Nein, ist mir neu

Ich kann nicht behaupten, dass ich die Bibel auswendig kennen würde, aber ich kenne eine solche Behauptung nicht aus der Bibel. Von daher wenn Deine Bekannte behauptet, es stünde in der Bibel, ist für mich erst einmal die grundlegende Frage dabei, wo genau das in der Bibel steht und zwar mit Buch-, Kapitel- und Versangabe. Wenn eine Angabe davon fehlen sollte, heißt das für mich dann automatisch, dass es eine haltlose Behauptung ist.

Und zudem habe ich auch nie etwas davon gehört oder sonst irgendwie erfahren, weder mit noch ohne die Bibel.

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Soll ich mich umbringen

Warum? Ich sehe da keinen vernünftigen Grund dazu.

weil man mich nicht so gut verstehen kann?

Willkommen im Club. Ich lebe mit diesem "Zustand" seit über 40 Jahren meiner bisher gerade einmal 48 Jahre. Und wenn ich es genau nehme, hat man mich schon nicht wirklich verstanden, als ich noch im Kindergartenalter war, denn ich war charakterlich wesentlich reifer als die anderen Kinder, daher auch ruhiger, und irgendwelche Kinderpsychologen meinten, ich müsste, weil ich ruhiger bin, erst einmal mindestens ein Jahr in die Vorschule, weil ich angeblich noch nicht so weit wie die anderen war.

Ich bin zwar mal selbstmordgefährdet gewesen und bin auch immer noch lebensmüde, aber nur weil man mich nicht versteht, würde ich mich nicht umbringen wollen. Dass ich mich mal umbringen wollte, lag eher an einer unsterblichen Liebe zwischen mir und einer Person von der ich durch die Grenze zwischen irdischem und ewigem Dasein Zeit meines Lebens getrennt bin - oder anders ausgedrückt, dass das einzige, was mich in dieser Hinsicht einsam und dadurch unglücklich macht, mein Leben selbst ist, und wenn ich schon nicht endlich wieder glücklich sein kann (was nur dann möglich wäre, wenn ich dann wieder mit meiner ewigen Partnerin vereint sein könnte), so wollte ich dann wenigstens nicht mehr unglücklich sein, wenn mit Eintritt meines Todes für mich endlich alles vorbei ist - denn eines von beiden trifft für mich auf jeden Fall ein und dessen bin ich mir extrem sicher.

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Ich tu wirklich nur das Allernötigste und das in meinem Tempo

Ich finde einen Text ganz gut, den ich mal gelesen habe:

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Wer also als Arbeitgeber unbedingt günstige Arbeitskräfte haben will, diese also nur mit Niedriglohn bezahlen will, sollte damit klar kommen, dass es entweder nur schnell oder nur gut durchgeführt wird und ich für einen Arbeitgeber, der gute und schnelle Arbeit günstig haben will, nur so lange arbeiten, wie es für mich absolut notwendig wäre, was bedeutet, dass ich mich so schnell wie möglich um eine andere Anstellung bei einem besser zahlenden Arbeitgeber bewerben würde und den Arbeitgeber, der so miese Lohnzahlungskonditionen "angeboten" hat möglichst so auf die Schnauze fallen zu lassen, dass der hoffentlich draus lernt, und anderen Angestellten hoffentlich in Zukunft mehr Lohn zahlt - oder dass die anderen Angestellten sich an meinem Verhalten ein Beispiel nehmen, und den Arbeitgeber ebenso sitzen lassen mit seinen besch.ssenen Niedriglöhnen, die er sich, weil er es sich dann eh nicht mehr leisten kann, sonst wo ran nageln kann.

Also würde ich bei einem erfolgreichen Jobwechsel die Wechselzeit auf die mindeste Kündigungsfrist der bisherigen Anstellung ansetzen, dann die entsprechende Kündigung an den Niedriglohnarbeitgeber schicken oder bei diesem direkt einreichen und diesen schön finanziell soweit es irgend möglich ist, bluten lassen, sofern beispielsweise noch Resturlaub oder ähnliches offen ist, damit er mal merkt, wie mies es ist, nur Niedriglöhne zahlen zu wollen. Davon abgesehen fällt mir da noch ein weiteres Bild ein, was aus Sicht eines vernünftigen Arbeitgebers weise ist:

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habt ihr schonmal eine geliebte person verloren?

