Ist Islamkritik im Westen inzwischen lebensgefährlich?

Eigentlich war der Westen immer stolz darauf, dass man dort seine Meinung frei äußern konnte - im Gegensatz zu Diktaturen wie der Sowjetunion, Saudia-Arabien oder dem Iran. Allerdings gab es im Westen in den letzten Jahren eine Vielzahl von Attentaten wegen Äußerungen zum Islam. Einige Beispiele:

2004: Ein radikaler Moslem schneidet dem Islamkritiker Theo van Gogh auf offener Straße die Kehle durch (siehe hier)
2010: Axt-Attentat auf den Mohammed-Karikaturisten Kurt Westergaard (siehe hier)
2010: Schusswaffen-Attentat auf Redaktion der dänischen Zeitung "Jyllands-Posten" wegen Mohammed-Karikaturen verhindert (siehe hier)
2013: Messer-Attentat auf den Islamkritiker Zahid Khan, der nur durch eine Schutzweste überlebt (siehe hier)
2013: Vereiteltes Pistolen-Attentat auf Politiker Markus Beisicht wegen Mohammed-Karikaturen (siehe hier)
2015: Anschlag mit zwölf Toten auf französische Satire-Zeitschrift "Charlie Hebdo" wegen Mohammed-Karikaturen (siehe hier)
2020: Ein radikaler Moslem köpft den französischen Lehrer Samuel Paty, weil dieser im Unterricht Mohammed-Karikaturen gezeigt hatte (siehe hier)
2022: Attentat auf Salman Rushdie wegen dessen Buch "Die satanischen Verse" (siehe hier)
2024: Messer-Angriff auf Islamkritiker Michael Stürzenberger und Unterstützer (siehe hier)

Bekannte Islamkritiker wie Hamed Abdel-Samad (Deutschland) oder Geert Wilders (Niederlande) können ohne dauerhaften Polizeischutz gar nicht mehr leben.

Ist Islamkritik im Westen inzwischen lebensgefährlich?

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Ja, man muss aufpassen, was man sagt.

Ich würde nicht behaupten, dass Islamkritik im Westen allgemein lebensbedrohlich ist, weil dann wären sehr sehr viele Menschen in Gefahr.

1. Der Islam an sich ist nicht dafür verantwortlich, dass diese grauenhaften Taten passiert sind. Es sind einzelne Menschen, die dezent durchgedreht sind. Quasi wie ein Priester, der Kinder misshandelt.

Eine muslimische Freundin und ich (Christ) philosophieren andauernd über unsere Religionen. Sie sagte zu mir: ,,Du darfst gerne den Islam kritisieren, aber mit respekt". Ich denke, dass das in vielen Diskussion der Grund ist, warum man bei der Kritik aufpassen muss. Wahrscheinlich ist das der Grund, warum z.B. die Karikaturisten öfter in Gefahr sind, weil sie eben die Religion oder jemand heiliges beleidigen in einem Bild.

Was für andere eine einfache Kritik ist, kann im Islam eine Beleidigung sein. Die Kritik sollte man deswegen vorsichtig ausdrücken. Sowas wie: ,,Ich finde es bescheuert, dass ... " ist beleidigend, weil man damit ja ausdrückt, dass die Religion nicht gut sei.

Zudem sind nicht alle Muslime streng gläubig. Ich kenne jemanden, der heimlich Alkohol trinkt und den Islam ebenso kritisiert. Ist aber eher selten, dass man solche Muslime trifft.

Kritisieren darf man alles, aber ich würde es nicht vor einem muslimischen Menschen machen, den ich persönlich nicht gut kenne, wo ich nicht weiß, wie sehr er mit seiner Religion verbunden ist.

Das ist so meine Erfahrung/Wissen, die ich teile.

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Wie findet ihr es?

