Ich benutzte dafür VirtualDub. Die Bilder sollten in der richtigen Reihenfolge durchnummeriert sein. Beim Öffnen der ersten Bilddatei ist das Häkchen bei "Automatically load linked segments" zu setzen. Dann werden automatisch alle folgenden Dateien geladen.

Viel Erfolg!

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Es gibt mehrere Programme für das Bearbeiten von Rohdaten. Das unbestritten beste ist Lightroom. Der Preis liegt im akzeptablen Bereich; wenn Du es einmal benutzt hast, wirst Du nie wieder ein anderes haben wollen.

Für den Fall, dass Lightroom das Rohformat, das Deine Kamera liefert, nicht akzeptiert, gibt es den kostenlosen DNG-Konverter von Adobe, das jedes Rohformat in das DNG-Format umwandeln kann. Und das kann in jedem Fall gelesen werden.

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Prüfe Folgendes nach:

  • Ist das Objektiv hundertprozentig richtig angeschlossen?
  • Ist die Speicherkarte richtig eingelegt und entriegelt?
  • Reicht die Akkuladung noch?
  • Wurde vlt. versehentlich eine Einstellung im Setup verstellt?

Bringt das alles kein Ergebnis, schaue in die Betriebsanleitung (ggf. aus dem Internet herunterladen) und lese diese gründlich. Gerade bei Kameras, die einem nicht gehören, stolpert man oft über Banalitäten, an die man gar nicht gedacht hat.

Viel Erfolg!

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Wenn ich nur lache, weil ich glaube, damit Sypathien zu gewinnen, komme ich mir wie ein Schleimer vor. Vielleicht will der Gesprächspartner ja genau das über mich herausfinden.

Am besten ist es meiner Ansicht nach, ehrlich zu sein und das zu zeigen, was man wirklich empfindet. Ich hatte immer die besten Chancen, wenn ich genau das tat.

Lese aber bitte auch die Meinung der Anderen!

Viel Erfolg!

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Es gibt Kameras, wie z. B. die Panasonic LX-100, die über WLAN mit dem Smartphone verbunden werden können. Die dafür erforderliche Gratis-App kann aus dem Internet heruntergeladen werden. Es gibt aber auch Kameramodule, die zusammen mit dem Smartphone eine komplette Kamera ergeben, wie z. B. dieses hier:

http://www.chip.de/artikel/Sony-SmartShot-DSC-QX10-Digitalkamera-Praxis-Test_64502196.html

Viel Spaß beim Vergleichen!

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Paint Shop Pro.

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Auch über die Verschlusszeit sollte man sich Gedanken machen. Sie darf nicht zu lang sein, wenn die Haare nicht verwischt, sondern in der Bewegung "eingefroren" erscheinen sollen.

Es versteht sich fast von selbst, dass dafür keine Billigkamera (Handy etc.), sondern eine Kamera den mit entsprechenden Einstellmöglichkeiten (Spiegelreflex, Bridge) zum Einsatz kommen sollte.

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Weitere Gründe:

  • Viele Hobbyfotografen wissen nicht, dass man Menschen am besten mit Teleobjektiv fotografiert. Gesichter wirken meistens entstellt, wenn man sie aus kurzer Entfernung mit Weitwinkelobjektiv knipst. Viele Menschen, die einmal so aufgenommen wurden, möchten nie wieder fotografiert werden.
  • Das Gesicht ist ja nicht exakt symmetrisch. Im Spiegel sieht man sich deshalb anders als auf einem Foto.
  • Wenn man merkt, dass man fotografiert wird, stellt man sich automatisch in Positur. Das wirkt dann unnatürlich.
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Es gibt Kameras, mit denen das möglich ist; das geht aber dann deutlich aus der Betriebsanleitung hervor. Es kann allerdings sein, dass das nur mit Einschränkungen geht. Die Panasonic LX-100 beispielsweise erlaubt es, aber dann können die Einzelbilder nicht im Rohdatenformat (von mir bevorzugt), sondern nur in JPEG abgespeichert werden. Es empfiehlt sich daher, das Handbuch SEHR GENAU zu lesen.

