Glaubt ihr, man hätte sich damals als Deutscher mit den Angelsachsen unterhalten können?

Eig. ist es super schade, die Angeln und Sachsen, beides große deutsche Stämme/Ethnien, in vielen autochthonen Deutschen in Norddeutschland fließt dessen Blut noch heute in den Adern, siedelten nach Englaland rüber und bildeten dort Königreiche, doch sprachen weiterhin deutsche Dialekte, verdrängten das alte Latein auf kirchliche Dinge.

Dann kamen die Wikinger, ebenfalls Germanen, aber schon schwieriger verständlich, doch immer noch germanisch. Als dann die romanisierten Normannen kamen, war Schluss mit Deutsch und germanisch, dann wurden sehr viele germanische Worte verdrängt und eine Aussprache etabliert, welche das Angelsächsisch vollständig mitsamt Wurzel aus dem deutschen Boden riss.

Kein Deutscher, der nicht englisch geprägt ist, versteht einen Satz im Englischen, aufgrund der Aussprache und des extremen Verdrängens deutscher/germanischer Worte zugunsten lateinisch/französischer. Fast die Hälfte der englischen Worte ist lateinisch/französischen Ursprunges, selbst ganz banale Sachen wie exit, prevent, hostile, bicycle, opportunity, rock, age, front, office, suppose, suggest, predicare.

Ich frage mich, ob ich als Deutscher die damaligen Angelsachsen in Englaland verstanden hätte oder die Wikinger im Danelag. Oder ob ich zumindest mehr verstanden hätte, als ich heute verstünde, wenn ich nie English unfreiwillig im Unterricht gehabt hätte. Ich weiß, dass die Dänen und Nordweger die Angeln und Sachen verstehen konnten, weil die Sprachen sehr ähnlich waren. Kein Wunder, stammten die Angeln ja auch von Jütland.

Ein paar Brocken bestimmt 33%
Man hätte Folgen und schnell reinkommen können 33%
Komplettes Verständnis 33%
Nein, komplett unverständlich 0%
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Kann jemand meine Bewerbung korrigieren wenn nötig auch umformulieren, bitte? Danke im Voraus :)?

Bewerbung für den Nebenjob als Aushilfe

 

 

Sehr geehrter Herr XXX

Die XXXist seit meiner Kindheit ein grosser Teil meines Lebens. Ob Lebensmittel, Gartenmöbel, Geräte oder Bücher. Mich fasziniert diese Vielfalt des XXX. In der Sekundarschule machten wir einen Ausflug zur XXX in XXX und durften das Unternehmen näher kennenlernen. Mein Vater arbeitet bei Ihnen schon fast 10 Jahre und erzählt mir stets viel Positives über das Unternehmen. Das ist der Grund, weshalb ich mich für Sie entschieden habe.

 

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Da ich derzeit mein Praktikum absolviere, stehe ich Ihnen nur an den Wochenenden und während meiner Freizeit zur Verfügung. Ich bin flexibel in Bezug auf die Arbeitszeiten und bereit, meine Zeit entsprechend Ihren Anforderungen anzupassen.

 

Ich freue mich sehr über die Möglichkeit, meine Motivation und meine Fähigkeiten in einem persönlichen Gespräch näher zu erläutern. Für weitere Informationen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

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Sehr geehrte Damen und Herren

Mit grossem Interesse habe ich Ihre Stellenanzeige für eine Position bei XXX gelesen. Als Unternehmen der XXX , einem führenden Anbieter von Personaldienstleistungen in der Schweiz, hat XXX einen beeindruckenden Ruf für massgeschneiderte Lösungen in der Personalberatung. Es ist mein Ziel, Teil Ihres Teams zu werden und aktiv dazu beizutragen, die betrieblichen Abläufe zu optimieren und zum Erfolg Ihres Unternehmens beizutragen.