Moin Moin Leute

Ich hatte eine Frage

Ich fange im Sommer eine Ausbildung zum Berufskraftfahrer an

Ich hatte diesbezüglich eine Frage zu der Kleidung

Die Vorgesetzten haben mir mitgeteilt dass ich stahlkappenschuhe sowie Handschuhe bestellt bekomme vom Betrieb und kostenlos dann gegeben werden darüber hinaus wurde mir zusätzlich noch gesagt das normale arbeitskleidung nicht gegeben werden man soll alte Kleidung anziehen die man nicht mehr braucht und auch jetzt nicht die neuesten und besten Klamotten die man zu bestimmten Anlässen oder draußen tragen würde

Oder man bestellt selber Klamotten für die Arbeit das Problem ist aber hierbei dass eine normale Hose alleine schon im Laden sowie online 70 bis 100 € pro Stück kosten tut bei dem Pullovern und Jacken genauso da kommen noch kurze Hosen und T-Shirts hinzu ist leider schon extrem teuer

Daraufhin habe ich mir gedacht ich brauche auf jedenfall eine robuste Hose

Pullover Jacke sowie T-Shirts ist erstmal kein Problem

(Nach langem Überlegen habe ich mir gedacht ich bestelle mir Bundeswehr Hosen )

diese Hosen sind sehr robust halten mega viel aus und halten auch Wind und jedes Wetter aus dazu halten auch solche Hosen jahrelang vielleicht sogar Jahrzehnte wenn man jetzt nicht unbedingt starke Abnutzungen ausgesetzt ist

Jedenfalls denkt ihr das wäre okay oder wäre es too much ? wenn ich eine bundeswehrhose tragen würde mit stahlkappenschuhe und einen schwarzen Pullover? oder denkt ihr das kommt etwas komisch rüber wenn ich am ersten Tag in so einer Hose ankomme 😅😅😅

Und klar mir ist bewusst dass man das tragen soll was bequem ist wo man sich gut bewegen kann und was einem gefällt aber ich weiß halt nicht wie so eine Hose rüberkommt?

die Farbe Dunkel grün in der Tan Optik

Lg 😊

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Ich denke eine Bundeswehrhose ist nicht das richtige, wegen der Optik. Ich persönlich würde deswegen am ersten Arbeitstag eine normale Arbeitshose anziehen.

Wenn möglich, wäre es sinnvoll, wenn du zu Beginn zumindest 2 Hosen und 2 Jacken hast, um überhaupt vorbereitet zu sein. Ja, das kostet Geld, aber es ist gut investiertes Geld. Arbeitshosen müssen nicht täglich gewaschen werden (erst wenn sie miefen) und du hast dadurch immer eine parrat.

Je nachdem, was du so auslieferst und tust, kann auch eine normale Jeans ausreichend sein. Offensichtlich sind Stahlkappenschuhe und Handschuhe das einzig wichtige laut deinen Vorgesetzten. Also wirklich schmutzig wirst du da sehr wahrscheinlich allgemein eher nicht. Anders wäre die Situation, wenn du z.B. Diesel transportierst.

Ich persönlich würde deshalb nicht zu Beginn in teure Arbeitskleidung, wie Strauss, investieren. Am Ende machst du dich vielleicht kaum schmutzig und hast unnötig viel Geld für Arbeitskleidung ausgegeben. Günstigere Arbeitshosen erfüllen ihren Zweck auch.

Hose + Jacke Minimum. Alles andere sieht man dann. Und eventuell ist überwiegend eine simple Jeans sogar schon ausreichend. Das klärt sich alles, wenn du dort anfängst. Und hinterher hast du dann immer noch die Möglichkeit, in teure Arbeitskleidung zu investieren, wenn du denkst, dass das sinnvoll ist.

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Ich finde es gibt zwei Arten von Lästern: Lästern über die Persönlichkeit und über das Arbeitsverhalten.

Bei der Persönlichkeit halte ich mich immer raus. Ich finde es respektlos und niveaulos. Glücklicherweise habe ich auf der Arbeit noch nie erlebt, dass jemand über eine Persönlichkeit lästert.

