafte Freundschaften und ich glaube, er hatte recht.

Ich fürchte, ich werde tatsächlich immer nur dahinvegetieren können, aber er meinte auch, ich muss das halt akzeptieren.

Soll ich auf ihn hören und aufhören zu kämpfen?

Ist es möglich, ein schönes Leben zu haben, auch wenn man niemals arbeitsfähig und erwerbsfähig sein wird?

Auch wenn ich dann nicht viel Geld habe? Oder ist das nicht möglich? Weil fakt ist, ich werde wahrscheinlich niemals erwerbsfähig sein.

Kann ich trotzdem irgendwie einen Partner finden? Kann ich trotzdem eine eigene Wohnung haben?

Und Hobbies haben? Oder kann ich als Erwerbsunfähiger auch kein schönes Leben haben, und muss für immer in Einrichtungen leben?

Denn, ohne Erwerbsfähigkeit, keine möglichkeiten im Leben, keine Arbeit, keine Wohnung, kein Job, kein Geld, keine Zukunft, und ja auch keine Liebe.

Also muss ich alles daran setzen Erwerbsfähig zu werden. Aber wie ,wenn die Ursache Autismus ist? Ist denn Autismus heilbar?

Meine grösste Angst ist nie Erwerbsfähig zu sein wegen meiner Krankheit, und für immer in Armut zu leben und Einsamkeit.

Welche Möglichkeiten gäbe es denn wieder Erwerbsfähig zu werden?

Warum sagen mir Leute Online ich soll mir einfach einen Job suchen und Bewerbungen schreiben? Die werden sofort abgeschmettert wenn sie merken, dass ich als Erwerbsunfähig gelte.

Und dass, ich in einem Wohnheim Lebe. Verstehen diese Leute das nicht? Zuerst müsste ich irgendwie an Wohnung kommen, und wieder als Arbeitsfähig gelten, Verstehen die das nicht?

Kein Arbeitgeber würde mich unter diesen Vorraussetzungen einstellen.

Nur wie wird man wieder Arbeitsfähig wenn man sich gar nicht beweisen kann? Und wie kriegst du eine Wohnung ohne Arbeit?

Ist es möglich als nächster Schritt, um aus dem betreuten Wohnen zu kommen, in ein ambulant betreutes Wohnen, Einzelwohnen? Also Wohnung wo ab und zu ein betreuer kommt? Oder ist das eher nicht möglich?

Gibt es da kein wirklicher zwichenschritt zwischen betreutes Wohnen, und eben Wohnung ganz ohne Betreuung?

Ist es möglich eine eigene Wohnugn trotz schlafströgungen zu halten, oder heisst, dass ich muss für immer im betreuten Wohnen bleiben deswegen? Können einem Schlafstörungen zu einem fast-Pflegefall machen?

Oder ist das nur Ausrede?

Hab schlafstörungen, chronische Müdigkeit. Autismus, depression, angststörung. Kann nix tun im Leben, immer müde, kann nix tun, immer ängstlich, kann nix tun keine Kraft.

Also warte ich einfach, denn was bleibt mir anders übrig, Freundschaften oder Beziehung geht natürlich auch nicht ohne Energie, oder hobbies.

Ich muss sagen das noch Jahrzehnte zu machen wird schwierig.

Einsamkeit, Armut, Schlaf +losigkeit etc. Was am besten tun?

Mittlerweile bin ich so verzweifelt, dass ich wohl tatsächlich jeden Job annehmen würde, aber ist eine wirklich so gute Idee? Ich will einfach wieder arbeitsfähig werden, und würde dafür alles tun.

Und da kann ich nicht wählerisch sein, egal wie sehr mein ego, mir versucht da dagegen zu spielen.

Egal, wenn ich jemals selbständig arbeitsfähig sein will, muss ich ganz einfach anfangen, und auch dinge wie reha machen.

Ich weiss, dass es sich am schluss Lohnt.

Ich weiss, dass wenn ich das schaffe, dass ich endlich erlöst werde, und ich endlich normal Leben kann.

Warum versucht mir mein Ego, da aber ein Streich zu spielen? Ich hasse es unten Anzufangen, aber ich weiss, es ist der einzige Weg.

Ich weiss ich muss mein Ego überwinden, vom hohen Ross steigen, die Demütigung erstmals ertragen um dann später im Leben aufzusteigen.

Wie mache ich das am besten? Denn ich weiss, nur durch arbeitsfähigkeit, werde ich jemals selbständig Leben können, vernünftige eigene Wohnung und alles.

Also, wie lerne ich es endlich unten durch zu gehen? Und Demut zu lernen?

Was ist der beste Weg um wieder Erwerbsfähig zu werden? Denn, daran hängt nunmal alles andere.

Ohne Erwerbsfähigkeit, keine eigene Wohnung, ohne Erwerbsfähigkeit kein geregeltes Leben, ohne Erwerbsfähigkeit, kein Partner, keine Freunde wirklich, keine interessanten Hobbies.

Also, kurz gesagt, alles hängt davon ab.

Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass bevor ich nicht reich werde, was sehr unrealistisch ist, aber es ist so, werde ich kein partner haben. Und mit reich meine ich, dass ich in der lage wäre in eigenes Haus, oder luxuswohnung zu leisten.

