Diplomat werden mit Geschichte/Wirtschaftswissenschaft?

Guten Tag allerseits, meine Frage ist, ob ich mit einem abgeschlossenen Studium eines Zwei-Fach-Moduls (das heißt, dass ich 50% jeweils für die Fächer GLEICHZEITIG investierte), also Geschichte/Wirtschaftswissenschaften, Diplomat werden kann.

Ich habe mich bereits über etwaige Voraussetzungen erkundigt. Unter anderem wird folgendes gesagt:

"Neben diesen persönlichen Voraussetzungen müssen angehende Diplomaten auch ausbildungstechnisch einige Anforderungen erfüllen. Um in den Höheren Auswärtigen Dienst aufgenommen zu werden, müssen Aspiranten ein abgeschlossenes Hochschulstudium vorweisen. Idealerweise haben sie RechtswissenschaftSozial- oder WirtschaftswissenschaftenPolitikwissenschaft oder eine Geisteswissenschaft wie Japanologie studiert. In welchem Land studiert wird, ist unwichtig."

So könnte es doch mit einem Geisteswissenschaftlichen Studium Geschichte + mit Wirtschaftswissenschaften zu vereinen sein, oder?

Nochmal zum Modul, wovon ich eingangs sprach: Es handelt sich dann hier um Studienfachkombinationen im Bachelor of Arts. Ich spreche von der Uni Bonn. Folgendes gibt es als Modul:

"Zwei-Fach-Modell (Hauptfach/Hauptfach)

Hier verteilt sich das Studienvolumen von 180 LP zu gleichen Teilen auf die beiden kombinierten Fächer. Es werden also in jedem Fach 78 LP erworben."

Also würde ich gleichzeitig zwei Fächer studieren. Im Freien Wahlpflichtsbereich würde ich dann eine Sprache erwerben, die ich für eine Diplomatenkarriere nötig habe.

Was denkt ihr? Würde mein Plan aufgehen, oder habe ich etwas vergessen/logisch falsch gedacht?

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Es handelt sich dann hier um Studienfachkombinationen im Bachelor of Arts.

Es steht eigentlich groß und fett auf der Seite zu Einstiegsmöglichkeiten des Auswärtigen Amtes, dass man für den höheren Dienst einen Master-Abschluss braucht, und in nicht-fett, dafür aber ausführlich begründet, steht das auch in den FAQs.

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Die für 15-Jährige typische Methode wäre, den Eltern damit so lange tierisch auf die Eier zu gehen, bis sie entnervt ja sagen. Keine Garantie.

Die erwachsene Art, mit der Situation umzugehen, wäre selbst Geld zu sparen und dann in 3, 4, 5 Jahren einfach selbst dorthin in den Urlaub zu fahren.

Nachtrag: Es heißt übrigens „jemanden zu etwas überreden“, nicht „für etwas“.

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Also erstmal: ja, das hast du so richtig verstanden mit dem Touristen-Visum.

Zweitens, ich kenne niemanden, der es so gemacht hat. Jeder hat entweder ein anderes (Langzeit-)Visum dafür genutzt, um Arbeit zu finden und dieses Visum dann in Japan in ein Arbeitsvisum umgewandelt, oder die Leute waren sowieso in Deutschland, als sie sich die Arbeitsstelle gesucht bzw. den Arbeitsvertrag geschlossen haben und haben dann einfach von Deutschland aus gleich das Arbeitsvisum beantragt. Ich selbst war zweite Gruppe…

Wenn du das so machen möchtest mit dem Touristen-Visum, dann ist es doch nicht ärgerlich, dass du wieder nach Deutschland zurück musst, schließlich musst du doch dann eh noch in Deutschland alles klären, Abmeldung und Umzug und so.

das ist so dumm

Vorsicht damit, jemanden oder etwas als dumm zu bezeichnen, wenn man da selbst noch Wissenslücken hast.

jeder wahrscheinlich wieder eine andere Meinung hat

Die Gesetze zur japanischen Einwanderung sind keine Frage einer Meinung. Die Antworten dazu sind entweder „richtig“, „falsch“ oder „nicht falsch, lassen aber wesentliche Punkte außer Acht“.