Beim Arbeitsverhalten ziehe ich allerdings mit und das aus guten Gründen: Wenn jemand meint, er könne auf der Arbeit faulenzen, weil andere ja so fleißig sind, gehe ich auf 180. Dann drohe ich meinem Chef, diese Schieflage mit mehr Lohn auszugleichen oder ich reduziere meine Leistung.

Und das ist, denke ich, das Problem in größeren Betrieben, die Tarifgebunden sind. Das sorgt für Streit, weil andere, die mehr können oder leisten, nicht passend belohnt werden. Am Ende des Tages auch irgendwo zurecht frustrierend.

Im Studium, was ich auch als Arbeit definiere, wird über beide Arten gelästert. Insbesondere die Studenten, die fast gar keine Arbeitserfahrung haben, lästern am schlimmsten und andauernd. Die Anderen mit Ausbildung halten sich raus, schauen sich gegenseitig an und sind von den Kindergarten-Kommentaren schockiert. Studenten mit Arbeitserfahrung (darunter auch ich) distanzieren sich automatisch von den Abiturienten.

Aus eigener Erfahrung würde ich behaupten, dass deswegen die Lästereien an einer Hochschule/Uni die schlimmsten sind. Auf der Arbeit ist es harmonischer, weil die Leute nur das Arbeitsverhalten kritisieren.

Also: Ich lästere nur über das Arbeitsverhalten und auch nur dann wenn es berechtigt ist.

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Im ersten Lehrjahr hat man in normalen Betrieben noch Welpenschutz, deswegen war bisher alles relativ entspannt, aber jetzt bald im zweiten musst du halt langsam anfangen selbstständig zu denken bzw. Dinge, die du schon gelernt hast, selbstständig umsetzen.

Ich würde dir dazu raten, das nicht persönlich zu nehmen. Bis etwa zur Hälfte des zweiten Lehrjahres ist sowieso gefühlt alles Neuland.

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Beides

Überwiegend bin ich eher eine Couchpotato und hänge dann hier rum. Ich gehe eigentlich nur feiern, wenn es einen guten Grund gibt. Gute Band, guter DJ im Club oder Geburtstage, sowas halt.

Raus gehen und feiern, nur um zu saufen, finde ich nicht spannend.

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An sich unterstütze ich die Theorie, dass ein freier Markt die Innovationen fördert.

Allerdings unterstütze ich diese Theorie nicht mehr, wenn die FDP super Ideen umsetzt, wie den Tankrabatt. Freie Märkte groß reden, aber gleichzeitig den Ölkonzernen, die ohnehin Monopole sind, inmitten einer Energiekrise zusätzlich Geld zuschieben, anstatt, wie die meisten anderen Länder, einen Deckel einzuführen ... öhm ja, weiß ich jetzt nicht.

Ich finde öffentliche und lebenswichtige Dinge sollten nicht privatisiert werden bzw. z.B. die DB entprivatisieren. Das gleiche betrifft auch die Krankenhäuser dessen System offensichtlich nicht gut funktioniert. Quasi die wichtige Grundversorgung sollte safe für alle sein. Alles andere "Verbrauchsgüter" können gerne dem freien Markt überlassen werden.

Auch wenn der Liberalismus der Leitsatz der FDP ist, tat die Idee des Rabattes dem Image überhaupt nicht gut. Würde mich nicht wundern, wenn sie deswegen ein paar Wähler verscheucht haben.

Freier Markt? Gerne. Freier Markt nur für BigPlayer vor allem in Krisenzeiten? Nein danke.

P.S. Liberalismus mit etwas mehr Menschlichkeit. Das wünsche ich mir von der FDP. Falls jemand aus der Partei das hier jetzt liest.

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Ich persönlich bewundere die Menschen, die offen und aufgeschlossen sind, weil dadurch die Unterhaltungen leichter und interessanter werden.