Also mittelreich, nicht superreich. Weil vorher wird Partnerschaft schwierig. Gerade in meiner Situation momentan, Arbeitsunfähig, und in einem Heim.

Ok ich hab ein Zimmer für mich, aber ich würde trotzdem niemanden zu besuch wollen oder so hier, ich will nicht das jemand ausserhalb sieht wie ich lebe. Geht zwar noch schlimmer, aber, den meisten wäre das nicht genug Luxus, das kann ich verstehen.

Selbst eine einzimmer wohnung wäre zu wenig angemessen, sollte ich jemals ein partner haben wollen, zwei Zimmer auch, drei Zimmer etwas weniger. Aber man muss ja auch was präsentieren können.

Klar wenn man alleine ist, ist es relativ egal, aber sobald man irgendwann einen Partner will, muss was zu bieten haben.

Denn kannst schlecht Beziehung haben, wenn du nix zu bieten hast, nichtmal vernünftige eigene Wohnung, oder?

Wie soll das gehen ohne Privatsphäre? Und in meinen Alter haben viele auch keine eigene Wohnung, also muss ich derjenige sein der eigene verünftnige Wohnung hat, nicht?

Es scheint fast unmöglich zu sein eine billige Wohnung zu finden ,aber einfach viel an Geld zu kommen ist schwierig.

Also wie findet man heutzutage noch eine billige Wohnung? Wo denn?

Sozialwohnungen gibt es auch kaum mehr. Und das Problem warum ich bisher keine Wohnung fand, war armut.

Ich bin also Wohnungslos. Wäre es also sinnvoll irgendwie zuerst an mehr Geld zu kommen? Nur wie, einfache Jobs sind auch nicht so gut bezahlt.

Warum gibt es kaum mehr billige Wohnungen, die nicht brutal umkämpft sind, oder völlig verlottert, oder zu klein?

Also ich fürchte ich müsste 2 Jobs annehmen, falls das überhaupt erlaubt ist, also mindestens einmal vollzeit und einmal teilzeit, oder nochmals vollzeit, 60 oder 80 stunden die woche schuften. Fürchte aber das schaffe ich nicht. Nur sonst werde ich nie weiter kommen im Leben.

denn das Leben wird immer teurer. Sosnt werde ich halt nie eine eigene Wohnung haben. Denn viele Vermieter wollen gar nicht an niedrigverdiener Vermieten, aus logischen Gründen.

Und die wenigen billigen Wohnungen die es gibt, sind stark umkämpft. Trotzdem ,vielleicht sollte ich versuchen richtig hart zu schuften? Was meint ihr?

Ich brauche unbedingt Geld, damit ich endlich selbständig Leben kann, aber wie ,wenn ich nicht wirklich arbeitsfähig bin, und keine normalen Skills habe?

Muss ich wirklich aufgeben? Geld ist nunmal alles in dieser Welt. Und es wird immer alles teurer.

Und verzweifelte Zeiten benötigen verzweifelte Methoden. Oder muss ich akzeptieren, dass ich für immer arm einsam und Hoffnungslos bleibe?

Wenn ja, wie soll ich damit klarkommen, dass ich niemals etwas erreichen kann im Leben? Weil alles zu teuer ist, und man nicht genug verdienen kann?

Viele Träume, viele Hoffnung, viele Dinge musste ich im Leben aufgeben, zeurst war es schmerzhaft, aber an sie Festzuhalten ist so viel schmerzhafter.

Was soll ich denn machen wenn ich offiziell Arbeitsunfähig bin? Solange ich Arbeitsunfähig bin, gibt es doch keine Hoffnung, denn wie soll man ohne Arbeit z.b. eine Vernünftige Wohnung kriegen?

Wie soll man ohne Arbeitsfähigkeit Karriere haben? Ohne Arbeitsfähigkeit gutes einkommen?

Ich hab das Gefühl mein Leben ist vorbei, wegen meiner Krankheit ,und muss alle Hoffnungen aufgeben.

Was soll ich machen? Wie soll ich jemals Karriere erreichen mit meiner Krankheit? Wie soll ich sosnt jemals selbständig leben, und liebe Erfahren?

Oder ähnliche Dinge. Warum soll ich nicht aufgeben?

War es dann schon immer klar, dass er es eines Tages schaffen wird? Ich habe Freunde die sagen immer, dass sie eines Tages reich werden. Ich hoffe es für sie, aber war es bei euch auch so oder hat er im stillen geackert und es kam aus dem nix?

„Alles im Universum exponiert (wächst) oder stirbt.“

Komplett Geschlechts-unspezifisch !

Drängt sich der Gedanke auf, das Menschen die wissen was sie wollen und es auch erreichen (egal was) von anderen nicht nur eher respektiert werden sondern zum Teil auch tatsächlich gefürchtet.

Selbstverständlich sind Personen ohne eigene Meinung oder Ziel, einfacher zu lenken. Das steht außer Frage. Aber deswegen muss man doch nicht gleich in Ängste verfallen?

Es ist auffällig, das egal als was sich eine Person definiert, sie sich zwar zur stärkeren Person hingezogen fühlt, aber gleichzeitig irgendwann den sogenannten Erfolg der anderen Person zu neiden beginnt. Anstatt den Hintern aus der Couch zu bekommen und an der eigenen Stärke zu arbeiten. Warum?

