Sollte ich Gastfamilie wechseln?

Hiii, ich mach gerade ein Auslandsjahr in den USA und fühle mich total unwohl bei meiner Gastfamilie. Nun weiss ich nicht, ob es angebracht ist, aus meinen Gründen die Gastfamilie zu wechseln.

Vor dem Wechsel würde ich natürlich erstmal versuchen mit ihr zu reden, aber ich möchte eine Meinung gebildet haben, bevor ich das überhaupt anspreche.

Meine Gastfamilie, in der ich jetzt schon seit 1 1/2 Monat lebe, besteht aus einer Frau mit ein paar Katzen.

Sie hat in den letzten Jahren sehr viele Tode miterlebt, die ihre Eltern und ihren Bruder inklusivieren.

Sie ist oft sehr gestresst und hat mich schon oft angeschrien aus Gründen wie, das sie mich vom Fussballtraining abholen muss nach der Arbeit, obwohl sie in ihrer Bewerbung sich dazu bereit erklärt hatte, mich zu außerschulischen Aktivitäten zubringen als auch abzuholen. (Manchmal jedoch entschuldigt sie sich dafür und sagt, das die Menopause, die sie momentan durchgeht, schuld an allem hat.)

Wenn ich nach der Schule ein Fussballspiel habe, darf ich 1,5 Stunden nachhause laufen, da sie nicht bereit ist mich dafür abzuholen.

(Allgemein darf ich oft laufen und das nicht weil sie keine Zeit hat, sondern einfach keine Lust)

Sie vertraut mir sowohl mit ihren Katzen nicht, als auch mit allem anderem.

Ich darf den Herd nicht benutzen, da sie OCD hat und deshalb Angst hat, dass ich das Haus abbrenne.

Da sie extrem konservativ ist, darf ich nicht zu viel essen und sie kontrolliert den Kühlschrank jedes mal, wenn sie nachhause kommt.

Obwohl sie theoretisch Zeit hätte, ihr das aber einfach zu viel Mühe wäre und sie es nicht mag nach 15 Uhr das Haus erneut zu verlassen, fährt sie mich nirgendwo hin.

Als ich dementsprechend Fussballschuhe gebraucht habe, hat sie mir am Wochenende versprochen, mich zu einem Sport Laden zu fahren, dies jedoch immer wieder abgesagt, sodass ich sie mir am Ende bestellen musste.

Als ich ein paar Schulmaterialien gebraucht hab, wollte sie mich nicht fahren, weshalb ich versucht habe, zu einem Laden 40 Minuten lang zu laufen, was im Endeffekt nicht geklappt hat, da die Stadt nicht sehr viele Gehwege besitzt und Autobahnen quer durch die Stadt gehen.

Sie meckert mich wegen jeden kleinen Fehler an, die manchmal sogar unsinnig sind.

Sie hat mich mal angeschrien, dass ich Sachen zu generalisiere und tut es selbst.

Sie redet schlecht über alle meine amerikanischen Freunde, obwohl sie niemanden davon persönlich kennengelernt hat. Hauptgrund dafür ist, dass sie es lächerlich findet, dass niemand davon einen Führerschein besitzt, um mich abzuholen.

Sie beleidigt mich indirekt, indem sie Kommentare macht, wie ‚Your house isn‘t really that clean, is it?‘ oder ‚your parents didn‘t really teach you something, did they?‘

Nachdem Verfassen dieser Frage, weiss ich eigentlich schon, dass das nicht so weiter gehen kann. Und das ist wirklich nur die Spitze des Eisbergs.

USA, Auslandsaufenthalt
Work and Travel mit Diabetes Typ 1?

Hallo, 

Ich habe dieses Jahr mein Abitur gemacht und möchte, nachdem ich es leider nicht in meinen Wunschstudiengang geschafft habe, ein Auslandsjahr in Form von Work and Travel machen. Ich habe Diabetes Type 1 seit 10 Jahren und versuche zurzeit den Diabetes am Besten mit meiner Reise zu vereinbaren. 

Mit den Herstellern meines Sensores und meinem Pumpenzubehör habe ich schon geredet und wir sind zu dem Entschluss gekommen, dass es am Einfachsten ist, wenn ich meine Produkte für 1 Jahr mitnehme (oder im Besten Fall natürlich die doppelte Menge, aber mal schauen, ob das tatsächlich möglich ist.. beim Sensor nicht). Das an sich ist ja nicht das Problem, klar wird es viel Platz einnehmen und ich muss wahrscheinlich einen riesigen Koffer mitschleppen, aber immerhin bin ich versorgt. 

