Die Großeltern haben nichts zu melden und sich rauszuhalten! Das entscheiden ALLEIN die Eltern - ggf. gemeinsam mit dem Kind, wenn es dafür alt genug ist.

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Er war schon immer homosexuell bzw. bisexuell. Das wird man nicht einfach, schon gar nicht "aus Frust".

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Was tun (ohne Therapie)?

Hallo

Ich bin Ende 20 und wurde von meinem Bruder (10 Jahre älter als ich) - harmlos ausgedrückt - sexuell misshandelt als ich 9 war

Ich denk' immer, dass aktuell alles okay ist. Ich bin mit meinem Leben sehr glücklich, ich hatte viel viel Glück in Situationen, in denen der Großteil eher weniger Glück hat. Dafür sind andere Teile meines Lebens ziemlich miserabel verlaufen

Ich war mit 13, 14, 15 in Therapie oder hatte Gesprächsstunden oder war mit meiner Betreuerin unterwegs - allerdings ging es da nie um diese Sache, sondern eher um den Tod meiner Mutter als ich 12 war und andere Probleme.

Wie gesagt... Mittlerweile denke ich immer, dass alles okay ist. Ich bin seit zehn Jahren vergeben, kann dennoch zur Not unabhängig sein, finanziell bin ich absolut abgesichert. Ich mag meinen Job und liebe meine Kollegen. Ich habe einen wundervollen Vater, eine wundervolle Schwester. Alles ist gut

Aber ehrlich gesagt, denke ich fast jeden Tag mindestens einmal über einer der Szenarien (der Missbrauch hätte einen längeren Zeitraum, Monate? 1 Jahr?) nach. Vorhin habe ich "grundlos" angefangen zu heulen und dann erst mittendrin gemerkt, dass wieder so ein Kopfkino läuft, ganz komisch. Ich will diese Belastung weg haben, gleichzeitig wäre mir eine Therapie wahrscheinlich zu anstrengend (einen Platz bekommen dauert lange, anderen geht es noch schlechter und vorallem... Was dann? Totale Konfrontation? Nein, danke...)

Familienmitglieder würden diese Geschichte nie hören. Denn sie halten sehr viel von meinem Bruder. Was mich vorallem aber abhält ist, dass ich mich dran erinnere als wäre es gestern gewesen... Wie ich meiner Mutter erzählt hatte, dass er mir seinen Penis zeigt... ich anfassen soll (... Was wohl die harmlosteste Sache war). Ihr Gesicht war voller Emotionen. Gleichzeitig glaubte sie mir nicht. Sie stapfte hoch, sie schrie ihn an. Mehr weiß ich nicht, außer, dass sich nichts geändert hatte bis er ausgezogen war.) Ich weiß nicht wie alt ich gewesen bin. Realistisch ist für mich ab 7, vielleicht war ich auch 9. Ich kann es euch nicht genau sagen... Diese Erinnerungen sind abseits der normalen, schwer zu erklären

Wie kann ich mir selbst helfen?

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Ohne Therapie wirst du da snicht verarbeiten können.

Ansonsten kannst du ihn anzeigen.

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  1. Die lassen sich sehr leicht entfernen, nämlich mit einer Schere.
  2. Wer sich regelmäßig am Deckel einer Milchpackung verletzt, ist nicht lebensfähig.
  3. Selbst Kinder können Getränke dieser Art unfallfrei öffnen.
  4. Man wird nicht bestraft, weil die Deckel so befestigt sind. Denn sie sind ja kinderleicht zu entfernen.
  5. Auch mit diesem Deckel kann man einhändig einschenken oder aus der Flasche trinken. Wenn du als Erwachsener dazu nicht in der Lage bist, solltest du das mal untersuchen lassen.
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Nein, das ist NICHT okay! Schon gar nicht ohne Absprache. Du kannst deine Freundin fragen. Wenn sie nein sagt, dann heißt das nein.

Eigentlich ist die Frage danach schon echt frech...

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Nein, kann sie nicht. Das wäre illegal.

Zumal Menschen, auch wenn sie trans sind, gar nicht verbieten kann.

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Das ist keine Frage dessen, ob du es erlaubt oder nicht. Wenn er trans ist, ist er trans, bzw. sie.

Du hast dann zwei Töchter.

Noch ist deine Jüngste erst 11 Jahre alt. Ich weiß nicht, ob sich sowas nochmal ändert und es nur eine Phase ist oder ob sie tatsächlich trans ist. Das wird sich on den nächsten Jahren zeigen, denke ich.

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Ähm... Sie kennen die Stücke und die Melodien. Man probt vorher auch gemeinsam, damit alles passt.

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