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Festgeld oder Sparbrief. Das kannst du nicht kündigen vor Ende der Laufzeit.

Andererseits, wenn dein Konto im Minus ist, fallen Dispozinsen an, und die sind in der Regel höher als alle Renditen bei Anlageformen.

Wie du es drehst und wendest, du wirst zuerst einen gesunden Umgang mit Geld erlernen müssen, erst dann ergibt Sparen oder Investieren Sinn.

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Alle drei. China und Japan sind halt sehr viel größer und vielfältiger in Kultur, Landschaft und Kulinarik als Südkorea und brauchen deshalb deutlich länger, um vollständig erkundet zu werden, aber mit einem Urlaub, der eh nur drei Wochen geht, schafft man sowieso nur einen Ersteindruck.

schaue mir aber gerne Landschaften, Historie und natürlich auch die Essenskultur

Du wirst es nicht glauben: das tun alle anderen auch. Und deshalb sind überall dort, wo besonders schöne Landschaften, interessante Relikte der Geschichte oder leckere Essgelegenheiten sind in aller Regel auch viele Menschen.

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Wie Nordseefan auch schon schrieb, bei Streit mit deinen Freunden können ja auch Lehrer helfen, die auch sonst die volle Verantwortung über dich haben, solange ihr auf Klassenfahrt seid (egal wo). Du müsstest deinen Eltern auch mal sagen, dass du die einzige sein wirst, deren Eltern es nicht erlauben werden, und wie sehr dich dann hinterher in der Klasse als Außenseiter dastehen lassen wird. Was auch immer deine Eltern für Ängste haben, warum haben die anderen Eltern sie nicht? Vielleicht kennst du ja auch die Eltern von jemand anderem in deiner Klasse und kannst die mal mit deinen Eltern reden lassen.

Es ist übrigens lustig, dass du „Bleibtgeheim“ geschrieben hast, als du bei der Anmeldung nach deinem (User-)Namen gefragt wurdest, dann aber in der ersten Frage als erstes deinen Namen nennst.

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Zuallererst und mit höchster Priorität mit dem Rauchen aufhören. Du verschleuderst wertvolles Geld, schädigst deine Lungen, schädigst die Lungen anderer, belastest die Umwelt, stinkst, in Japan ist Rauchen noch nicht einmal etwas „Soziales“ wie in Deutschland… und ja, unter vielem anderen kann es auch deine Zähne gelb färben.

Ja, grüner Tee färbt die Zähne auch. Grüner Tee hat aber keinen anderen der Nachteile von Rauchen, und außerdem stärkt grüner Tee auch den Zahnschmelz und schützt vor Karies.

Wie justanotherdoc auch schon schrieb: eine professionelle Zahnreinigung kann einen gewissen Effekt haben. Die wird auch von einigen apanischen Zahnärzten angeboten, und von Krankenkassen getragen (allerdings, die 30 % Eigenanteil bleiben wie bei allem).

Und ansonsten sind gelbe Zähne mitunter auch Zeichen eines guten Zahnschmelzes. Sehen nicht so gut aus, sind aber gesünder als gut aussehende gebleichte Zähne.

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Perspektivlos: Schulden geerbt und leben verkackt?

Bevor ihr schreibt: Ich will keine oberflächlichen Antworten

Kurze Zusammenfassung meines Lebens. Ich bin M/23, ohne Ausbildung und mit Schulden. Als ich mein Abitur machen wollte starb mein Vater in einem Unfall. Das hat meine Mutter und mich traumatisiert (mittlerweile verarbeitet), ich musste mein Abitur aber abbrechen weil die Schule eine Hölle wurde. Lehrer nahmen keine Rücksicht und drangsalierten mich weil meine Leistungen und Pünktlichkeit schlechter wurden weil ich oft weinte und versucht habe das Gespräch mit den Lehrern zu suchen. Sie sagten

Junge, das ist ein Gymnasium. Komm klar, wie willst du deine Zukunft überstehen?