Ist es normal jemanden nicht mehr zu daten, wenn es sich herausstellt, dass diese Person eine verranzte Wohnung hat?

Das ist ein hypothetisches Szenario, aber ich weiss, dass manche Menschen nicht gerade angenehme Wohnungen haben. Muss kein grosser Luxus sein, nur sauber, und nicht völlig abgenutzt.

Schlussendlich sagt der Zustand der Wohnung viel über eine Person aus. Und ich selber würde nicht ernsthaft daten solange ich nicht eine vernünftige Wohnung habe.

Und ich würde erst Besuch empfangen, wenn alles absolut sauber und perfekt aussieht.

Das ist nicht die Norm, oder? Ich hab wohl einfach zu viel Respekt vor andere, als dass ich ihnen eine unsaubere oder unschöne Wohnung/Haus antun würde.

Aber das sehen nicht alle so.

Sehe ich das zu streng und eng?

Selbst die Leute die eigentlich einem nicht egal sein sollten, wie z.b. Therapeuten, sind oft einem völlig egal.

Aber kann das auch freiheit sein? Wenn man an allen egal ist, kann einem doch andere auch völlig egal sein, und sein Ding machen?

Ich hab gemerkt, zu hoffen, dass eine anderem Helfen, bringt nichts, selbst wenn die dafür ausgebildet wurden, wie z.b. Therapeuten, Sozialarbeiter, Betreuer, Psychiater etc.

Auch die machen sich meistens möglichst wenig Arbeit, und es ist besser, wenn man möglichst viel selber macht, trotz noch so grossen psychischen, körperlichen Probleme etc.

Das was man kann sollte man immer selber machen, sonst kommt man nicht im Leben weiter, und selbst wenn man es nicht kann, ist es oft besser es selber irgendwie zu lernen.

Sonst bleibt man stecken im Leben. Das ist doch so oder? Kannst dich niemals auf andere verlassen.

Und ich bin jetzt ein Kämpfer geworden, was ich vorher gar nicht war, ich hoffte immer andere würden mir aus meinen Problemen Helfen, falsch gedacht, so läuft es natürlich nicht.

Ich muss alleine Kämpfen. Ich habe es endlich erkannt, oder?

Hallo,

ich bräuchte eine Zusammenfassung von Ed Sheerans Erfolgsgeschichte.

danke für jede Antwort.

Hallo Du,

wie viel Missionen hast du schon geschafft, oder welche hast du ganz im speziellen heute geschafft? Heute war meine 155zigste. :-)

beste Grüße 🙋‍♀️ +😺 +😺

Person 1:

1. Abgeschuftet bis zum Abitur, mit 1,0 abgeschlossen
2. Medizin Studium komplett in den USA (keine Elite Uni)
3. Top Arzt in Deutschland, Chirurg oder so
4. Reich

Person 2:

1. Eher gelassen, 3er Schnitt im Abi
2. Arbeiten in versch. medizinischen Bereichen, Kinderarzt und Hausarzt (internist)
3. TMS gut abgeschlossen, nicht Bestnote aber ordentlich
4. Medizin Sudium mit exzellenten Englisch Kenntnissen (C1) im Ausland ohne NC (nicht USA)
5. Medizin Studium mit sehr guter Endnote, Internist in Deutschland
6. Reich

Hat die zweite Person weniger erreicht als die andere? Findet ihr sie erbärmlich weil sie weder Abi noch tms top abgelegt hat?

Also, ich hab wohl 4 Jahre vergebens gewartet, was ich damit meine, da ich in einem Betreuten wohnen bin, aber keiner der betreuer hat sich wirklich zuständig für mich gefühlt, also passierte nicht viel, dabei vertraute ich ihnen, dass sie mir helfen. Aber naja. Da kam nicht viel.

Also was bleibt mir anderes übrig als jetzt eigenmächtig zu handeln, um dort baldmöglichst rauszukommen?

Ich meine betreuer sollten eigentlich dabei einem Helfen ,aber da sie gegenüber mir gleichgültig sind, muss ich wohl selber was tun, oder?

Macht es Sinn vom betreuten wohnen zuerst in einzelbetreutes Wohnen, und dann ganz ohne Betreuung Wohnen?

Weil erstens hab ich keine lust mehr auf Wohngruppe, zweitens, ewig in Wohngruppe bleiben bringt mich nicht weiter.

Also wäre das eine gute oder schlechte idee?

Die, die sagen man wird eh nie was erreichen können, die, die sagen man wäre eh Hoffnungslos, und soll es akzeptieren.

Oder sollte man eben genau nicht auf die hören? Wenn doch, warum sollte man auf die hören?

Woher kommt plötzlich mein Ehrgeiz, dass ich unbedingt grosse Dinge im leben erreichen will, egal wie Hoffnungslos es scheint?

Ist das fast schon Krankhaft? Den ich bin wie ein Getriebener. Ich hab kein inneren Frieden, nicht ehe ich die Dinge erreiche die ich so sehr Will.

Und diese Ziele sind nicht gerade klein... Egal, ich will es unbedingt erreichen.

Warum dieses Feuer in mir, plötzlich?

Muss man bei den Erfolgen, wie z.B. "An 100 Tagen geantwortet" 100 Tage am Stück immer eine Antwort schreiben?