Eventuell sind nicht alle Unterhaltungen besonders intellektuell oder laufen auf der persönlichen Ebene ab, aber ein allgemeiner Szene-Wechsel mit der Frage ,,Wie sieht das Leben meiner Mitmenschen aus, was kann ich aus ihrer Geschichte mitnehmen?". Das ist in meinen Augen am wertvollsten. Es können sowohl schöne als auch schlechte Geschichten sein.

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Wir Menschen sind Gruppentiere und ideologisch gewollt ist es so, dass wir uns automatisch an Gruppen anpassen. Wie frei wir wirklich sind hängt also tatsächlich von unseren täglichen Mitmenschen ab. In größeren fremden Gruppen geht dieser Effekt verloren, weil wir keine direkten Kontakte haben. Z.B. auf der Straße in einer Großstadt, wo man sowieso niemanden kennt und man in keiner Gruppe ist. – Dort ist Platz für Freiheit.

Beispiel:

In einem Friseursalon ist das menschliche miteinander ziemlich locker. Dort ist genug Raum, um als Mann z.B. Lippenstift zu tragen. In anderen Branchen ist eher weniger Platz z.B. Polizisten oder bei der Bank. Insbesondere Männer, die sich bei modischen Veränderungen eher quer stellen, sind ziemlich unflexibel. In den typischen Männerberufen sind die letzten 80 Jahre fast nichts passiert, weil sie eben Angst haben, dass sie von ihren Kollegen ausgelacht werden.

Hinzu kommen weitere allgemeine Klischees, die uns von Geburt an beigebracht werden; Männer spielen mit Autos und die Frauen mit Puppen.

Dann gibt es noch die konservativen Eltern, die unbedingt darauf bestehen, dass ihre Kinder WBL studieren und nur casual gekleidet das Haus verlassen. Ansonsten ist man Erfolgslos.

Des weiteren spielt der Freundeskreis eine wesentliche Rolle.

Fazit:

Je nachdem, wie das eigene Leben aussieht, kann es echt schwierig sein die Freiheit umzusetzen.

Eigene Erfahrung:

Ich habe mich mit einer Freundin über das exakt selbe Thema heftig gestritten, weil sie der Meinung ist, dass es nicht Ok ist, wenn Männer tuntig auftreten und bewusst Normen verletzen. Als sehr liberale Person bin ich nach der Aussage explodiert vor Wut, weil ich nicht verstehen kann, wie man sowas sagen kann. Insbesondere wenn man mal darüber nachdenkt, dass Frauen bis in die 80er strengere Richtlinien hatten, wie sie das Haus zu verlassen haben. Wir beide sind erst Anfang 20. Ich persönlich freue mich darüber umso mehr, wenn ich auf der Straße Menschen sehe, die ihre Freiheit ausleben (solange sie nicht halbnackt und anstößig sind).

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Hitler mag zwar kein toller Mensch gewesen sein, aber dank ihm haben wir die ,,Freiheit" ganz neu definiert. Dementsprechend ist es nur logisch, dass die Coronapandemie ständig und scharf kritisiert wird, weil die Freiheit eingeschränkt wurde.

Ich persönlich halte die Coronamaßnahmen, die uns eingeschränkt haben, immernoch für übertrieben und unverhältnismäßig. Insbesondere die Impflicht durch die Hintertür.

Zugegeben es war die erste "neue" Pandemie überhaupt. Ich denke, dass es in einer neuen Pandemie harmonischer laufen würde, weil wir es jetzt besser wissen.

Wenn die harten Maßnahmen im April nicht gefallen wären und Lauterbach sein Vorhaben über den Sommer 2022 durchgesetzt hätte, wären bestimmt extrem viele Menschen auf die Barrikaden gegangen.

Die Stimmung im Land im März 2022 war aus meiner Sicht die schlechteste seit dem Ende des Weltkrieges.