Seitdem habe ich den Glauben an Menschen verloren. Mein Vater ist gestorben!! Ich habe jetzt erfahren, das das Trauma meine Mutter zu finanziell Dummen Entscheidungen gebracht hat, dazu gleich mehr.

Meine Mutter verstarb plötzlich an Herzkrankheiten 6 Monate nach dem "alles wieder gut war". Das hat dazu geführt das mir Dinge egal wurden und ich das Erbe nicht ausgeschlagen habe (aus Unwissen!) und jetzt als arbeitsloser auf Schuldenbergen sitze die sogar für topverdiener schwer zu stämmen wären. (Beratungstermine geplant)

Mein Problem JETZT!: Ich bin auf Ausbildungssuche und habe einen mittleren Schulabschluss mit guten Noten, aber kein Betrieb respektiert meine Geschichte und möchte mich in dem "hohen Alter" nicht mehr ausbilden, ich habe meine Bewerbungen mit einen Freund geschrieben der als Personaler arbeitet. Daran liegt es nicht, mir wurde in Gesprächen mit den Firmen oft gesagt es ist für sie schlecht in dem Alter noch auszubilden. Auf meine Geschichte hat noch nie jemand Rücksicht genommen, keine Lehrer und keine Firmen.

Ich weiß nicht was ich tun soll, durch die Arbeitslosigkeit werde ich isoliert aber ich möchte arbeiten und habe immer von Karriere geträumt. Ich wollte mal Chemie studieren, aber das Abi kann ich nicht mehr nachholen. Die Abiturturzeit hat zu viele Trauma hinterlassen, die Berufsschule könnte ich durchprügeln weil ich die Berufsschule mit nichts negativen verbinde. Ich muss mich mit einer Ausbildung zufrieden geben, bekomme aber keine wegen meinem Alter.

Kann man im Internet Geld verdienen? Ein früherer Schulfreund zu dem ich keinen Kontakt mehr habe hat damals mehrere 1.000€ im Internet verdient aber ich weiß nicht wie.

Mir geht es wieder gut und ich habe Tatendrang etwas zu erreichen aber ich bekomme immer neue Schläge in die Fresse. Ist mit 24 schon alles zu spät? In dem Alter hätte ich den Bachelor, wäre alles gut gegangen. Meine einzige Ablenkung ist japanische Kultur, Manga und Anime

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Wie schon mehrere schrieben: mit 23 bist du blutjung. Und es gibt viele, die aus den verschiedensten Gründen erst Mitte 20 zum ersten Mal ausbildungsmäßig richtig „loslegen“.

Allerdings: da du erst 23 bist, liegen die Tode deiner Eltern auch erst einige Jahre zurück. Du schreibst zwar selbst, dass du es soweit mittlerweile verarbeitet hast, aber mich würde es nicht wundern, wenn du das noch eben nicht hast. Du hast dich wahrscheinlich an die neue Situation gewöhnt, aber das ist nicht gleichbedeutend mit „darüber hinweg sein“.

Jedenfalls, ich an deiner Stelle würde das Abitur jetzt nachholen. Unter anderem, weil es deine beruflichen Chancen erhöht, schon alleine damit die Lücke nicht das letzte ist, was in deinem Lebenslauf steht. Wenn nach dieser Lücke nämlich eine erfolgreiche Station steht, ist das für Personaler ein Hinweis „Aha, er hat sich da wieder rausgezogen aus dem Sumpf“. Außerdem glaube ich, dass du mit dem bestandenen Abitur das Trauma nämlich auch ein Stück weit zu einem Abschluss bringen würdest. Und nicht zuletzt glaube ich, dass du dein ursprünglichen Träume immer noch verwirklichen könntest.

Dein allergrößtes Problem sind meiner Meinung nach die immensen Schulden. Leider kenne ich mich damit überhaupt nicht aus und kann deshalb keine Tipps geben. Nimm die Schuldnerberatung wahr, lass dich beraten, versuch da raus zu kommen.

Und zum Schluss noch ein Kommentar zu:

Komm klar, wie willst du deine Zukunft überstehen?