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Mein Vorschlag: Gehe zu einem guten Fotoatelier, das auf Bewerbungsfotos spezialisiert ist und lasse dann den Fotografen entscheiden. Der kann Dich auch in Bezug auf Kleidung beraten. Ein Fotograf, der sein Geld wert ist, hat bestimmt auch die passenden Schminkutensilien da.

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Kommt darauf an, was man damit machen will. Wenn Du z. B. auf einem Jahrmarkt beim Bungee-Trampolin-Springen die Leute fotografieren und ihnen gleich anschließend das Bild in die Hand drücken willst, geht das gut mit einer Sofortbildkamera; die Leute werden begeistert sein.

Für alle Zwecke, bei denen man ein Foto nicht sofort braucht, wird man heutzutage keine Sofortbildkamera mehr verwenden.

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Es stellt sich die Frage, ob es denn unbedingt eine Bridge-Kamera sein muss. Jemand, der die Belichtungszeit manuell einstellen will, ist m. E. ein Kandidat für eine Spiegelreflexkamera. Und da gibt es tatsächlich passable Auslaufmodelle gebraucht in der Preislage, z. B. die Pentax K100D.

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sonstige Alternativen

Die Bedienung von Photoshop ist alles Andere als kinderleicht. Wenn Du also wirklich so viel Geld ausgeben willst, solltest Du auf jeden Fall einen Lehrgang besuchen, in man Dir die Handhabung richtig zeigt. Sonst ist das Geld zum Fenster hinausgeworfen!

Eine kostengünstige Alternative, die von der Bedieneroberfläche her ähnlich wie Photoshop aussieht und für Amateurfotografen nur wenige Wünsche offen lässt, ist Paint Shop Pro.

Auch ein gutes und billiges Programm: FixFoto. Es ist aber gewöhnungsbedürftig und man fühlt sich beim ersten Programmstart von den vielen Menüs total erschlagen. Testversion herunterladen und ausprobieren!

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Wieso denn abfotografieren? Man klickt auf das Bild und wählt dann mit der rechten Maustaste "Grafik speichern".

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Für mich sieht es tatsächlich so aus, als würde der Verschluss sich nicht immer öffnen. Mache doch mal Folgendes: Lege keinen Film in die Kamera ein und betätige viele Male hintereinander den Auslöser (und natürlich den Verschlussvorhang). Beobachte dabei den Verschluss. Geht er auf? Und vor Allem: Stimmt die Verschlusszeit mit der von Dir eingestellten überein?

Ich hatte mal vor Jahren eine Minox 35 mit dem gleichen Problem - bei EBAY sehr günstig gebraucht ersteigert. Die Reparatur kostete dann mehr als ich für die Kamera bezahlt hatte.

A propos: Welchen Kameratyp hast Du eigentlich?

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Wenn man bei der Bewegung mitzieht - eine von mehreren Möglichkeiten der Sportfotografie - ist der Stabi eher hinderlich.

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Wichtig ist unter Anderem:

  • Fehlerfreies Deutsch in Rechtschreibung und Grammatik (im Zweifelsfall von jemandem, der sehr gut in Deutsch ist, Korrektur lesen lassen)
  • Formulierungen wie "... möchte ich mich gerne bewerben ..." vermeiden; sage statt dessen zum Beispiel "Ihr Stellenangebot ist für mich interessant"
  • Das Wort "ich" so sparsam wie möglich anwenden
  • Abkürzungen ("u. A.", "etc.") vermeiden
  • Wortwiederholungen vermeiden
  • Geschwollene Formulierungen vermeiden (Beispiel: "Der jahrelange Umgang mit diesen Dingen hat mich hart gemacht.")
  • Auf keinen Fall absichtlich oder unabsichtlich Mitleid erregen!
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