Was mir Sorgen bereitet ist eher mein Insulin. Ich habe mich noch nicht auf ein Land festgelegt, aber am Liebsten wäre mir Neuseeland/Australien/Kanada. Die Kosten für das Insulin sind doch in den Ländern sehr teuer also würde ich am liebsten meine Jahresversorgung Insulin für 1 Jahr mitnehmen. Frage: Bekomme ich so viel Insulin überhaupt verschrieben? Und wie transportiere ich das ganze Insulin? Klar im Handgepäck, aber gibt es eine Kühltasche in die alle Fläschchen reinpasse? Und was, wenn das Insulin, im schlimmstem Fall, kaputt gehen sollte? 

Außerdem suche ich noch eine Reisekrankenversicherung. Ist es egal, welche ich wähle, wenn sowieso keine (soweit ich weiß) die Kosten für eine chronische Krankheit übernimmt? Ich also in Notfällen abgedeckt bin, aber bspw. Meine Medikamente nicht bezahlt bekomme. 

Neuseeland, Auslandsaufenthalt, Australien, Diabetes, Diabetes Typ 1, Work and Travel
Austausch nach Schottland?

Hihi,

Ich habe geplant dieses und/oder nächstes Jahr ca. ein halbes Jahr oder zumindest ein paar Monate in Schottland zu verbringen und dort auch zur Schule zu gehen. Ich habe diesen Austausch privat organisiert bzw. bin gerade noch dabei ihn zu organisieren, da mein Plan meinen Austausch mit einer Organisation zu verwirklichen leider nicht geklappt hat. Da jetzt keine Organisation den ganzen organisatorischen Kram übernimmt stellen sich mir einige Fragen...

  1. Brauche ich wegen dem Brexit nun ein Visum für meinen Aufenthalt in Schottland? Eigentlich doch nicht, weil die UK ja immer noch in Europa ist oder?
  2. Wie läuft das ganze mir der Schulab- und -anmeldung ab? Was muss meine Gastfamilie in Schottland und ich hier in Deutschland machen?
  3. Wie viel sollte ich meiner Gastfamilie monatlich für die Unterkunft, Versorgung, etc. von mir bezahlen?
  4. Welche Versicherungen sollte ich noch für meinen Aufenthalt abschließen?
  5. Wie ist das Schulsystem in Schottland aufgebaut? Muss man eine Schulgebühr zahlen, wenn ja, wie hoch ist diese? Wie anspruchsvoll sind die schottischen Schulen im Vergleich zu deutschen Schulen (Gymnasium)? Hat man außerdem auch Wahlmöglichkeiten in den Fächern?
  6. Gibt es irgendwelche Fördergelder oder ähnliches was man für einen solchen Austausch nutzen könnte?

Wäre nett wenn auch Leute die schon Erfahrung mit einem solchen Austausch haben, vllt auch in Schottland, ihre Erlebnisse und Tipps reinschreiben könnten.

Danke schon mal für alle Antworten :)

Hannah

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Ist ein Auslandsemester oder ein mehrmonatiges Auslandpraktikum für meine Situation?

Da ich in meinem Studium schon sehr fortgeschritten bin ist ein Auslandsemester für mich nur noch möglich wenn ich ein Semester verlängere und dann im letzten Semester, wenn ich fast alle Prüfungen absolviert habe und die Bachelorarbeit geschrieben habe ins Ausland gehe.

Die andere Option wäre mein Studium in Regelstudienzeit zu beenden und ein längeres Auslandspraktikum zu machen (Es wird von Erasmus auch bis ein Jahr nachdem Abschluss finanziell gefördert)

Was denkt ihr sieht besser im Lebenslauf aus?

Ich habe Sorge, dass beim Auslandssemster was schief geht und ich dann noch ein weiteres Semester verlängern muss, was auf dem Zeugnis nicht so schön aussieht. Durch, dass Praktikum hätte ich die Möglichkeit Beruferfahrung zu sammeln. Auf der anderen Seite besteht die Gefahr, dass ich mich mit den Leuten in der Praktikumseinrichtung nicht verstehe und zum anderen Stressen mich prüfungen sehr und ich will mein Studium möglichst schnell beenden. Ich habe Sorge, dass ich mit Püfungen an einer anderen Uni im Ausland nicht klarkommen würde.

Die Ländern im Auslandspraktikum würden mich mehr ansprechen als beim Auslandssemester.

Was denkt ihr?

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Gewichtszunahme Auslandsjahr?

Heyy,

vermutlich klingt meine folgende Frage ziemlich doof…

Ich weiß selbst, dass ich mir darum eigentlich keine Gedanken machen sollte, da ein Auslandsjahr eine einzigartige Erfahrung ist und Gewicht dabei zweitrangig sein sollte…

Dennoch macht mir das Thema momentan zu schaffen, daher:

  • Was habt ihr für Erfahrungen mit dem Zunehmen während eures Auslandsjahres gemacht? (Ich gehe vermutlich nach Kanada)

Ich habe die letzten Jahre mit verschiedenen Essstörungen zu kämpfen gehabt, war aber nie so richtig um “Extremen” (gar nichts essen, Bingen, etc.) Zudem befürwortet selbst meine Psychologin das ATJ.

