Was steigt ist der Anteil der aktiv genutzten Zellen. Man geht davon aus, dass der durchschnittliche Mensch nur etwa 15% seiner Hirnzellen aktiv nutzt.
in der Tat erlebe ich das noch oft so. Allerdings mit zunehmender Jungheit der Deutschen seltener anzutreffen.
Ich möchte auch kurz erwähnen, dass ich in Equador zB eine recht merkwürdige Erfahrung in diesem Zusammenhang gemacht habe. Dort fasst man Zeit nicht so absolut auf wie hier.
Sagt man dort halb 10 wundern sich Menschen mitunter wenn man dann tatsächlich "auf der Matte steht". in unserer Kultur ist der Zeitbegriff allerdings recht exakt definiert.
LG
ich verstehe die Frage nicht ganz. Falls nicht etwas dahinter steckt das sich mir gerade entzieht, dann so wie immer bei Stau: möglichst weit rechts fahren und ggf Warnblinker an, (bis der Hintermann es mitbekommen hat) Bei Mehrspuren an die Rettungsgasse denken.
Was das aber mit Blitzer und Co zu tun hat weiß ich nicht
In der Regel schon. Wenn da steht: Turnen 3 bis 5 Jahre ist das ziemlich genau die Zielgruppe.
Bei 50+ bin ich eher bei einer "Kennzeichnung"als bei einer festen Regel. Soll heissen, da geht es etwas gemächlicher zu und ich darf auch keine Teenager dort erwarten, eine Anfrage würde ich aber dennoch stellen, wenn ich mit 43 da mitmachen mag.
Die frage ist doch, was steckt dahinter? Wenn ich sehe wieviel Content so generiert wurde ist es auf jeden Fall eine Idee, Leute auf die eigenen Seiten (Kanäle, etc) zu holen.
Auch ist es ja so, dass mit jeder Nominierung die Karten neu gemischt werden. So bleibt das Thema immer wieder spannend. Aus psychologischer Sicht eine interessante Idee. Für den Fan vielleicht nicht ganz so spannend.
LG
das dürfte daran liegen, dass die Verarbeitung der Informationen noch nicht abgeschlossen ist. Gerade die Verarbeitung von Bildschirmreizen kann einige Zeit in Anspruch nehmen.
Ich würde empfehlen zwischen dem Spielen und dem zu Bett gehen eine Zeit des "Runterfahrens" einzubauen. Dann wäre dieses Phänomen neu zu bewerten.
LG
ich kann tatsächlich keinen benennen der während seiner Karriere verstarb. Die Sache ist aber eine gänzlich andere:
- Profisportler haben eine engmaschige Überwachung des Gesundheit. Probleme fallen hier viel früher auf und werden zumeist im Keim erstickt
- Wird die Diagnose dann doch einmal gestelt (wie im Fall Lainer) stehen einfach ganz andere Möglichkeiten zur Verfügung als bei normalen Menschen. Als Verein sage ich auch. Ich gebe lieber 150.000 €für die Behandlung von meinem Spieler aus als einen neuen Spieler für 5.000.000 zu kaufen und neu ins Team zu integrieren. Solche Mittel stehen den gesetzlichen KAssen nicht zur Verfügung.
LG
Ob man eher Mama oder Papakind ist, hängt zumeist mit der Familienkonstellation zusammen. Besonders ältere Geschwister werden öfter zum Papa "gegeben", wenn Mama sich um das noch "Kleine" kümmert. So entstehen hier die engeren Bindungen. Die Ursachen dafür, ob man eher Mamakind oder Papakind ist sind deshalb in der Konstellation der Familie selbst zu suchen.
Ich finde es schön, von intakten Beziehungen zu lesen und sehe in der geschilderten Form nichts Unnatürliches.
LG
finde ich sehr grenzwertig dieses Vorgehen.
Es ist richtig, dass zuviel Zucker sowohl eine schlechte Informationsaufnahme nach sich ziehen als auch eine unausgewogene Ernährung darstellen. Wie aber bereits in der Frage formuliert sind hier die Gesamtumstände zu würdigen und nicht die Momentaufnahme.
Auch ist es letztlich nicht Aufgabe des Lehrkörpers hier den Moralapostel zu spielen sondern, die Eltern unterstützend hinweisend zu informieren. Wenn dies auf taube Ohren stößt und der Verdacht einer Kindeswohlgefärdung vorliegt, kann man immer noch schauen, wie man das eine Ebene höher hebt.
Drohen ist denke ich immer falsch. Entweder das Gegenüber sieht etwas ein, oder eben nicht. Und wenn berechtigte Ansinnen nicht eingesehen werden muss eben eine Konsequenz folgen, mit Konsequenzen zu drohen ist zumeist Ausdruck von Ohnmacht.
Im konkreten Fall wäre tatsächlich ein Gespräch mit der Schulleitung führen. Von den Eltern angefragt mit dem Thema Verhalten der Lehrkräfte.
LG
einige Aussagen die Behinderten betreffend sind gar nicht gut angekommen. Viele Betroffene haben deshalb "erkannt" dass die AfD für sie keine Alternative darstellt.
Die Eintauchtiefe ist abhängig von
- der Art des Sprungs (Kerze geht tiefer als Paketsprung)
- der Art des Absprungs.
- und der Landung (vertikal oder diagonal)
in jedem Fall würde ich eine Tiefe von 3 bis 5 Metern annehmen. Selbst bei einer guten Bombe dürften 2 Meter zu eng werden.
LG
ehrlich gesagt, deutet die Fragestellung auf ein Problem in der Patientenbeziehung hin.