Zurzeit absolviere ich im Rahmen meiner Ausbildung an der Wirtschaftsmittelschule in XXX mein einjähriges Praktikum bei der XXX, das bis Ende Juli läuft. Ab Anfang Januar werde ich meinen Militärdienst antreten. Daher suche ich eine Stelle von Anfang August bis Ende Dezember, um diese Zwischenzeit sinnvoll zu nutzen und neue Erfahrungen zu sammeln. Während meines Praktikums habe ich wertvolle Erfahrungen im Umgang mit Kunden, in der Organisation von Arbeitsabläufen und in der Kommunikation gesammelt. Obwohl meine bisherige Erfahrung nicht direkt im Lagerbereich liegt, bin ich körperlich fit und hochmotiviert, mich neuen Herausforderungen zu stellen.

Ich bin bekannt für meine gepflegte Erscheinung, ausgezeichnete Deutschkenntnisse und offene Kommunikation. Sicherheit und Qualität stehen für mich an erster Stelle. Flexibilität in Arbeitszeiten ist für mich selbstverständlich.

Ich bin überzeugt, dass meine Fähigkeiten und meine Motivation mich zu einer Bereicherung für Ihr Team machen. Gerne überzeuge ich Sie in einem persönlichen Gespräch von meiner Eignung für diese Position.

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Soll ich zur Hochzeit meines Cousins in die Türkei fliegen oder erst danach?

Hallo,

ich habe meine Familie in der Türkei schon seit ca. 7 Jahren nicht gesehen.

Ich bin seitdem von 69 Kilo auf 125 Kilo und habe Dehnungsstreifen von den Oberarmen bis zum Ar***, also am ganzen Oberkörper.

Jetzt schäme ich mich für meine physische Lage, für meinen Körper.

Meine Mutter und meine Verwandten wollen, dass ich 1 Monat nach ihnen in die Türkei fliege. Der Grund dafür ist simpel:

https://www.gutefrage.net/frage/habt-ihr-tipps-zum-umgang-mit-narzissten-in-der-familie

Meine Schwester hat Anfang April mich und meine Mutter mit einer Schere atrackiert und verletzt. Sie hasst mich und ist besessen von mir, weil sie eine rachsüchtige Despotin ist.

Ich habe im Videocall schon mit 1 Tante und 2 Onkeln gesprochen und die haben alle versucht mir Mut einzureden und dass es nicht so schlimm sei.

Jetzt hat im letzten Call mein Onkel es geschafft mich zu überreden, dass ich doch komme. Mein Cousin heiratet bald und ich habe meinem Onkel gegenüber auch den Wunsch geäußert , dass ich bis jetzt jede Hochzeit meiner Verwandten in der Türkei verpasst habe und auch mal unbedingt bei einer dabei sein möchte.

Das krasse, er will jetzt, dass ich zusammen mit meiner Mutter und Schwester in die Türkei komme und hat auch gemeint, dass er das so weiter gibt.

Ich wollte anfangs erst gar nicht, dann hat mich ein anderer Onkel dazu überredet, abzunehmen und nächstes Jahr dann zu kommen und dieser Onkel hier hat das jetzt mal auf 9 Tage vorverschoben. Ich wollte radikal abnehmen, daraus wird jetzt wohl nichts.

Nun, was würdet ihr an meiner Stelle tun? Ich will schon gehen, aber es ist eine Hurde weil ich jetzt adipös bin und die haben mich noch ganz dünn in Erinnerung. Jetzt bin ich fett.

In den Videocalls habe ich mich in „meiner Haut" wohl gefühlt.

MfG

Flieg nicht 50%
Anderer Vorschlag 50%
Flieg hin 0%
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Geplagt von pathologischem Zwangsdenken über die Sinnhaftigkeit aller konstruierten Sätze?