Warum habe ich dieses Mindset, dass ich erst eine Beziehung haben würde, wenn ich ein wudnerschönes Haus besitze, dass ich aus präsentieren kann?

Selbst wenn ich das nie erreiche, besser Single zu sein, als ein Partner dem alles egal wäre.

Ok dort wo ich jetzt wohne ist zwar nicht super schlimm, und eigentlich sauber, aber es ist eine Wohngruppe, aber selbst kleine Wohnung wäre nicht präsentabel genug, es sei denn es ist eine extrem moderne Wohnung vielleicht. Aber die sind normalerweise weder klein noch billig.

Ich sehe kein anderen Weg als irgendwie doch Karriere zu erreichen, sonst wäre ich nie ein festen Partner haben.

Denn ich will nur ein Partner aus gutem Hause, kein Ghettopartner.

Und so ein Partner erwartet auch ein angemessenes Domizil. Und dass, man hohen Status hat.

Ich weiss, dass es unwarscheinlich ist. Aber warum sollte ich jetzt Beziehung eingehen, wo ich noch kein gemachter Mann bin?

Ich frage mich oft wie manche Leute mit jemand anderes zusammen sein kann, der erstens unhygienisch, ist, in einer Absteige lebt, und auch sonst generell nix im Leben gebacken kriegt.

Und TROTZDEM, haben diese Leute teilweise Partner. Ich frage mich, warum würde man sich mit so jemanden abgeben? Verstehe ich echt nicht.

Ich persönlich würde erst ein festen Partner suchen, wenn ich voll im Leben stehe. Ok Unhygienisch bin ich nicht wirklich, aber ich habe noch nicht genug zu bieten, um ein Partner zu verdienen.

Sehe ich das falsch? Vielleicht werde ich nie ein Partner haben. Aber ich werde erst eine feste Beziehung suchen wenn ich erstens ein anständiges, angemessenes modernes Haus habe. Ein angemessenes Auto, finanzielle Sicherheit, vernünftige und angesehene Karriere. Bestmögliche Hygiene. Eiserne Disziplin.

Ja, das ist das minimum, das ich mri selber stelle, und an ein zukünftiger Partner.

Warum halbe Sachen machen ,wenn man ganze machen kann?

Ich habe mich letztens im Gym mit ein guten Kollegen ein Gespräch geführt, unzwar meinte ich zu ihn das ich noch nie in mein Leben in ein Club war und die Erfahrung mal machen möchte, er entgegen meinte das er so oft in Clubs gewesen ist und es sich nicht lohnt sagt er, besoffene Damen und Männer, Clubs stinken nach Alkohol oder Zigarren, Aggresive Menschen und Türsteher, Frauen die einen abweisen weil man kein Geld hat und ältere bevorzugen, Testomangel, das meinte alles mein Kollege was ist eure Meinung ?

Erfolgreiche Menschen gehen auch kaum in Clubs habe ich gemerkt

Gefühlt studiert nach dem Abi fast jeder, weil es die vielversprechendste Option ist. Ein Bachelorabschluss ist für viele Jobs eine Mindestvoraussetzung, und wenn man viel verdienen möchte, braucht man einen Master oder noch besser PhD. Aber weil die Akademikerquote so hoch ist, sind diese Abschlüsse nichts Besonderes mehr und es ist auch nicht so einfach, gut bezahlte Jobs zu finden.

Manche Studiengänge sind auch einfach unnötig (z.B. "Gender Studies"). Wenn man sowas studiert und dann keinen Job findet, darf man sich nicht wundern.

Gibt es zu viele Studenten? Warum redet man jedem ein, er soll unbedingt studieren? Es muss auch Geringverdiener geben, die in Geringverdienerjobs arbeiten.

Wie beurteilt ihr das? Bitte eure brutal ehrliche Meinung abgeben.

Symbolbild:

Zu Beginn ihrer Karriere:

Mit Songs wie:

• Satellite
• Taken by a Stranger
• Bee
• Mr. Curiosity
• My Cassette Player

Oder wie heutzutage:

Mit Songs wie:

• Strip
• Looking for Love
• What I Want
• Straitjacket
• Loyal to Myself

Hat mein Betreuer recht, wenn er sagt, ich werde die Dinge nur erreichen, wenn ich mehr glaube im Leben habe? Und ich werde nur selbständig durch Gottesglaube, und ich werde nur Arbeitsfähig durch Gottesglaube?

Und dass, ich meine Sünden überwinden muss, damit es Hoffnung für mich geben soll?

Unter andere wie schon erwähnt Homosexualität, aber auch andere. Hat er recht, dass man ohne Gottesglaube mit Autismus etc. nicht umgehen kann?

Wie willst du ohne Geld glücklich sein? Ohne Perspektiven im Leben? Ohne Möglichkeiten?

Wie soll das gehen? Wie soll man ohne Arbeitsfähigkeit glücklich sein, ohne Geregelter Job, von Grundsicherung?

Wie soll man glücklich sein, wenn man nur sein Leben abwarten muss?

Wie soll man glücklich sein, wenn man keine Freunde hat, weil man Arm ist, und sich nix leisten kann? Auch nichts mit denen Unternehmen?

Wie soll man glücklich sein, wenn man weiss, man wird nie geliebt werden, solange man so Arm ist?