Momentan macht mir der Gedanke an eine Gewichtszunahme zu schaffen, da ich in den letzten 4 Monaten unerklärlicher Weise (ich esse sehr gesund und nicht viel, treibe sehr viel Sport) knapp 12kg zugenommen habe. Man sieht es mir nicht so extrem an und ich bin immernoch im relativ formalen Bereich (68 kg, 173 cm), aber viel mehr möchte ich jetzt auch nicht, da ich mich momentan sehr unwohl damit fühle.
Bin daher gerade wieder auf gesunder “Abnehmtour” und lasse meine Hormone checken, aber irgendwie bereitet mir der Gedanke an Kanada in diesem Punkt doch etwas Bauchschmerzen.

Klar wären +2 kg oder so nicht schlimm und ab und zu darf man sich ja auch mal etwas gönnen (esse sowieso nur so viel bis ich satt bin und mag keinen Süßkram) aber habe schon oft von mehr als 10kg und nur Fastfood in der Gastfamilie gehört…

Zur Info: Ich würde gerne für 5 Monate nach Kanada gehen (wenn alles klappt :))

Naja, schon mal vielen Dank und haltet mich bitte nicht für bescheuert, ich möchte definitiv ins Ausland, nur muss ich diese Frage einfach mal stellen! ;)

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Austausch Jahr Kanada?

Hey,

ich bin 16/w und denke schon seit langem über ein Austauschjahr nach, habe mich allerdings nie richtig “bereit” gefühlt, da ich immer eher eine “Stille Maus” war…

In den letzten Monaten hat sich bei mir sehr sehr viel getan, was meinen Charakter und meine Entwicklung angeht.
Ich war immer schon recht erwachsen und verantwortungsbewusst aber eben sehr still und unsicher.
Nachdem nun ein ehemaliger Freund in die USA gegangen ist, kam das Thema wieder auf und jetzt sehe ich es als große Chance mich noch weiter zu entwickeln.

Ich habe jetzt viel recherchiert (hatte entsprechendes Infomaterial schon aus den letzten Jahren zu Hause) und das ganze mit meinen Eltern besprochen.

Ich würde gerne für 5 Monate nach Kanada.
Für mich fühlt es sich total richtig an (treffe eigentlich keine unüberlegten Entscheidungen, habe daher also Vertrauen in mich)

Jetzt bin ich mir allerdings in einigen Punkten noch etwas unsicher…

  • Denkt ihr, ich kann als Introvertierte, teilweise noch etwas unsichere Person nach Kanada?
  • Könnt ihr Organisationen empfehlen? (meine bisherigen favourites sind Camps, TravelWorks und Kulturwerke Deutschland)
  • ich habe teilweise Bedenken wegen meinem Englisch: stehe auf dem Zeugnis auf einer 3, schriftlich habe ich immer 1en. In der Schule traue ich mich nicht wirklich etwas auf Englisch zu sagen, daher die 3. Im Unterricht verstehe ich bis auf einzelne Wörter alles und bin gut im Texte schreiben. Aber in einem Englischsprachigen Land ist es ja dann doch etwas anderes, vorallem wenn man spontan antworten muss…
  • nehmen die Orgas mich nicht, wenn ich etwas zurückhaltender rüber komme? (bin die Art von Mensch, der erst auftauen muss)
  • Findet man schnell Anschluss?
  • Könnt ihr Regionen in Kanada empfehlen? (tendiere gerade zu Vancouver Island)
  • ist es schlimm, wenn man in Kanada keinen Sportclub beitritt? War nie gut in Teamsportarten und habe oft gelesen, dass es sehr wichtig ist da aktiv zu sein
  • Supporten Gastfamilien einen? Klar das kommt auf die Familie an, aber wie sind da so Erfahrungen? Wurde euch das “System” erklärt? Erklärt, wie das mit Schule und Schulweg etc. ist?
  • Habt ihr ggf. euren Austausch bereut?
  • sind Klausuren/ Tests sehr schwer? Bzw. dem Unterricht zu folgen allgemein?
  • kommt man schnell in das “Englischreden” rein?

Allgemein bin ich ein sehr überlegter Mensch, der lange über etwas nachdenkt und sich den möglichen Konsequenzen bewusst ist (erstmal allein sein, auf andere zu gehen müssen, mögliche Probleme mit der Hostfamily, Culture Schock)

Mein Schuljahr beginnt erst Anfang September, Bewerbungsfrist ist meist Ende Oktober. Ich komme jetzt in die 11. Klasse, aber auf eine “neue” Schule (Außenstelle).Muss also erst mal die ersten Wochen abwarten…

Meint ihr das klappt trotzdem?

