Hier habe ich einen Schaltplan gefunden:

https://dcc-ex.com/_images/IBT_2_schematic.jpg

Der Motor hat seine eigene Spannungsversorgung über P1.

Eine Erklärung, dass das bei abgetrennter VCC an P3 trotzdem funktioniert, kann sein, dass sich der HCT244 Masse und Betriebsspannung aus den Eingängen über die Substratdioden beschafft. Viel Strom braucht er als CMOS-IC ja nicht, das könnte reichen. Eine zulässige Betriebsart ist das aber nicht, denn wenn die Substratdioden öffnen, kann sonstwas passieren.

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Das finde ich nicht schön
  1. Ein E-Auto ist in der Anschaffung viel zu teuer.
  2. Die Stromkosten sind im Vergleich zu Diesel teurer, selbst wenn man zu Hause lädt. (Ladesäule ist noch viel teurer.)

Für mich wäre die Reichweite aber kein Problem, ich bin in den letzten Jahren nirgendwo mit dem Auto hingefahren, wo ich nicht auch mit einem E-Auto hin und zurück gekommen wäre. Weiter weg fahre ich mit dem Zug, und der fährt elektrisch.

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Wie funktionieren Klassen in C#?

Hallo, ich habe große Verständniss Schwierigkeiten mit meinen momentanigen Thema in meinem IT Kurs. Wir machen aktuell C# und antscheind habe ich das Prinzip einer Klasse noch nicht ganz verstanden. Ich werde meinen Code unten rein packen, um Fragen geklärt zu bekommen.

Kontext zum Code

Ich soll im allgemeinen ein Programm schreiben, indem man 4 oder mehr Wiederstände miteinander verrechnet. Dazu soll eine Klasse Wiederstand erstellt werden. Eine Instanz der Klasse kann nur mit der Angabe des Widerstandswerts gebildet werden. Der Wert kann gelesen, aber nicht verändert werden. Instanzen der Klasse Widerstand können mit + addiert werden. Dann ergibt sich der Widerstand, als Gesamtwiderstand einer Reihenschaltung. Der Operator / berechnet den Gesamtwiderstand einer Parallelschaltung. Die Methode ToString() liefert den Widerstandswert als Text mit Einheit zurück. Dazu sollen wir zudem ein User Interface anlegen.

Meine Fragen in Bezug auf den Code:

  1. Wieso kann ich in Operatoren nur 2 Operatoren gleichzeitig überschreiben? Dazu soll ich ja mehrere Wiederstände beispielsweise in eine Reihenschaltung schalten. Den + operator überschreibe ich ja so, dass ich: R1 + R2 zusammen addieren kann. Das geht ja jedoch nur mit max: R1 + R2 + R3 und dann ist schluss. Die einziege Lösung, die mir da einfällt ist ein Array und eine Schleife zu benutzen.
  2. Als zusätzliche Lösung für mein 1 Problem, habe ich überlegt statt einen Operator zu überschreiben eine einfache Funktion anzulegen, die dies berechnet. Jedoch ist das nicht die Aufgabenstellung. Dazu meine Frage: Wieso keine Funktion benutzen sondern einen Operator überschreiben, wo liegt da der Sinn?
  3. Die Frage bezieht sich auf den Code hinter dem User Interface. Wie kann ich generell auf meine Klasse zugreifen und vom User eingebende Werte in meine Klassen Vabriable Wert schreiben? Muss ich dazu immer eine neue Klasse erstellen?
  4. Wie hängt der Operator mit der Vabriable Wert meiner Klasse zusammen? In den Operatoren habe ich ja Vabriablen wie R1 und R2. Wie werden also dort die verschiedenen Werte herrein geschrieben?

Hier mein Code: (ich kann den leider nur als Foto beilegen, da es sonst die Zeichengrenze überschreitet)

Vielen Dank an jeden, der sich die Geduld und Zeit nimmt mir zu helfen, da ich bald eine Klausur schreibe und schon ein bisschen Verzweifelt bin!

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Die Anwendung des Additionsoperators auf mehr als zwei Widerstände ist unproblematisch, weil sowohl die Addition als auch die Reihenschaltung kommutativ und assoziativ sind.

Die Parallelschaltung ist das auch, aber die Division ist nur linksassoziativ. Das genügt aber, denn der Compiler macht aus x / y / z dann immer (x / y) / z, obwohl auch x / (y / z) richtig wäre. Für den Compiler ist das nur eine Division.

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Da ich bisher nicht wusste, was das überhaupt ist, habe ich Google gefragt.

Es gibt da unzählige Anbieter, die so etwas verkaufen wollen.

Wenn ich mir deren Domainnamen ansehe, bin ich mir ziemlich sicher, das so etwas nicht hilft. (Es sind alles Domainnamen, die in Richtung Esoterik zeigen.)

Siehe auch: https://www.bfs.de/DE/themen/emf/kompetenzzentrum/berichte/berichte-emf/anti-emf-produkte.html

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Man lässt zuerst eine Gleichung weg, z.B. die letze der vier.

Dann löst man das verbleibende Gleichungssystem.

Da gibt es drei Fälle:

  • Wenn es genau eine Lösung hat, setzt man die in die vierte Gleichung ein. Wenn die erfüllt ist, hat das Gesamt-Gleichngssystem genau diese Lösung, ansonsten keine.
  • Wenn es keine Lösung hat, dann gibt es keine.
  • Wenn es unendlich viele Lösungen hat, dann versucht man es mit dem Weglassen einer anderen Gleichung. Wenn es jetzt immer noch unendlich viele Lösungen gibt, dann ist das eben so.
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Man kann auch während der Kündigungsfrist krank sein.