Gibt es noch Hoffnung für mich, gibt es noch eine Zukunft für mich?

Ist es falsch sein Körper für Geld zu verkaufen, wenn man so verzweifelt ist und unbedingt Geld braucht?

Ist das moralisch verwerflich? Ich bin wirklich so verzweifelt, dass ich darüber nachdenke.

Ich hab sonst nicht wirklich andere Möglichkeiten momentan schnell an Geld zu kommen. Und ich bin Schwul.

Also mittlerweile hab ich Dating komplett und völlig aufgegeben, nämlich weil ich kein Geld habe vor allem.

Und weil ich in einem Heim lebe.

Und weil ich unter gesetzlicher Betreuung stehe. Und weil ich kein Job habe.

Ich denke solange ich es nicht schaffe selbständig zu leben, macht es kein Sinn zu Daten, oder?

Ohne Geld, wird es auch schwierig, und ohne Job. Ohne Eigene Wohnung.

Ist es vernünftig da partner suche aufzugeben bis auf weiteres? Vielleicht in 10 Jahren wieder.... Oder nie.

Vernünftig von mir, oder?

Es wird ja angepriesen, ja im betreuten Wohnen lernt man wie man selbständig lebt. Aber eben, das tut man nicht.

Warum preisen sie es dann an? Es gibt dort Leute die sind seit Jahrzehnten dort, und haben wohl gar nix gelernt.

So lange habe ich nicht vor zu bleiben. Nur wie komme ich dort raus? Und wenn man dort eh nix lernt, was bringt es dort zu sein?

Warum gibt es Leute die einem sagen man soll aufgeben im Leben, und sich mit wenig zufriedengeben? Und einfach zufrieden sein mit Nichts tun?

Das habe ich 4 Jahre lang Gemacht, das mache ich jetzt nicht mehr, ich werde jetzt alles dafür tun um Selbständig zu werden. Aber diese Menschen stört, dass warum?

Warum gibt es so viele Menschen die denken es wäre toll von Grundsicherung zu leben? Die denken ernsthaft, das wäre ein tolles Luxusleben, oder sowas. Oder das es toll wäre früh verrentet zu sein, und nichts tun zu müssen,

Warum denken sie, dass wäre so toll? Denken sie es ist toll den ganzen Tag nix zu tun zu haben, und abzuwarten? Und denken sie es ist toll dass, einem nicht zugetraut wird, abreiten zu können?

Denken sie es ist toll nicht viel Geld und Perspektiven zu haben?

Naja, ich habe jedenfalls eine Massnahme gestartet, wo versucht wird mich Wiedereinzugliedern, das ist Sinnvoll, oder?

Aber auch hier meinten manche, das werde ich niemals schaffen. Soll ich auf, die, hören die mir sagen, ich werde eh nie was schaffen, oder nicht?

Taugen eigentlich solche Jobcoaches was? Also die sollen einem dabei helfen, herauszufinden wo seine stärken liegen, und wieder in den ersten Arbeitsmarkt einzugliedern, dort wo ich lebe.

Weiss nicht ob es sowas in Deutschland auch gibt? Bin Schweizer. Aber taugt sowas, oder sollte ich lieber selber versuchen direkt, Bewerbungen etc. zu schreiben?

Also mein gesetzlicher Betreuer, sagt es ist meine schuld, dass ich immer noch in einem Heim lebe. Problem ist nur, es gibt sehr wenige billige Wohnungen, andere wohnmöglichkeiten in der Umgebung.

Und der Staat bezahlt nämlich nur sehr begrenzt die Miete.

Und für die sagen, such dir einfach ein Job, da ich als arbeitsunfähig gelte, muss ich zuerst als, arbeitsfähig eingestuft werden.

Und hilfsjobs sind ja auch nicht sehr hoch bezahlt.

Billiger wohnraum ist selten geworden.

Ist es wirklich meine schuld, dass ich dort feststecke?

Was mache ich wenn ich ein gesetzlicher Betreuung habe, aber dieser echt nicht Kommunikativ ist, und so die Zusammenarbeit sehr schwierig ist?

Z.b. wäre mein Ziel selbständiger zu werden, aber ich kann dabei nicht auf ihre Unterstützung zählen, es interessiert sie nicht wirklich.

Sie sagte es liegt ganz an mir. Aber dabei vergisst sie, dass sie ja Kontrolle Über Finanzen etc. hat. Also doch, ich muss mit ihr Zusammenarbeiten. Sie will aber irgendwie nicht.

Bzw. ist es ihr ziemlich gleichgültig was ich mache. Aber hat sie nicht aufgaben wahrzunehmen? Sonst bräuchte ich doch keine Betreuung?

Wie mache ich das am besten? Wie soll ich so jemals selbständiger werden? Wen ich nicht wirklich mit ihr Kommunizieren kann?

Warum gibt es Leute die mich schonen wollen, von der "bösen" Welt beschützen wollen?

Die denken ich könnte nicht alleine klarkommen? Was bringt es mich ewig wie ein Kind zu behandeln? So wird man es doch nie lernen, oder?

Generell scheint es heutzutage eine ganze Sozialindustrie zu geben, die dafür sorgt, dass diese Leute nie selbständig werden.

Warum denn eigentlich, was ist der Sinn dahinter?

