Ein Vielvölkerstaat ohne Repräsentation der slawischen Völker hatte nicht die nötige Stabilität.

Der Erste Weltkrieg war dann der letzte Stoß.

LG und schönen Tag

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Vor 1900

Eine Münze aus dem 18. Jahrhundert, Chinesisches Kaiserreich. Alt, aber völlig wertlos. Könnte mit Glück 2 Euro dafür bekommen. Der Zustand ist nicht gerade super. Aber ich finde die Münze interessant. Sie erzählt vieles von der Geschichte. Und es ist schön, so etwas altes in der Hand zu halten. Das ist der Grund, warum Sammeln Spaß macht - ich sammle aus Interesse, nicht aus Geldgier :)

LG und schönen Tag

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Nein. Für die meisten Länder der Welt brauchst du kein Visum für einen Zwischenstopp, wenn du das Flughafengebäude nicht verlässt.

Ausnahmen bilden die USA, die keine sterile Zone im Flughafen haben. Aber deutsche Staatsbürger brauchen sowieso i. d. R. kein Visum für die USA.

In China darfst du sogar bis zu 15 Tage visumfrei einreisen.

LG und schönen Tag

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Das ist ein wirklich interessanter Fund.

Sehr selten haben wir es auf Gutefrage mit einer echten Fehlprägung zu tun, aber hier wage ich anzunehmen, dass es sich um eine handeln könnte. Du kannst damit zu einem professionellen Laden gehen, um dies zu bestätigen.

LG und schönen Tag

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Finde ich gut.

Es ist wichtig, Palästina nicht als Terrorstaat zu sehen. Das ist nämlich ziemlich einseitig und nicht gerade respektvoll gegenüber dem palästinensischen Volk.

LG und schönen Tag

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In den USA sind Umlaufmünzen aus dem letzten Jahrhundert sehr oft anzutreffen. Dort werden die nämlich nicht mit Ausgabe einer neuen Serie zurückgezogen. Ist in der Schweiz auch der Fall, wobei man sagen muss, dass das Design der allermeisten schweizer Münzen sich seit mehr als hundert Jahren nicht geändert hat.

LG und schönen Tag

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In den USA musst du bei jeder internationaler Ankunft durch die CBP und Zoll und alles mögliche. Es gibt in US-amerikanischen Flughäfen soweit ich weiß keine sterile Zone, wie es in den meisten Ländern der Welt gebräuchlich ist.

Du gehst somit erst durch die Passkontrolle und holst dann auch deinen Koffer ab. Höchstwahrscheinlich musst du sogar das Terminal/Concourse wechseln, da du von einem internationalen auf einen nationalen Flug umsteigst. D. h. für den Anschlussflug nochmal neu Sicherheitskontrolle etc. Check-in sollte aber bereits in Deutschland für beide Flüge erledigt sein, weshalb dir das erspart bleiben sollte (keine Garantie aber).

Deine genannten 3:30h sind ok meiner Meinung nach. Weniger als 3h sollte man aber definitiv meiden.

LG und schönen Tag

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Wenn du einen Aufenthaltstitel hast, hast du dieselbe Reisefreiheit wie ein EU-Bürger innerhalb des Schengenraums.

Daher brauchst du dir für Portugal keine Sorgen machen.

LG und schönen Tag

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Zu aller erst: Die Unterscheidung in harmonische und melodische Tonleitern gibt es nur in Moll.

Bei der harmonischen Molltonleiter erhöhst du den siebten Tonschritt, der normalerweise eine kleine Septime von der Tonika aus gesehen, um einen Halbton. Die kleine wird zur größten Septime. Man kann sich auch denken, die Tonleiter wird in diesem Tonschritt "der Dur-Tonleiter angeglichen" - die hat für die 7. Tonstufe nämlich auch eine große Septime.

Bei der melodischen Molltonleiter erhöhst du zusätzlich zum 7. nun auch den 6. Tonschritt von einer normalerweisen kleinen Sexte auf eine große. Der 6. Tonschritt wird somit auch "einer Dur-Tonleiter angeglichen".

Warum es diese Unterscheidungen gibt zwischen natürlich, harmonisch und melodisch, das hat dann erst Bedeutung, wenn du Stücke komponierst oder analysierst. Es geht nämlich um die Erhöhung der Anzahl von Leittönen, die zu einer Kadenz (Auflösungsformel am Ende eines gedanklichen Abschnittes) führen können. Ein Leitton ist immer ein Halbton. Um den Sprung vom letzten (7.) Tonschritt auf die Oktave zu verkleinern und somit den auflösenden Leittoncharakter zu gewinnen, wird die Septime eben so angeglichen, dass nur noch ein Halbtonschritt dazwischenliegt. Praktisches Beispiel: E-Dur -> A-Moll klingt viel "perfekter" als E-Moll -> A-Moll. Grund dafür ist das gis in E-Dur, welches nicht in der natürlichen Molltonleiter vorkommt und in einem Halbtonverhältnis zur Tonika a steht. Im Gegensatz dazu würde das g in E-Moll einen Sprung g -> a implizieren, was keinen Leittoncharakter besitzt, da es sich um einen Ganztonschritt handelt.

In Dur hast du so ein Problem nicht - da sind die Leittöne am Ende der Tonleiter bereits vorhanden.

LG und schönen Tag

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Das sind zwei vollkommen verschiedene Konjugationen. Meinst du den Unterschied zwischen der Konsonantischen und der Kurz-i? Die beiden sehen tatsächlich zum Verwechseln ähnlich. Bei der kurzen i Konjugation wird beim Flektieren immer ein i zwischengeschoben. Ein Beispiel ist facere: Die 1. Sg. lautet facio, nicht faco. Ein Gegenbeispiel, also für die konsonantischen Konjugation wäre dicere. 1. Sg. lautet dico, ohne eingeschobenes i.

LG und schönen Tag

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