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Ich finde, dass Gott oft als Ausrede genutzt wird, um all das Leid und die fürchterlichen Ereignisse schön zu reden.

Es ist nicht unsere Aufgabe das Geschehen oder das Handeln zu bewerten, aber, wenn man etwas streng gläubiger ist, wir sollten eigentlich den Schwachen und armen Menschen helfen (wo Hilfe gebraucht wird). In fast allen Religionen wird das vermittelt. – Genau das, was wir eher weniger tun. Stattdessen sagen wir: ,,Gott macht das schon".

Wir sind für unser Handeln selbst verantwortlich, ob wir am Ende des Lebens einen Platz im Himmel verdient haben. Ganz unabhängig davon, welch fürchterliche Ereignisse passieren.

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Mal so, mal so

In Anbetracht der Klimakrise vertrete ich schon die Meinung, dass es ein großer Fehler war, dass wir die Atomkraftwerke "so früh" vom Netz genommen haben. Atommüll ist zwar doof, aber immerhin weniger schnellen Klimawandel, indem man von woanders (Kohle, Gas) CO2 spart.

Die ersten Atomkraftwerke, die vor 20 Jahren abgeschaltet wurden, hätten in diesen 20 Jahren 'zig Tonnen CO2 eingespart. Stattdessen haben wir überwiegend mehr Kohle verbrannt, um das entstandene Defizit zu schließen. Mag zwar kein weltbewegender Unterschied gewesen sein, aber jeder eingesparte Kilo zählt.

Zudem war es wirtschaftlich unlogisch. Das ist so, als wenn ich den Backofen vorheize, um ihn dann wieder auszuschalten, weil ich doch keinen Kuchen backen möchte. – Man hätte die übrigen Atomkraftwerke, aus meiner Sicht, länger laufen lassen können.

Zumal vor einer Atomschmelze sind wir ja sowieso nicht geschützt. Unsere Nachbarländer haben instabilere AKWs neben uns und da meckert niemand?

Mein Resümee als Schulnote: 3-. Ich verstehe den Sinn, aber die Umsetzung, typisch Deutsch, Katastrophe.

Jetzt wo es vorbei ist hier in DE, ist es eh egal, aber ich hoffe, dass sich zumindest die anderen Länder nicht so dumm anstellen, nur um grün zu wirken, wie wir es tun.

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Ich wage eine Behauptung:

,,Der Misserfolg anderer ist dein Erfolg."

Fällt mir gerade spontan ein, aber ich denke in Hinblick auf deine Fragestellung eine plausible Antwort. Wenn Menschen Spaß daran haben, andere leiden zu sehen, liegt es in ihrem Interesse/Erfolg.

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Ja weil

Ich denke bisexuelle Menschen achten mehr auf die inneren Werte, insbesondere Charakter. Wenn es funkt, warum sollte es dann nicht funktionieren?

Ich würde allerdings nicht die Initiative ergreifen, um die Person kennenzulernen. Ich kann von außen schlecht beurteilen, ob die Person Hetero, Bi oder whatever ist. Es müssten dann schon sehr deutliche Signale fallen damit ich es überhaupt realisiere, dass es "in die Richtung" geht.

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Ich bin jetzt kein Kunstexperte, aber ich würde Materialkosten und Zeitaufwand berechnen.

Da du aber nicht den Mindestlohn für ein einziges Bild verlangen kannst, würde ich den Preis zwischen 50-70€ anrechnen. Das wäre quasi eine Aufwandsentschädigung dafür, dass du ~9 Stunden gemalt hast. – Ich jedenfalls als Kunde/Freund wäre mit 50-70€ einverstanden.

Über höhere Preise kannst du später nachdenken, wenn die Nachfrage steigt.

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Der Online-Ausweis dient eigentlich nur für Anträge oder so, wenn du online deinen Ausweis angeben musst. Zuletzt habe ich es für die Energiepauschale gebraucht.

Was das genau bringt? Keine Ahnung.

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