Ich verstehe nicht woher diese Ideologie kommt, dass man es verdient glücklich zu sein, oder ein schönes Leben zu haben. Woher denn?

Nein, nicht wenn ich noch nichts geleistet habe. Und ich werde bald was leisten ,aber bisher habe ich immer nur ausreden benutzt. Und meine psychischen Probleme als Schutzschild benützt um nichts zu tun.

Aber warum verdiene ich ein gutes Leben einfach so? Wer sagt das? Wer sagt das mir einfach Geld vom Staat zusteht, wer sagt, dass mir einfach so eine Wohnung zusteht? Wer sagt mir ,dass ich irgendetwas verdienen wenn ich dafür nicht arbeite?

Warum sagen wir Leuten, dass sie sich selber Lieben sollen, und ein tolles Leben verdienen nur weil sie existieren?

Youtube war für mich schon immer nur als Speicher für meine Videos gedacht. Der Großteil ist auf ungelistet. Es ist kostenlos und es können sie viele Videos wie möglich gespeichert werden.

Aus Neugier habe ich vor 10 Jahren ab und zu Videos hochgeladen. In den meisten Videos geht es um Autos die ich auf der Autobahn beschleunige lasse und mit einer Kamera dabei Filme. Früher habe ich das ganze einfach so hochgeladen. Heute bearbeite ich die Video. Nehme z.B. 2 Szenen und füge Informationen hinzu. Ein schöner Zeitvertreib wenn man mal viel Zeit hat und es langweilig ist.

Es gibt viele die den gleichen Content hochladen und großen Erfolg damit haben. Ich stelle außerdem nicht nur Videos von Autos rein sondern Fahrten durch Landschaften oder durch Schneestürme.

Die meisten Klicks haben die Videos als damals das Hochwasser fast die ganze Stadt verwüstete und ich mit dem LKW fahrend das ganze aufgenommen habe.

Das Video mit dem meisten Klicks hat exakt 1 Millionen Aufrufe und ist ein stinklangweiliges Video wie ich aus einer Autobahn Raststätte die Beschleunigung teste. Ohne jegliche Informationen. Der Rest hat nur wenige Aufrufe. Manche 90 oder 300. Insgesamt sind 54 Videos Online.

Übrigens die Naturvideos oder Schneelandschaften schaut sich keiner an obwohl ich sie am schönsten finde. Es sind allerdings nur ungefähr 5 Videos.

Die Autos sind ganz unterschiedlich und meistens von Freunden und bekannten. So sieht man einen alten Audi S8 von 2004. Ansonsten alle anderen ab Fabrikjahr 2010. Ganz normale Autos wie Opel Corsa E, VW Tiguan oder Skoda Octavia.

Aber auch sportliche Autos wie ein Golf GTI Clubsport, BMW M235i, Audi A6 usw.. Sogar Autos die gechippt sind habe ich getestet und veglichen.

Mir war der Kanal nie wirklich so wichtig. Auch wenn ich ihn vierziert mit Bildchen habe. Doch letztens habe ich probiert mal den Kanal etwas aufzupeppen. Ein besserer Name der zu Autos passt. (Davor war es ein Nickname) und bearbeitete Thumbnails. Doch nichts hat gebracht.

Wie die anderen Filmemacher so einen Erfolg haben mit den gleichen Video und bei mir nichts los ist, verstehe ich nicht. Ohne das Hochwasser und 1 Mio Video hätte ich grade erst 150 Abonnenten. Jetzt sind es 700. Wobei mir das Video mit dem Hochwasser der peinlich ich obwohl es und genau so getroffen hat. Ich habe daher viel zensiert um die Privatsphäre der anderen Opfer zu wahren.

Ich möchte anfangen neue Menschen kennenzulernen welche sich auf das verdienen von Geld fokussieren. Dabei soll das Unternehmertum im Vordergrund stehen. Ich möchte hier keine Freundschaften mit einem Zweimann Handwerkerbetrieb beginnen. Erfolgreiche Start-Up Gründer wären ebenfalls in meinem Interesse.

Also ich hab momentan einen gesetzlichen Betreuer, Aufgrund einer psychischen Krise vor 4 Jahren. Aber viele dieser Psychischen Probleme sind jetzt weg, aber noch nicht alle. Darum dachte ich, dass ich dann wenn es besser wird, irgendwie ein neues Gutachten anfordere.

Geht das überhaupt? Eine Neueinschätzung? Auch was die Arbeitsfähigkeit betrifft? Wie kann ich irgendwie Beweisen, oder lernen, dass es geht?

Weil Lebenslänglich gesetzlich Betreut und Arbeitsunfähig, find ich nicht so prickelnd.

Erstens, was will ich denn ganzen Tag tun? Zweitens, ist man eher Einsamer, drittens hat man eher wenig Geld, viertens, will ich nicht für immer dem Steuerzahler auf der Tasche liegen.

Ist das noch möglich, oder ist der Zug abgefahren?

A: Du bekommst 10 Millionen Euro, hast aber keine Freunde und keine Familie. Deshalb bist du trotz Geld traurig. Psychisch bist du komplett am Ende.

B: Du bist sehr arm, doch auf deine Familie und deine Freunde kannst du dich immer verlassen. Leider könnt ihr euch dann kaum mehr Essen leisten und lebt in einem selbst gebauten Unterschlupf.

