Wieso soll man langsam zu alt dafür sein?

Hallo,

Wieso soll man langsam zu alt dafür sein? Ich meine damit Heiraten und Kinderkriegen.

Ich hab das schon ein paar Mal gehört, erst neulich wieder. Mir wurde es vor allem ab 25 gesagt, dass es langsam Zeit wird und vor allem seitdem ich näher an der 30 als an der 20 bin. Ich muss sagen, dass mich solche Aussagen verletzen.

Auf der einen Seite wird man immer deutlich jünger geschätzt und wird auch so behandelt und auf der anderen Seite soll man angeblich langsam zu alt sein. Klar steigen die Risiken mit dem Alter, aber man kann es auch übertreiben.

Ich kenne welche in meinem Alter, die längst verheiratet sind und mehrere Kinder haben. Meistens sind die kulturell und religiös ganz anders aufgewachsen als ich. Ich würde niemals jemanden, den man kaum kennt, sofort heiraten. Sex vor der Ehe juckt mich auch 0. Ich hatte nur mit meinem Ex. Ich hatte mehrere Jahre eine Beziehung und es kam nicht mal zur Verlobung. Ich hätte heiraten und Kinder haben können und dann? Das Wichtigste ist, dass man glücklich ist. Jeder hat sein eigenes Tempo.

Ich kenne in meinem Umfeld sowieso viele etwa in meinem Alter, die nicht mal eine Beziehung haben und sich eher auf ihren Job konzentrieren. Keine Ahnung, ob die heiraten und Kinder wollen. Ich will beides, aber fühle mich nicht bereit dafür. Vor allem nicht in meinem psychischen Zustand und das Hin und Her mit meinem Ex über lange Zeit. Vielleicht wird auch beides nie was. Dann ist das halt so.

Meine Mutter war bei meiner Geburt fast 34 und mein Vater 44. Von denen kam bei dem Thema zum Glück noch nie Druck. Meine Mutter wurde voll schnell mit mir schwanger und die haben auch schnell geheiratet. In dem Alter finde ich es aber nochmal was anderes. Vielleicht war mehr Druck da. Ich bin ihr einziges Kind.

Ich weiß, dass vor allem mein Vater nicht mehr der Jüngste ist und es gibt viele in seinem Alter, die schon tot sind. Das ist aber das einzige, was mich traurig macht, wenn die Eltern etwas älter sind. Ich liebe meine Eltern über alles. Blöde Sprüche hab ich früher auch schon gehört, weil vor allem mein Vater so alt sei.

LG!

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Wann wurde Jesus der Christus?

Jehovas Zeugen behaupten, dass Jesus bei seiner Taufe zum "Christus“ wurde, als der Heilige Geist in Form einer Taube herabkam.

Siehe Wachtturm-Buch „Der  Heilige Geist – die Kraft hinter der kommenden neuen Ordnung“,  1975, S. 90.)

26  Als Jesus bei seiner Taufe aus dem Wasser heraufkam, hörte man Gottes Stimme vom Himmel her sagen: „Dieser ist mein Sohn, der geliebte, an dem ich Wohlgefallen gefunden habe“ (Matthäus 3:17). Das war eine Wende im Leben Jesu. In welcher Beziehung? Diese offizielle Erklärung Gottes bedeutete, daß er den dreißigjährigen Jesus jetzt als seinen geistigen Sohn gezeugt hatte. Damit wurde diesem Sohn Gottes der Weg zur Rückkehr in den Himmel erschlossen. Das war sogar im Falle Jesu notwendig. Es war so, wie er es später dem jüdischen Vorsteher Nikodemus erklärte: „Wenn jemand nicht wiedergeboren wird, kann er das Königreich Gottes nicht sehen. ... Wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, kann er nicht in das Königreich Gottes eingehen. Was aus dem Fleisch geboren worden ist, ist Fleisch, und was aus dem Geist geboren worden ist, ist Geist. Wundere dich nicht, daß ich zu dir sagte: Ihr müßt wiedergeboren werden“ (Johannes 3:3-7).

Steht das nicht im Widerspruch des biblischen Zeugnisses????

Mich würde eure Meinung dazu interessieren , da ich immer wieder unterschiedliche Aussagen höre. Ich persönlich denke ,dass Jesus bei seiner Geburt bereits der Christus war.

Bitte wenn ihr abstimmt , gebt mir eine Begründung dazu und auf welche Bibelverse sie diese eure Überzeugung bezieht.

Jesus war seit seiner Geburt "der Christus" 48%
Andere Meinung ( bitte erklären ) 30%
Jesus wurde erst bei seiner Taufe "der Christus" 22%
Christentum, Zeugen Jehovas, Jesus Christus
Warum verstehe ich die Schwulenszene nicht?

Bin zwar selber Homosexuell, aber ich und die Schwulenszene steht auf einem Kriegsfuss.

Vielleicht weil alles so sexuell ist? Ich will aber liebe emotionale Bindung. Emotionale Intimität, die ich in gleichgeschlechtlichen Beziehungen nie fand.

Immer, IMMER ging es um Sex, IMMER, ich verstehe das nicht. Warum können so wenige Schwule Männer emotionale Bindungen aufbauen? Und warum blocken sie ab, wenn ich keine Sex-Zentrische Beziehung will?

Ich will auch intellektuellen Austausch, Intellektuelle Diskussionen etc. Das gibts bei vielen Schwulen nicht.

Viele in der Schwulenszene wollen auch viel Party machen, und Drogen und so Spielen auch eine Rolle, was für mich zu dumpf ist, zu dumm.

Halte ich mich was für was besseres? Möglich, aber was soll man auch davon halten, von Leuten die immer Fic ki Fic ki wollen, und nur party machen wollen? Sind nicht alle Schwule so, aber in der Schwulenszene, ja.

Und ich war noch nie an einer Party, und werde es nie, schon gar nicht an einer Sexparty, Orgien oder was weiss ich.

Liebe habe ich bei Schwulen nie gefunden. Sie sind auch sehr oberflächlich, die Schwulenszene meine ich.

Warum verstehe ich die Schwulenszene nicht, und bin ich das Problem? Auch mögen sie meine Religion nicht, bin Christ, (Wenn auch ein schlechter) und sie sagen ich wäre Homophob/Verklemmt.

Aber muss denn immer alles um Sex gehen? Dann bestätigen sie doch nur alle Vorurteile, oder?

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