So sehr ich auch finde, dass der Satz sehr unangebracht und grob ist speziell gegenüber einem Minderjährigen, der gerade Halbwaise geworden ist, so komme ich trotzdem nicht umhin zu denken: „Joah, stimmt.“ Die Gläubiger, denen gegenüber du jetzt Schulden hast, nehmen ja auch keine Rücksicht darauf, dass du, jetzt sogar Vollwaise, nicht einmal derjenige bist, der die Schulden überhaupt gemacht hat. Du schreibst selbst, die Personaler in den Ausbildungsbetrieben nehmen ja auch keine Rücksicht. Auch der Gesetzgeber nahm ja keine Rücksicht darauf, dass du gerade mal Volljähriger nicht wusstest, realistischerweise kaum wissen konntest, welche Folgen die Annahme des Erbes haben würde (was übrigens so mancher deutlich Älterer auch nicht gewusst hätte). Tatsächlich sind das Leben und die Gesellschaft, selbst in einem Land wie Deutschland, erstaunlich unbarmherzig, wenn man aus irgendwelchen Gründen unter eine gewisse Linie gerutscht ist, die unterhalb der Oberfläche von vielen sozialen und wirtschaftlichen „Auffangnetzen“ liegt. Insofern denke auch ich heute über so manchen „harten“ Satz von früher heute anders, nämlich dass derjenige, der ihn mir damals gesagt hatte, es in Wahrheit gut mit mir meinte und nur im Gegensatz zu mir schon wusste, dass es im Leben noch viel, viel schlimmer kommen kann.

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mir ist es nur wichtig etwas zu machen was nichts mit Büros zutun hat, sondern mit Kommunikation und Menschen

Und gerade soetwas lernt man in der Tat weniger, indem man Stunden um Stunden über Bücher und wissenschaftliche Studien gebeugt in einer Uni-Bibliothek verbringt, sondern eher „im Feld“, im tatsächlichen Umgang mit Menschen.

Auch gerne Studiumgänge die in den Bereich gehen und nicht so viele Semester haben

Noch ein Hinweis darauf, dass ein Studium vielleicht nicht unbedingt deine Leidenschaft ist, wenn du schon willst, dass es möglichst schnell vorbei ist, bevor es überhaupt angefangen hat.

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Mit diesen Voraussetzungen bist du bestens geeignet für das PPP-Stipendium! Wenn du dann die Ausbildung abgeschlossen hast, kannst du mit diesem Stipendium ein Jahr Praktikum in den USA machen. Lies dich hier mal ein: https://www.bundestag.de/europa_internationales/ppp/basisinfo_azubis-458832

Und hier der Info-Link der Organisation: https://usa-ppp.de/

Die Bewerbung für den Programmstart nächstes Jahr beginnt wohl noch diesen Monat und läuft dann wohl bis September, d. h. wenn dann müsstest du dich auch in nächster Zeit darum kümmern. Auf der Seite steht, dass man wohl einen TOEFL braucht, einen Führerschein haben sollte sowie etwa 5500 Euro Eigenmittel. Da man zum Beispiel den TOEFL nicht unbedingt kurzfristig machen kann und sich ein Führerschein ggf. auch nicht in einem Monat macht, solltest du wenn dann jetzt schon mal dein Vorgehen planen.

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Du meinst wahrscheinlich, du bist in der 11. Klasse einer Fachoberschule. Fachhochschulen sind das, was danach kommt ;)

Du kannst ja versuchen, einen Antrag auf einjährige Befreiung für einen Auslandsaufenthalt zu stellen. Im Internet findet man die Formulare dafür diverser anderer Schulen, zum Beispiel: https://gag-mg.de/fileadmin/Wordslinger/Downloadbereich/03_-_Antrag_Auslandsaufenthalt_gymnasiale_Oberstufe_GAG.pdf Du kannst ja mal fragen, ob deine Schule soetwas auch hat.

Aber ein Wort der Warnung, Depressionen gehen nicht durch einen Tapetenwechsel weg.

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Gehen tut es, wie du wahrscheinlich schon selbst herausgefunden hast (https://zfl.uni-koeln.de/studieninteressierte/schulformen-faecher/gymnasium-gesamtschule).