Welches Leben findet ihr besser?

Wieso will ich eines Tages wenn meine Eltern dann noch Leben und ich finanziellen Reichtum erreicht habe, alles Zurückzahlen?

Wahrscheinlich würden sie es aber ablehnen, und dann werde ich es akzeptieren. Aber sonst würde ich sie als Dank für alles reichlich Belohnen.

Denn ich denke meines Liebessprache ist Geld geben, und Geschenke geben.

Ist das Seltsam? Ist eine sehr materialistische Liebessprache, aber so wurde ich auch erzogen. Ich wurde auch mit Geschenken überhäuft, und materiellen Dingen.

Aber sie waren alles andere als perfekt, nur habe ich endlich realisiert, warum sie so imperfekt waren.

Und dass sie mich trotzdem liebten, auch wenn sie mich oft geschlagen haben. Und angeschrien, aber um es wieder gut zu machen beschenkten sie mich häufig.

Schlussendlich liebten sie mich, aber sie waren überfordert, weil ich ein schwieriges Kind war.

Ist es seltsam wenn Geld = Liebe für einen ist?

Kennt ihr das? Man arbeitet Teilweise sehr hart auf einen Abschluss, eine Beförderung o.ä., man denkt, man wäre extrem glücklich für eine angenehm lange Zeit, nachdem man dieses Ziel erreicht hat, aber irgendwie fühlt man sich eher so, wie im Normalzustand vor der stressigen, intensiven Lern- oder Arbeitsphase. Was denkt ihr darüber? Vllt nh Art menschlicher Mechanismus, um immer n neues Ziel vor Augen zu haben?

Wie kann man mit dropshipping geld machen also wie funktoniert es genau und kalppt es bei jedem der hart dafür arbeitet sehe immer die videos auf tiktok von manjeet

Oder andere wege online gutes geld zu verdienen

Aber ich weiß nicht wie es geht

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Egal bei welchen Problem, warum glauben die Leute, dass Therapie alle Probleme lösen kann?

Ich war Jahrelang in Therapie, und kein Problem hat sich wirklich gelöst oder gebessert, und viel mehr als Zugehört hat der Therapeut auch nicht.

Was mich nicht wirklich weitergebracht hat, und viele Therapeuten sind so. Die Leute die wegen jedem Problem zu Therapie raten, wissen gar nicht wie eine Therapie abläuft oder?

Oder warum glauben sie sonst Therapie kann alle Probleme lösen?

Hallo,

ich frage mich warum viele im Leben nur beruflich etwas erreichen wollen und anstatt das Leben in dem Moment zu leben und zu genießen, nur im Fokus haben, ständig zu lernen und zu arbeiten um dem Erfolg hinterherzurennen.

Ich kritisiere solche Leute nicht, aber ich bin glücklich wenn ich etwas verdiene wovon ich leben kann und damit mein Leben genießen kann, anstatt mir ständig Sorgen zu machen wie ich noch erfolgreicher werden kann? Ich meine der Beruf ist nur ein Bruchteil vom Leben und Hobbies, Freunde, Vorlieben, Gefühle und Ambitionen haben doch Priorität.

Ich meine das Leben ist doch eh so kurz, warum will man dann sein ganzes Leben damit verbringen, am Schreibtisch zu sitzen und zu lernen, dabei aber sein Leben zu „verleben“ . Mir fällt dabei auch auf, dass viele das Glück im Erfolg suchen und nicht in Ihrer Lebensfreude.

Ich will damit nicht sagen dass Bildung schlecht ist und ich finde es bewundernswert dass viele solche Leistungen erbringen, aber ich habe den Eindruck dass meine Weltansicht etwas anders ist. Was meint ihr?

Es wird ja oft gesagt Hör auf dein Herz aber wie kann ich unterscheiden, was mein Gehirn will und was mein Herz?

Mit gut ankommen meine ich das sie permanenten Zugang zu Sex mit verschiedenen Frauen haben.

Symbolbild:

Moin zusammen. Ich bin derzeit in der Situation, dass egal was ich mache - alles vollkommen fehlschlägt. Sei es in Videospielen, Bezogen auf Finanzen oder Hobbies. Ich bin wirklich niemand, der sich jemals selbst kritisiert, oder wirklich “Fehler” macht, aber derzeit erkenne ich mich einfach kaum wieder. Geht/ging es wem mal ähnlich?

Ich wiess, dass ich solange ich nicht eine erfolgreiche Karriere habe und reich werde, wohl nie ein Partner haben werde. Denn ich kann sonst kein Versorger sein als Mann, und kann mir keine Kinder leisten.

Und keine Frau würde ein Mann ohne Geld wollen. Aber wie soll ich jemals reich werde in dieser Welt?

Vor allem mit meinen Interessen... Wie akzeptiert man Einsamkeit, wahrscheinlich für immer?

Ist es seltsam, dass mir Macht und Geld so ziemlich egal ist? Manche sagen mir, ich soll meine Rücksichtslosigkeit, und psychopathischen Neigungen zum Erfolg nutzen, für Macht und Geld.

Aber ich will keine Macht, und kein Geld, nicht wirklich. Fakt ist, Macht und Geld gibt es nicht einfach so, und meistens bedeutet es auch man muss den Hampelmann machen. Gerade wenn man Berühmt sein will.

