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Meiner Meinung nach, wenn man so viel darüber nachdenkt, dass man sich nicht mehr richtig auf andere (wichtigere) Dinge konzentrieren kann oder wenn man deswegen über einen längeren Zeitraum nicht mehr gescheit schlafen kann. Oder wenn man so viel darüber nachdenkt, dass es einem dadurch nicht mehr gut geht.

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Also mir hat das als Kind sehr gut gefallen. In der Ganztagesschule war ich nämlich nicht unter Fremden, sondern konnte mit meinen Freunden spielen. Ich bin freiwillig dort gewesen. Meine Mutter hat nicht gearbeitet, aber wenn sie mich nicht dort hingeschickt hätte, hätte ich mich stattdessen eh mit Freunden getroffen. Das hätte also keinen großen Unterschied gemacht. Nur dass ich in der Ganztagsschule zusätzlich viele Sachen lernen konnte.

Und du glaubst, dass Leute den Beruf wegen des Geldes machen? Wer nur arbeitet, um Geld zu verdienen, sucht sich mit Sicherheit einen anderen Job. Denn im sozialen Bereich wird man nicht reich. Ich habe auch mit Kindern und Jugendlichen gearbeitet und studiere jetzt in dem Bereich. Man baut zu den Kindern eine Bindung auf und hat mit der Zeit natürlich einen persönlichen Bezug. Zusätzlich zu den Eltern weitere Bezugspersonen zu haben, ist aus pädagogischer Sicht auch etwas gutes und auch der Kontakt zu anderen Kindern ist super wichtig.

Ich könnte dich verstehen, wenn du dich auf Kleinkinder beziehen würdest. Gerade im Alter von 0-3 ist es sehr wichtig, dass das Kind so viel Zeit wie möglich mit den Eltern verbringt und eine sichere Bindung aufgebaut wird. Aber zum Beispiel im Grundschulalter ist das doch was ganz anderes. Welches Kind möchte denn den ganzen Tag mit den Eltern rumsitzen? Als ich Kind war, haben wir uns täglich draußen zum Spielen getroffen, wenn wir nicht gerade in der Ganztagsschule waren, wo wir eh gespielt haben.

Zudem muss eben auch Geld verdient werden und manche sind alleinerziehend. Und man kann auch Job und Familie gut zusammenbringen. Mein Vater hat immer Vollzeit gearbeitet und wir haben trotzdem viel unternommen. Was anderes wäre es natürlich, wenn man wirklich garkeine Zeit mehr für seine Kinder hat.

Der Ausbau der Ganztagsschulen soll ja auch für bessere Chancen für Kinder und für eine gleiche Teilhabe und Chancengleichheit sorgen und Kinderarmut vermindern usw.

Und als ich in der Grundschule gearbeitet habe, hatte ich absolut nicht den Eindruck, dass die Kinder ungern in der Nachmittagsbetreuung sind. Manche wollten garnicht heimgehen, wenn die Eltern gekommen sind, um sie abzuholen. Die Kinder können dort spielen, die Erzieher usw haben immer coole Sachen mit den Kindern unternommen und es war immer jemand da, der einem bei den Hausaufgaben helfen konnte.

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Partys braucht man wohl kaum, also es gibt ja genügend Leute, die nicht gerne auf Partys gehen. Bei Leuten, die gerne feiern, kann das natürlich zu ihrem Glück beitragen. Freunde braucht meiner Meinung nach (fast) jeder. Oder eben Menschen, die für einen da sind, mit denen man gerne Zeit verbringt, usw. Das kann auch die Familie oder der Partner sein. Aber ich finde, dass Freunde einem nochmal ein anderes Gefühl geben, als Familie und Partner und dass das schon was sehr wertvolles ist.

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Bis 10

Für mich gibt es da aber keine Anzahl, mit der ich mehr oder weniger zufrieden wäre. Ich bin einfach froh, überhaupt so gute Freunde zu haben. Zur Zeit ist es aber auch etwas anstrengend, weil ich viel mit dem Studium beschäftigt bin und dadurch kaum Zeit habe, meine Freunde zu treffen. Vor dem Studium haben wir uns jede Woche getroffen. Inzwischen nur noch ca. ein oder zwei mal im Monat. Manche sehe ich zum Glück auch in der Uni.

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Schweiz

Wenn es nur um den Gesang und den Auftritt geht, fand ich niemanden schlecht dieses Jahr, auch nicht Israel. Die Sängerin von Israel hatte eigentlich eine sehr schöne Stimme. Mein Favorit war aber ganz klar die Schweiz. Mir hat der Song richtig gut gefallen und der Sänger kann meiner Meinung nach gut singen und der Auftritt insgesamt hat mich einfach am meisten überzeugt. Ansonsten fand ich Luxemburg und Deutschland gut und auch Frankreichs Auftritt war schön.

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Kommt drauf an, was genau du unter Gendern verstehst und ,,normal" ist halt auch so eine Sache. Was ist denn normal? Irgendwann war es auch normal, dass Frauen nur arbeiten durften, wenn es ihr Mann erlaubt hat und rothaarige Menschen wurden verbrannt. Nur weil etwas allgemein als normal gilt, ist es nicht unbedingt gut und was als normal angesehen wird, verändert sich eben auch im Laufe der Zeit.

Ich habe schon vor 15 Jahren oder so von selbst aus immer die weibliche und männliche Form verwendet. Also zum Beispiel ,,Schülerinnen und Schüler". Ich finde es gut, auch die weibliche Form zu nennen. Wörter wie ,,Studierende" oder ,,Lehrende" finde ich auch ok. Nicht gut finde ich es, wenn es einem vorgeschrieben oder verboten wird. Bei Gender Sternchen usw weiß ich selbst nicht genau, was ich davon halten soll. Was ich absolut garnicht verstehen kann ist, wenn Leute sich über das Thema so sehr aufregen, als hätten sie keine anderen Probleme und dann sogar ausfällig und beleidigend werden.

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Mir ist Waage scheinbar am sympathischsten. Ich weiß nicht wieso, aber meine beste Freundin ist Waage, mein bester Freund ist Waage, eine weitere gute Freundin von mir ist Waage und meine Mutter ist Waage. Also der Großteil meiner engsten Bezugspersonen sind Waage und mit denen verstehe ich mich besser als mit den meisten anderen Leuten in meinem Freundes- und Bekanntenkreis. Eigentlich glaube ich aber nicht an Sternzeichen und betrachte das eher als Zufall.

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Mit einem Studium stehen einem eben teilweise andere Möglichkeiten offen. Berufe, die man mit einer Ausbildung nicht ausüben kann. Zudem ist das Gehalt nach einem Studium im Durchschnitt höher als nach einer Ausbildung.

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