Ob es sinnvoll ist, naja, definiere „sinnvoll“. Du schränkst dich natürlich damit sehr stark ein in der Auswahl deines zukünftigen Arbeitsortes. Ich kann mir zwar vorstellen, dass es in Zukunft noch die eine oder andere Schule mehr mit Japanisch-Angebot geben wird, aber andererseits weiß ich auch, dass schon seit Jahren Studierende in Japanisch auf Lehramt strömen und in Kürze der Arbeitsmarkt geflutet werden wird. Dabei musst du bedenken, dass der aktuelle Bedarf an Japanisch-Lehrern an den paar Schulen mit Japanisch sogar schon ohne diesen Lehramts-Studiengang gedeckt werden konnte, denn den gibt es ja erst seit 12 Jahren.

Und als jemand, der selbst auf einer Schule mit Japanisch bis zum Abitur war, lass mich dir sagen, dass auch Japanisch-Unterricht langfristig nicht so lustig ist, wie sich das mancher vorstellt. Klar, die Schüler sind am Anfang sehr euphorisch, und wenn dann die ersten paar hundert Kanji tatsächlich gelernt werden sollen stellt sich schnell umso größere Ernüchterung ein…

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Ich plane bei einer Pflegefamilie zu bleiben

Die Familie, bei der man im Schüleraustausch wohnt, heißt Gastfamilie. Pflegefamilien sind Familien, die Kinder als gewalttätigen, drogenabhängigen oder kriminellen Elternhäusern aufnehmen, also etwas ganz anderes.

Ansonsten ist Schüleraustausch in Japan weitaus etablierter.

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also bevor ich 18 bin darf ich kein Auslandsjahr in Amerika machen (generell nirgendwo)

Wenn Eltern sowas sagen, habe ich null Vertrauen darin, dass sie es erlauben, wenn du 18 sein wirst. Denn was soll denn dann von einen Tag auf den anderen anders sein? Ich denke, das ist einfach nur ihre Hoffnung darauf, dass du mit 18 dann von selbst kein Interesse mehr dran haben wirst.

Außerdem frage ich mich noch wie schwer es ist ein Stipendium zu bekommen, da so ein Jahr ziemlich teuer ist.

Für die USA ist es relativ schwierig, weil „alle“ in die USA wollen, es für „alle“ ziemlich viel Geld ist und sich deshalb „alle“ auf diese Stipendien bewerben. Bei anderen Ländern hat man halt weniger Konkurrenz.

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Grundsätzlich ja, denn ich bin bisher auch mehr alleine ins Ausland gereist als mit jemandem zusammen.

Es kommt aber stark auf das Land an. Japan und Thailand sind gar kein Problem, Pakistan und Indien (als Frau) sollte man sich gut vorbereiten.

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Hier kannst du bundesweit nach Volkshochschulkursen zu „Japanisch“ suchen (mit dem Filter kannst du es einschränken, zum Beispiel geographisch). Es gibt aber auch viele andere Lehrer, die selbstständig Kurse anbieten. Du müsstest gucken, was es in der Nähe deines Wohnorts gibt.

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Genau dafür machst du den Austausch ja, um genau das alles selbst herauszufinden. Zumal der „Alltag“ an unterschiedlichen Schulen auch unterschiedlich aussehen kann. Aber mit einiger Sicherheit wird dein Tag in der Schule damit beginnen, dass du deine Straßenschuhe ausziehst, in ein Fach packst und stattdessen Hausschuhe (die dir gegeben werden) anziehst.

Ob der Unterricht in Japan schwerer ist als in Deutschland, ist sowieso egal, solange du nicht genug Japanisch verstehst, um ihm zu folgen. Und auch hier kommt es auf die Schule an. An meiner Schule zum Beispiel war Englisch (was man ja am einfachsten vergleichen kann) um Galaxien einfacher als auf meiner deutschen Schule, was daran lag, dass ich in Japan auf keiner renommierten Schule war und außerdem in einer „Naturwissenschaften-Klasse“.

Mach dich nicht verrückt, lass es einfach auf dich zu kommen, und viel Spaß in Japan!

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