Es sollte ja so eingegrenzt sein, dass Kinder mit Spritzenphobie nicht darunter fallen
Kennzeichnend für Impfgegner ist aber ihre Rechthaberei und der Drang, andere zu missionieren. Wenn jemand lediglich für sich privat eine Impfung ablehnt, ist m.E. die Bezeichnung als Impfgegner überzogen. Echte Impfgegner wirken so, als ob ein esoterischer Gott ihnen die ultimative Wahrheit darüber gegeben hat, für wie schlimm man Impfungen halten sollte. Die genauen Gründe dürfen dann gesucht werden; aber eben gerade das Ergebnis darf man anscheinend nicht in Frage stellen.
Was haltet ihr davon? .
Für Impfgegner steht außer Frage, dass Impfungen allgemein schlecht sind. Gegenteilige Behauptungen lassen sie nicht zu; falls diese beweisbar sein sollte, kann für sie mit den Beweisen einfach etwas nicht stimmen. Was genau deren Probleme mit Impfungen sind, ändert sich von Zeit zu Zeit, genauso wie die Frage, in welchen Ausnahmefällen man sich vielleicht doch impfen darf --- nach einer sehr langen persönlichen Überlegung.
Noch ist es keine Definition, oder?