Ich in ein paar Worten: introvertiert, humorvoll, etwas unsicher/ ängstlich, überlegt, nachdenklich, intelligent, anpassungsfähig an andere, interessiert, freundlich, “erwachsen”/reif, verantwortungsbewusst

Danke haha

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Work and Travel (Japan) ohne Organisation: Gibt es Notfallkontakte?

Hallo Gutefrage Community,

ich bin derzeit in der Planung meines Work and Travels in Japan und ich möchte es ohne Organisation machen. Zum einen aus einem Kostenfaktor und zum anderen weil ich mir noch mehr Freiheiten lassen möchte.

Meine Mutter hatte jetzt nur berechtigte Bedenken geäußert, dass es keinen Notfallkontakt in Japan gäbe oder auch keinen postservice der eine feste Anschrift und Briefannahme bieten könnte. Da hat sie ja auch recht

Kennt ihr einen Service, bei dem ein Kontakt sowie eine feste Adresse möglich sind, ohne Services zu buchen wie die ganze Organisation eines Auslandsjahres?

Sozusagen ein Work and Travel Paket Light?

Oder gibt es offizielle Anlaufstellen für alle möglichen Touristen und Ausländer, die in Japan leben, die im Notfall immer zur Verfügung stehen?

Und auch der Postservice: Der ist ja sehr praktisch. Nur ist mir das keine 1200€ wert. Gibt es Unternehmen die so etwas machen? Danke euch.

Ergänzend:

In meiner Recherche habe ich den Service von Japan Help Line gefunden, genau so etwas suche ich, falls das nicht klar geworden ist. Nur wollen die 990€ für 1 Jahr. Da kann ich ein komplettes Paket für 800€ buchen. Gibt es einen ähnlichen Service noch günstiger?

https://www.japanhelpline.com/about-us

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Gastfamilie wechseln nach 4 Tagen?

Hallo

ich mache derzeit ein Auslandsjahr in den USA und bin seit ca 3 Tagen bei meiner Gastfamilie. Vorher war ich noch mit meiner Organisation in New York. Ich habe meine Gastfamilie erst 1 Tag vor Abflug erhalten. Ich hatte vorher nur eine Welcome Family und 1 Tag vor Abflug fand sich doch eine Gastfamilie, welche mich für 10 Monate aufnehmen kann. Auf jeden Fall ist die Gastfamilie super lieb. Ich habe Gasteltern, eine jüngere Gastschwester und einen älteren Gastbruder. Sie leben in einem sehr kleinen Haus, was okay ist. Aber als ich in dieses Haus kam war schon sehr viel zugestellt. Sie haben mich herum geführt und als ich in die Küche gegangen bin, hat das Haus plötzlich geschwankt. Dann hah mir meine Gastmutter mein Zimmer gezeigt. Ich habe ein Bad ohne Dusche und die Dusche soll ich mir mit meinen Gasteltern teilen. Das find ich okay, Weil ich Deutschland hab ich auch kein eigens Bad. Aber im Bad hab ich fast kein Platz meine Sachen abzustellen, weil da noch Sachen von dem Gastvater stehen. Dann hat mir meine Gastmutter gesagt, dass ich in die Kommode meine Klamotten reinlegen kann und dass sie komplett leer ist. Aber als ich meine Sachen einräumen wollte lagen da noch unfassbar viele Sachen von denen drin. Und einen Kleiderschrank hab ich auch nicht so richtig. In meinem „Kleiderschrank“ steht das Hunde- und Katzenfutter von den Haustieren drin. Und das sind riesige Beutel. Außerdem stehen da überall Kisten rum und noch unfassbar viele Schuhe von denen. Ich hab sie auf dieses Problem auch schon angesprochen und es hieß dass sie es noch wegräumen. Aber das ist bisher nicht passiert. Und eines meiner größten Probleme ist, dass meine Tür einfach aufgeht da das Schloss kaputt ist und als ich die Gastfamilie darauf ansprach hieß es, dass ich das Jahr über das Hundefutter vornedran stellen soll.
Ich fühle mich total unwohl in dem Haus aber die Gastfamilie ist eigentlich super süß und meine Gastmutter hat meiner Mutter bereits geschrieben dass sie denkt dass ich super in ihre Familie passe.

Was soll ich tun? Ich hab überlegt 1 Monat zu warten und je nachdem ob es besser wird oder nicht zu wechseln. Aber dann habe ich Angst, dass es nur noch schlimmer wird.

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