Er war nicht talentlos.
Die hätten ihn an der Kunstakademie mal lieber genommen!
Er war nicht talentlos.
Die hätten ihn an der Kunstakademie mal lieber genommen!
Panta rhei.
Aber Quarks halten wohl ewig.
(Im Kühlschrank.)
Sich mit "geachtet" zufrieden geben.
(Das kann und sollte man nicht unterdrücken. Es gibt uns Antrieb und macht uns zu Menschen.)
Der Winkel vom Gesamtdreieck rechts unten ist gesucht.
(Geht über die bekannten Winkelsummen in den Teildreiecken und an der geteilten Kante, jeweils 180°.)
Wahrscheinlich noch eher als mit einer.
Die können sich dann untereinander zanken, wenn sie schlecht drauf sind.
Deine Atome sind im Strom der Materie nun mal in einen besonders organisierten Strudel hineingeraten und kommen dort bloß einzeln wieder raus. - Naturgesetz, so wie sich die Planeten an ihre langweilige Umlaufbahn halten müssen, ohne etwas dafür zu können.
Vielleicht ist der Strudel aber auch ein schöner Springbrunnen, den extra jemand angelegt hat. Wer weiß...
Ja. Er verhindert den Kommunismus. Und jeder, der das liest, sagt "Gott sei Dank".
Das fragen dich höchstens Personal-Tanten im Bewerbungsgespräch, wobei mir das selbst nie untergekommen ist (und der Zeitraum meist niedriger angesetzt wird).
Ggf. hätte ich gesagt "in einer gefestigten Position, von den Kollegen anerkannt" usw. - Das Wort Führungsetage wird da nicht wirklich abverlangt.
Vermutlich. (Selbst wenn der Nachname Goreng ist.)
Hubertus Heil musste sich ja auch nicht umbenennen.
Nach allgemeinem Verständnis und dem der Hauptreligionen ja - als außenstehender Schöpfer (nicht Bestandteil der materiellen Welt), aber nicht separat im Sinne einer sichtbaren Gestalt (abgesehen von den Ereignissen vor 2000 Jahren).
"Beunruhigend" sind pantheistische oder esotherische Sichtweisen nicht. Sie widersprechen halt nur den Inhalten der Schriften, die für die Religionen grundlegend sind, und stehen damit klar außerhalb. Religionen sind alles andere als philosophische Debattierclubs. Sie hatten und haben vor allem gesellschaftspolitische Funktionen.
Im Prinzip ja; durch das Volkseigentum an Produktionsmitteln im Gegensatz zum kapitalistischen Privateigentum. Das ist schon wesentlich.
Was es gebracht hat, wissen wir. Mein Eindruck ist auch, dass es die Arbeiterklasse als solche damals schon nicht mehr gab.
Es war de facto eine Einparteiendiktatur, und es war die Arbeiterschaft, die am meisten auf die "Zone" schimpfte.
Strenggenommen ist die Gegenwart ein unendlich kurzer Zeitpunkt, der sich ständig nach vorn verlagert. Deshalb trifft die vielfache Antwort "Jetzt." nicht so recht ins Schwarze.
Man muss es schon pragmatischer sehen und die Gegenwart zu einem längeren Zeitraum zusammenfassen, wo sich nichts wesentliches verändert.
Die Festlegung, was "wesentlich" ist, erfolgt natürlich jedes Mal nach Belieben und ist sehr variabel: Die Zukunft kann beginnen, wenn ich gleich das Handy weglege und irgendwas anderes mache / wenn Pfingsten vorbei ist und neue Arbeit auf mich wartet / wenn ich den Beruf wechsle und in eine andere Stadt ziehe / wenn sich die Menschheit ausgerottet hat und die Tintenfische das Ruder übernommen haben.
Nein, denn es müsste (1.) jemand gestellt haben und (2.) müsste die Lösung irgendetwas Grundsätzliches entschlüsseln. Was sollte das im Erfolgsfall sein?
Natürlich werden es die damit betrauten Wissenschaftler als Rätsel bezeichnen. Das sind aber alles "mechanische" Dinge.
Ich denke, das Leben ist das eigentliche Rätsel.
Nein. "Versuchen zu versuchen" (z.B. mit dem Saufen aufzuhören) geht nicht. Wie sollte dann der Zwischenerfolg aussehen?
Wenn man versucht, Voraussetzungen zu schaffen, um etwas zu versuchen, bezieht man sich auf zwei verschiedene Dinge.
(Als Philosophie würd ich das nicht gleich bezeichnen.)
Aber was sollte dann Großartiges mit den Universum passieren?
Bewusst wird sich nur ein organisationsfreudiger Überzug von Kohlenstoffverbindungen auf einem einsamen Planeten, ohne dass er damit irgendetwas von Belang ausrichten könnte.
Vielleicht ersetzt man den Begriff Universum im Fragetext besser durch Mensch. Bei aller gebotenen Zurückhaltung.
Es war und ist der Hauptsinn von Religionen, Verhaltensnormen zu setzen, damit eine Gesellschaft funktioniert. Deshalb die starke Zentrierung auf ein Schriftwerk.
Das Problem ist, dass die Inhalte seit 1-2 Jahrtausenden in Stein gemeißelt sind. Manches, was früher sinnvoll war, ist heute aus der Zeit gefallen.
Einzig logische Antwort: Sie war halt immer da.
Sie hat sich seit dem Urknall verdünnt und z.T. materialisiert.
Alles, was wir als Erschafffung betrachten, ist eine Umsortierung. Die Notwendigkeit einer ursprünglichen Erschaffung der Energie entspringt nur diesem Trugschluss.
Ich bin da auch nicht ganz frei von Hoffnungen. Aber was wird die jenseitigen GF-Nutzer von der Frage abhalten "Was ist der Sinn des Jenseits?"
Gar nicht. Sie war immer da. (Energieerhaltungssatz.)
Wie man's nimmt.
Natürlich hat sich auch irgendein Uropa von uns mal mit denen auseinandersetzen müssen.
Der sah allerdings aus wie eine Spitzmaus.