Wenn aber die Dauer der Krankschreibung "zufällig" mit der Kündigungsfrist zusammenfält, kann es passieren, dass der Arbeitgeber die Krankschreibung anzweifelt. Dann gibt es Probleme mit der Lohnfortzahlung.

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Lösungen mit negativen Winkeln sind unzulässig. Das gilt auch, wenn die Winkelsumme nicht 180° ist.

Wenn es überhaupt keine zulässige Lösung gibt, dann gibt es kein Dreieck mit den geforderten Eigenschaften.

Beim Kosinussatz muss man normalerweise keine Klammern setzen.

Wenn man aber mit physikalischen Größen rechnet, z.B 5 cm als Seitenlänge, dann muss man meistens diese Größe in Klammern setzen, denn (5 cm)² ist was anderes als 5 cm².

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Ergibt für mich wenig Sinn.

Für mich auch nicht ;-)

Mit der Methode kann man die Schrauben ummagnetisieren. Dann zeigt das Magnetfeld in die andere Richtung.

Zum Entmagnetisieren kenne ich das Verfahren, ein starkes Wechselmagnetfeld zu erzeugen, das dann immer schwächer wird. Eine Spule, die 230 Volt (50 Hz) verträgt, ist dafür geeignet. Man entfernt sie dann langsam von der Schraube, dreht sie langsam von der Schraube weg und schaltet sie dann aus.

Alternativ kann man die Schraube auch auf etwa 800°C erwärmen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Curie-Temperatur

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Das wären passive Transponder. Deren Reichweite liegt deutlich unter dem Bremsweg eines Autos. Also wäre das sinnlos.

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... da meinst Du richtig.

Ein Aufhebungsvertrag bedarf (wie eine Kündigung) der Schriftform und eigenhändiger Unterschriften.

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Was sollen denn G-Kräfte sein?

Es gibt natürlich bei bestimmten Flugmanövern Beschleunigungen, sei es durch "normale" Beschleunigung oder seien es Fliehkräfte.

Um diese Größenordnungen anschaulich zu machen, vergleicht man sie gerne mit der Gravitationsfeldstärke g an der Erdoberfläche (Fallbeschleunigung).

Z.B. eine Beschleunigung von 50 m/s² im freien Weltraum wären auch dann 5 g, wenn die Erde mit ihren 10 m/s² nicht existieren würde.

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Ja

Mit dem Auto fahre ich eine halbe Stunde auf Arbeit. Mit den öffentlichen 2 Stunden, wenn gerade mal ein Bus fährt. Wenn man auf einen warten muss, dann kommen noch bis zu 2 Stunden hinzu. (Der Fahrplan ist aber bekannt und die fahren doch recht pünktlich.)

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Man sollte erstmal einen "richtigen" Schaltplan zeichnen. Das Ding hier hat sogar mich als Elektroingenieur ins Grübeln gebracht. Nun ja ...

Den Pluspol der Spannungsquelle nenne ich +9V, den Minuspol Masse.

Die Lüsterklemmen von oben nach unten

  1. (Innere Verbindung für den Summer)
  2. +9V
  3. Masse
  4. Basis (des Transistors)
  5. Kollektor
  6. (Innere Verbindung für die LED)
  7. Masse

Wenn der Alarmkontakt geschlossen ist (Grundstellung), liegt die Basis auf Masse. Dann ist der Kollektor offen und es fließt kein Strom durch den Summer oder die LED.

Wenn der Alarmkontakt offen ist, zieht der 6,8-kOhm-Widerstand die Basis in Richtung +9V. Da noch ein Elektrolytkondensator parallelgeschaltet ist, geschieht das zeitverzögert. (Wozu der Kondensator dient, ist mir eigentlich unklar.)

Die Spannung an der Basis (gegen Masse) läuft bis auf etwa 0,7 Volt hoch. Dann öffnet die Basis-Emitter-Diode und hält die Spannung bei 0,7 Volt fest. Gleichzeitig wird der Kollektor auf Masse gezogen.

Nun fließt Strom von +9V über den Summer, seinen 100-Ohm-Vorwiderstand in den Kollektor gegen Masse. Der Summer summt.

Außerdem fließt Strom von +9V über die 470 Ohm und die LED in den Kollektor. Die LED leuchtet.

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Das ist nicht richtig. Und wo kommen denn die 3 und die 5 her?

Das Kreuzprodukt ist nur im dreidimensionalen Raum definiert. Wenn die z-Komponente der beiden Vektoren 0 ist, dann hat das Kreuzprodukt ausschließlich eine z-Komponente. Man kann sich dann für zwei Vektoren (xa | ya | 0) und (xb | yb | 0) leicht die Formel A = xa * yb - ya * yb herleiten.

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Hinweis: Bitte Klammern setzen, wo es nötig ist.

1/ (Omega * C) = Omega * L

1 = Omega² * L * C

Omega² = 1 / (L * C)

Omega = 1 / Wurzel(L * C)

Nun ist Omega = 2 * pi * f0

f0 = Omega / (2 * pi)

f0 = 1 / (2 * pi * Wurzel(L * C))

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