Ich will aber nicht den Hampelmann für andere sein. Und ich hasse es Verantwortung zu übernehmen.

Warum denken die Leute nur weil man Psychopath ist, heisst, dass man ist ein Meister Manipulator?

Die meisten Psychopathen sind nicht Erfolg, und nichtmal unbedingt an Erfolg interessiert.

Wir sind zu sehr Abgeschreckt durch die Verantwortung.

Ist viel Macht und Geld wirklich so toll, wenn man auch so viel Verantwortung hat?

Ich hab nie verstanden warum manche Leute das Gefühl haben gegen Autoritäten zu rebellieren

Ich würde das nie tun, ich glaube wir müssen denen Gehorchen ,weil sie es besser wissen als uns.

Ich selber wähle auch nicht oder so. Hab auch keine persönliche Meinung. Ich bin kein Anführer, ich folge nur.

Ich bin geboren um zu dienen, so sehe ich das. Und sollte ich jemals anführen, dann nur indem ich friedlich aufgestiegen bin.

Und nicht durch Gewalt. Warum gegen die Autoritäten rebellieren die von Gott an diesen Platz geschaffen wurden?

Was denkst Du?

Hey ihr :-)

Ich wollte mal fragen, was ihr so für Strategien habt, um mit der Angst, etwas nicht zu schaffen, umzugehen. Ich bin sowieso eine sehr grosse Perfektionistin und mache mir deshalb immer viel Druck, aber normalerweise bin ich nicht „gelähmt vor Angst“.

Jetzt habe ich aber eine Situation, in der genau das der Fall ist. Wir spielen im Orchester das 5. Klavierkonzert von Beethoven, und ich (2. Geige) komme damit einfach nicht klar! Ich habe schon schwierigeres gespielt und ich finde das Stück auch sehr schön, aber ich komme damit einfach nicht zurecht. Das Problem ist, dass ich beim Üben Angst habe, es nicht zu schaffen, diese mich blockiert und das dann eben gerade zum befürchteten Ergebnis führt. Die Konzerte sind in ein paar Wochen und ich bin am verzweifeln. 😩

Habt ihr irgendwelche Ideen??

LG, Ragazza4

Warum mögt ihr keine Kinder? Kennt ihr jemanden, der keine Kinder mag? Welche Gründe hat es, dass jemand keine Kinder mag?

• Es geht hier um -> keine Kinder zu mögen
• und nicht: keine Kinder haben zu wollen :)

Guten Tag.

Bräuchte eure Meinung.

Bin ich ein schlechter Vater?

Zur Sache: Meine Ex Frau hat sich 2019 von mir getrennt, weil sie sich neu verliebt hat. Unsere drei Kinder( heute 11,9,5) sind bei ihr geblieben. Hatte sie immer alle zwei Wochenenden.

Ich habe da schon dreizehn Jahre gekämpft gegen meine Eltern, das es die Richtige Frau ist. Hab sie immer wieder in Schutz genommen, und ihr zur Seite gestanden, wenn meine Eltern gegen sie gewettert haben. Es ging so weit das ich psychisch kaputt gegangen bin.

Dann trennte sich meine Ex Frau. Darauf hin habe ich mich 2020 auch neu verliebt, dachte es würde jetzt alles besser werden mit der neuen Frau. Fehlanzeige meine Eltern fingen das gleiche Spiel von vorne an. Jetzt kommt das schwerste: aus den oben genannten privaten Gründen ( Dauerstress mit den Eltern, beruflich nicht mehr glücklich) haben meinen neue Partnerin und ich uns entschieden von Bremen in Norddeutschland nach Baden Württemberg an Bodensee zu ziehen.

Ich zahle immer pünktlich meinen Unterhalt, sie bekommen ein Mal im Monat Pakete mit Spielzeug und Süßigkeiten. Zum Geburtstag natürlich Geschenke und Anrufe.

Mir geht's hier unten eigentlich richtig super. Bis auf das mir meine Kinder fehlen. Wir versuchen ein bis zweimal die Woche zu telefonieren, aber oftmals haben die Kinder keine Lust, oder wisst nichts zu erzählen.

Ich werde sie über Sommerferien und Weihnachten holen.

Trotzdem verlieren die Kinder irgendwie das Interesse an ihrem Papa. Meine Frage wäre: Bin ich ein schlechter Vater, weil ich weg gezogen bin, damit auf meine Gesundheit als Borderliner achte?

Wäre ich oben geblieben wäre meine BPS schlimmer geworden( wenn nicht gar im Suizid geendet), weil wie schon erwähnt dauerhafter Druck von seitens der Eltern.

Über ehrliche Meinung wäre ich sehr dankbar

Ich habe das noch nie vorher geschafft und sterbe gerade an Bauchschmerzen. Aber ich bin stolz auf mich und teile gerne meine Erfolge mit euch. Was haltet ihr davon das ich sowas tolles geschafft habe

Ich muss erfolgreich werden ,sonst werde ich für immer einsam bleiben. Ich brauche viel Geld, viel Status ,viel Anerkennung.

Nur wie bewerkstelligt man das als Normalo?

Hatten die Bauern Erfolg mit ihren Streiks ?

Man hört gar nichts mehr davon. Oder hatten die Bauern Erfolg oder haben sie aufgegeben mit ihren Streiks?