Guten Abend. Mit der schon im Titel geschriebenen Offenbarung meines Problems, möchte ich nicht ausschließlich Personen, die dem Fachbereich Spychologie gewandt sind, ansprechen. Ferner bitte ich dringendst darum, meine folgenden Sätze nach ihrer eigentlichen grammatikalischen Richtigkeit zu verbessern und spezifische Fragen dazu, kurz zu erläutern. Seitdem ich mich nun wieder der englischen Sprache in intensiverem Maße gewidmet habe, weil dies väterlicherseits meine Muttersprache ist, jedoch durch das überwiegend viele Deutschsprechen in allen Situationen des Alltags mein Wortschatz auch leicht verkümmert und auch ich nunmal, wie es bei vielen im Deutschen der Fall ist, auch im Englischen manchmal die Zeitformen falsch anwende, habe ich mich entschlossen, in meiner grammatikalischen Ausdrucksweise beim Sprechen grundlegend formaler zu werden. Ich möchte nunmal perfektes Englisch und Deutsch sprechen, welches nicht auf Umgangssprachlichkeit basiert. Jedoch bin ich nach und nach immer stärker ins Stocken geraten, da mir bewusst wurde, dass auch ich von umgangssprachlicher Rhetorik stark geprägt bin. Seither habe ich jetzt das Problem, dass ich beim Sprechen in zunehmendem Maße beginne zu stocken, da ich im Vorfeld über die korrekte Konstruktion und Sinnhaftigkeit meiner Sätze und auch der des Gegenübers nachdenke. Mich macht das wahrlich verrückt und ich werde zunehmend von dem Gefühl geleitet, meinen Sprachfluss und das Verständnis für die Sprachen zu verlieren. Die übliche Frage: Wie kann ich dem vorbeugen?

Hier sind meine Fragen speziell zum Konjunktiv 2 im Deutschen.

Welches ist der grammatikalisch korrekte Satz?

  1. Ich wüsste nicht, seit wann es ein Problem sei.
  2. Ich wüsste nicht, seit wann es ein Problem wäre.
  3. Ich wüsste nicht, seit wann es ein Problem ist.

Ich glaube, dass der zweite Satz korrekt sein müsste, da im Hauptsatz das Verb müssen im Konjunktiv 2 Präteritum steht (in diesem Fall nimmt es jedoch eine andere Bedeutung ein) und im Nebensatz auch der Konjunktiv 2 folgen muss?

Zu meiner zweiten Frage. Ist "würde" + Infinitiv das Futur 1 im Konjunktiv 2? Meines Erachtens kann dies nicht ausschließlich sein, veranschaulicht an den drei Sätzen.

  1. Der Humorist explizierte, dass morgen alle über seine Witze lachen würden.

(Es würde in der Zukunft hypothetisch eintreten.)

Zweiter Satz: Die Tochter sagte zu ihrer Mutter am Telefon, dass sie gerade gehen würde/gehe.

Dritter Satz: Sie meinte, sie würde ihre Hausaufgaben machen müssen./Sie meinte, sie müsse ihre Hausaufgaben machen.

Im Internet stand, dass "würde + Infinitiv des entsprechenden Verbs" die Alternative zum Verb im Konjunktiv 2 Präteritum sei. Jedoch ergibt das keinen Sinn für mich: "Sie sagte, er ginge nach Hause." ist nicht das selbe wie: "Sie sagte, er würde nach Hause gehen." Die eine Handlung ist geschehen, die andere noch im Ablauf oder in der Zunkunft.

Dritte Frage: Ist es auch korrekt, wenn man anstatt "wäre" auch "würde sein" verwendet/verwenden würde?

  1. Er wäre so gerne im Urlaub.
  2. Er würde so gerne im Urlaub sein.

Vierte Frage: Konjunktiv Perfekt oder Plusquamperfekt?

Die Lehrerin unterstellte dem Schüler, dass er nicht die Hausaufgaben gemacht hätte.

Die Lehrerin unterstellte dem Schüler, dass er nicht die Hausaufgaben gemacht habe.

Sie meinte, sie habe ihre Hausaufgaben machen müssen.

Sie meinte, sie hätte ihre Hausaufgaben machen müssen.

Sie erklärte dem Polizisten, er habe es machen müssen.

Sie erklärte dem Polizisten, er hätte es machen müssen. ( Nicht im Sinne von, dass es nocht eingetreten ist, jedoch hätte sollen, sondern, dass er dazu gezwungen wurde, es zu machen.)

Bitte entschuldigen Sie dieses Wirrwar.

Ich bedanke mich herzlich für Ihr Zeitnehmen des Textes.

Deutsch, Sprache, Psychologie, deutsche Grammatik, Konjunktiv

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