Ebay Bug im System?

Hallo,

ist es noch jemandem aufgefallen, dass da ein Fehler im Ebay-System ist, so dass es die Anzahl der Transaktionen falsch zählt?

Hintergrund: Ebay wirbt damit, der Verkauf von Artikeln sei seit dem 1. März 2023 für private Verkäufer innerhalb Deutschlands kostenlos.

Im Kleingedruckten steht auf der Seite dann etwas weiter unten, dass sich das "nur" auf die ersten 320 Angebote pro Monat bezieht. Aber das ist ja immer noch eine Menge, für Privatanbieter. Also hab ich diesen Monat angefangen, wie wild Zeugs einzustellen. Größtenteils ab 1 Euro, weil ich will es echt nur loswerden.

Aber gefühlt war ich noch lange nicht bei den 320 Transaktionen, als Ebay gestern dann doch eine Angebotsgebühr von mir wollte. Stellt sich raus, das lag daran, dass es sich um eine der Ausnahmen mit einem höheren Startpreis als 1 Euro handelte. Man hat nämlich sogar 1000 Auktionen mit Startpreis 1 Euro frei, aber "nur" 320 mit beliebigem Startpreis bzw. Sofortkauf. Wenn ich mich nicht irre.

Als nächstes entdeckte ich die Sache mit den Verkaufslimits, von denen ich bis dahin noch gar nichts gehört hatte:

"Mit den Verkaufslimits möchten wir Ihnen helfen, Ihr Geschäft auszubauen – und zwar so, dass es dabei für Sie überschaubar bleibt. Gleichzeitig stellen wir so sicher, dass Sie Ihren Käufern einen hervorragenden Service bieten können. Je besser Sie mit der Zeit den Käuferwünschen und -erwartungen gerecht werden, desto höher setzen wir Ihr Verkaufslimit an." Aha. Das ist ja super nett von ebay!

Aber jedenfalls stand da auf der gleichen Seite, ich hätte bislang "266 Artikel meines monatlichen Gesamtguthabens von 1.000 verbraucht."

266 ist weniger als 320.

Aber auf der Seite namens "Übersicht" steht ganz unten trotzdem, ich hätte bereits alle 320 verbraucht. Da steht nicht, wie viele ich genau hatte, aber angeblich sind sie laut dieser Seite schon alle weg.

Das steht im Widerspruch zu der anderen Seite.

Kann das sein, dass die da entgegen der ausdrücklichen Angabe in den Bedingungen die automatisch wieder eingestellten nicht verkauften Artikel doch mit einrechnen?

Weil auf der Seite zu den Gebühren steht ja

"Die Angebotsgebühren fallen nur einmal an, nämlich dann, wenn Sie das ursprüngliche Angebot erstellen oder wenn Sie einen Artikel manuell wiedereinstellen, der zuvor nicht verkauft wurde. Beim Wiedereinstellen über die Funktion zum automatischen Wiedereinstellen und bei der monatlichen Verlängerung von Angeboten, die mit der Funktion „Gültig bis auf Widerruf“ eingestellt wurden, werden keine zusätzlichen Angebotsgebühren erhoben. Diese Angebote werden auch nicht auf Ihr Monatskontingent von Angeboten angerechnet, für die keine Angebotsgebühr anfällt."

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eBay, Bug
Ich wurde betrogen anzeige betrug?

Hallo gutefrae,

Ich wende mich an dich, weil ich ein dringendes Problem habe, und ich hoffe, du kannst mir helfen.

Vor Kurzem habe ich eine Bestellung im Wert von 90 Euro bei einem gewerblichen Verkäufer aufgegeben. Aufgrund meiner 12-Stunden-Schichten habe ich die Lieferung an eine Packstation weitergeleitet, um sicherzustellen, dass ich sie in Empfang nehmen kann, wenn es mir zeitlich möglich ist.

Heute habe ich mein Fach an der Packstation geöffnet, um meine Bestellung abzuholen, aber ich war schockiert, festzustellen, dass das Fach leer war. Die Lieferung ist nicht angekommen, und ich bin wirklich besorgt über diese Situation.

Leider hat das Unternehmen, bei dem ich bestellt habe, am Samstag geschlossen, und ich kann sie momentan nicht direkt kontaktieren. Daher suche ich nach Informationen, wie ich in dieser Angelegenheit vorgehen soll. Ich habe gehört, dass ich bis zu einem Betrag von 500 Euro versichert sein könnte, aber ich bin mir nicht sicher, ob das stimmt. Habe mit Paypal bezahlt, habe ich immer noch Käuferschutz

Jede Hilfe und Informationen, die du mir geben kannst, wären sehr hilfreich.

Mit freundlichen Grüßen,

[Herr PRIVATOBERBÜRGERPRIVATMEISTER]

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Wieso macht payPal es Betrügern so leicht?

Hallo. Ich wende mich an euch, weil ich in den letzten Monaten eine unangenehme Erfahrung mit PayPal gemacht habe und gerne Ihre Meinung dazu hören möchte.

In den letzten Monaten habe ich mehrere Fälle erlebt, in denen Käufer behaupteten, dass die von mir verkauften Artikel nicht in ihren Paketen enthalten waren und sie daraufhin eine Rückerstattung oder ein Ersatzprodukt von mir verlangten. Dies ist an sich kein Problem, da ich den Kundenservice und die Käuferschutzrichtlinien von PayPal zu schätzen weiß. Jedoch habe ich den Eindruck, dass Betrüger diese Tatsache ausnutzen, um leichtfertig Rückerstattungen oder erstatzprodukt zu erhalten.

Mir ist aufgefallen, dass einige dieser betrügerischen Käufer dies scheinbar systematisch bei verschiedenen Unternehmen tun, um nicht aufzufallen. Dies hat mich dazu veranlasst, mich zu fragen, ob PayPal ausreichende Schutzmechanismen hat, um solche Betrugsfälle zu erkennen und zu verhindern. Ich frage mich auch, ob die derzeitigen Richtlinien von PayPal möglicherweise zu stark zu Gunsten der Käufer ausgerichtet sind und Verkäufer wie mich unverhältnismäßig benachteiligen.

Ich möchte klarstellen, dass ich nicht behaupte, dass PayPal absichtlich Betrügern hilft oder solche Aktivitäten fördert. Ich bin jedoch besorgt über die Möglichkeit, dass Betrüger die vorhandenen Systeme ausnutzen und dass es möglicherweise Verbesserungen geben könnte, um solche Fälle effektiver zu bekämpfen und sowohl Käufer als auch Verkäufer gleichermaßen zu schützen.

Ich würde gerne eua Meinung zu diesem Thema hören und wissen, ob Sie ähnliche Erfahrungen gemacht haben oder ob Sie Ratschläge haben, wie man sich vor solchen Betrugsfällen schützen kann. Vielleicht könnten Sie auch Kontakt zu PayPal aufnehmen und deren Standpunkt dazu erfragen.

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