Es mag Ausnahmen geben, aber kein Therapeut den ich kenne gibt Aufgaben auf, um den Patienten zu beschäftigen und die Erledigung derselben dient auch gewiß nicht der Zufriedenstellung des Therapeuten.
Entweder wurde der Sinn der Aufgabe nicht genug erklärt oder aber, was wahrscheinlicher ist, die Kommunikationsbasis ist nicht vorhanden. Ich empfehle deshalb über einen Wechsel nachzudenken.
LG
ich weiß ja nicht, ob "Nationalmannschaft" nun explizit auf den Fußball bezogen ist, aber in anderen Sportarten geht das in jedem Fall.
DOSB und BMI haben Richtlinien für die Ernennung von Kadern und da spielt der Verwandschaftsgrad keine Rolle.
LG
Bei der Beantwortung dieser Frage schlagen 2 Herzen in meiner Brust. Einerseits bin ich ein Verfechter des Grundsatzes "Trage die Folgen deiner Entscheidungen" und bin ein Freund des Gedankens Menswchen mit den "Geistern die sie riefen" klar kommen zu lassen.
Soll heissen, Wer nach Emanzipation schreit darf sich nicht wundern, wenn diese dann auch Kommt oder gar Formen annimmt ,die so nicht gewollt waren.
Andererseits bin ich natürlci hauch ein Mann des Sports und habe einen Auftrag sportliche Fairness zu vermitteln. Vor diesem Gesichtspunkt ist die Einstellung vielleicht ein wenig extrem. Dennoch bin ich beim Grundgedanken durchaus bei ihm. Ich hoffe aber, das gilt dann für Sachen wie "Haushaltsführung oder sonstige Erledigungen" auch.
LG
Lernen muss man lernen. Gerade Menschen mit einer raschen Auffassungsgabe tun sich schwer damit, wenn sie nie aktiv lernen mussten, dieses (zB im Studium ) tun zu müssen.
Die Fähigkeit sich Dinge zu merken ist nur bedingt Teil des psychologisch erhobenen IQ.
Ich würde zunächst einmal damit beginnen, die verschiedenen Lernformen auf Kompatibilität zu prüfen und die zu verfeinern, die am ehesten liegt.
Stichwort hier ist "Lerntypen"
LG
Den wird es nie geben.
Das liegt schon allein daran, dass die verschiedenen Zweige der "Wissenschaft" differente Prioritäten haben.
Das was für "Pädagogen" super genial ist können Psychologen als übergriffig erachten und anders herum.
Schon allein aus diesem Dilemma heraus wird es nie den einen Weg geben.
Ganz zu schweigen von der Problematik der Generationenbewertung.
Dies ist eine never ending story.
LG
PS: Wenn man mich fragt ist der autoritative Weg die effektivste Form mit den wenigsten potentiellen Langzeitschäden.
Wenn es Dich tröstet:
Ich habe Sport auch nicht gemocht. Heute ist er mein Leben.
Besonders die Frage der Benotung stört mich in der Tat auch. Für mich sollte Sportunterricht eine "Motivation zur Bewegung" sein und eine Möglichkeit mit Sportarten in Berührung zu kommen.
Die Bewertung von Talent (im Übrigen in Musik und Kunst das Gleiche) halte ich für sinnfrei.
Was das Abwählen angeht so kann ich das nicht genau sagen, bei mir musste es zumindest nicht gewertet werden, aber mein Abitur ist schon 3 Jahrzehnte her.
Versuche das Ganze Thema als Chance zu sehen und nimm die Erfahrungen mit , als Motivator später Etwas zu verändern.
LG
Guten Morgen,
Für mich hat diese Frage ein paar Komponenten.
Schutz der Kinder:
Der Schlußsatz beruhigt mich. Ich denke, es wird alles Nötige getan.
Psyche der Frau:
Es gibt mehr Abhängigkeiten als die finazielle. Gerade Menschen die in Ihrem Leben viel organisieren lassen sich zu Hause gern mal fallen und überlassen Anderen das "Ansagen". Von den seelischen Abhängigkeiten möchte ich gar nicht erst anfangen.
Der hier vorgebrachte Grund klingt nach einer Schutzbehauptung, um sich nicht mit den realen Gründen, so sie denn vorliegen, befassen zu müssen. Ohne eingehende Gespräche mit der Person sind solche Annahmen aber nur Theorie.
LG
Moin,
ich bin etwas irritiert ob der vielen, doch recht einschlägigen Meinungen hier. So irritiert, dass ich doch mal meine Meinung dazu ablasse.
An dem Thema Internet und dessen Gefahren kommt man heute nicht mehr vorbei. Lösungen a la "Internet aus" oder "gar kein Handy" halte ich rein gar nichts. Der Zugang ist heute einfach viel zu leicht herstellbar. Und wenn es bei der Freundin ist.
Vielmehr denke ich, Eltern sollten Ihre Kinder für dieses Thema sensibilisieren. Noch besser fände ich, wenn dies, in der Schule geschieht. Mediale Kompetenz von Profis vermittelt und für alle.
Der richtige Umgang mit Werbung, Medien und auch social media Plattformen sollte meiner Meinung nach gelernt und dann begleitet erfahren werden.
LG
die gibt es definitiv. Was das Ganze kostet hängt von der Größe des Bades ab.
Kleine Bäder (Lehrbecken) kann man oft stundenweise mieten in der Regel liegt man bei 50 bis 80,- je Stunde.
Bei grßeren Bädern gibt es die Optionen Bahnen zu mieten oder das ganze Bad.
Mal als Hausnummer: 50m Bad komplett vermietet 5000,- am Tag
Ich würde sehr genau schauen, was gebraucht wird und gezielt anfragen. LG