Oh ja und nicht nur einmal.

wie seid ihr mit dem verlust umgegangen?

Ich glaube fest an ein ewiges Dasein, in das ich auch nach meinem gegenwärtigen Leben zurückkehre und damit auch an ewige Liebe, Ehe und Familie. Das hat mir schon oft in Trauerfällen geholfen, aber nicht nur deshalb glaube ich daran, sondern es ist eher umgekehrt, dass der Glaube lange vorher da war, bevor ich das erste Mal mit einem Trauerfall konfrontiert wurde. Davon abgesehen habe ich etwas erlebt, was mir die Gewissheit in dem Gauben brachte, die mir auch niemand wieder nehmen kann, dass diese Glaubensansicht auch zutreffend ist, und einen gewissen Ansatz kann man dazu in meiner vorhin geschriebenen Antwort finden.

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Findet ihr Blitzer auch Abzocke?

Jaein. In mancher Hinsicht sind Blitzer eine gute Maßnahme, um Fahrer und Fahrerinnen daran zu erinnern, wenn in der Gegend, wo geblitzt wird, wegen beispielsweise Schulen, Kindergärten, von mir aus auch Krankenhäusern, Serniorenheimen und ähnlichem 30 km/h als Höchstgeschwindigkeit vorgeschrieben sind. Wenn es aber darum geht, dass aus Gründen wo keine Unbeteiligten gefährdet werden könnten, die zulässige Geschwindigkeit reduziert wird, sollten keine Blitzer stehen (damit meine ich nicht bei normalen Ortsgeschwindigkeiten) sondern beispielsweise bei 70 km/h wegen gefährlicher Kurven bei Nässe oder Glätte, denn wer dann zu schnell fährt, hat sehr wahrscheinlich ganz andere Probleme, als ein Blitzerfoto.

Davon abgesehen zeigen Tachos für gewöhnlich eine höhere Geschwindigkeit an, als man jeweils tatsächlich fährt. Was eigentlich zählt, ist aber die tatsächliche Geschwindigkeit und dann gilt eben noch zusätzlich die Toleranz. Bei meinem Dienstauto wird bei beispielsweise 50 km/h plus 3 km/h Toleranz tatsächlicher Geschwindigkeit auf dem Tacho 58 km/h angezeigt, weil der Tacho da schon um 5 km/h übertreibt. Bei 30 + 3 km/h übertreibt der Tacho hingegen um knappe 3 km/h. Wer also meint, dass es Abzocke ist, dass man 20 bis 30 Euro berappen muss, weil man unbedingt 60 km/h auf einer 50 km/h-Strecke fahren muss, tja dann habe ich dafür kein Verständnis, weil es bei Begrenzungen wegen Kindergärten, Schulen und so weiter schlichtweg rücksichtslos ist, ja sogar asozial und grob fahrlässig, während es bei Strecken wie oben erwähnten gefährlichen Kurven schon selbstmörderisch ist.

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Auf jeden Fall ist es entschieden besser als TikTok, aber das macht es nicht unbedingt seriös. Manches kann man bei Youtube ernst nehmen, aber eben nicht alles. Doch bei TikTok kann man schlussendlich nur eines wirklich ernst nehmen, dass China politisch und vor allem wirtschaftlich auf möglichst alle Daten aus ist, die es irgendwie ausnutzen kann. Während ich diese Gefahr bei Youtube wesentlich geringer ansehe, ist es bei TikTok eigentlich gemeinhin bekannt, dass diese mit der chinesischen Politik sogar eine Art Verpflichtung haben, Daten weiterzugeben.

Youtube ist für mich ähnlich seriös wie Wikipedia - jede Person, die das möchte, kann da alles mögliche entsprechend verbreiten, so lange es nicht entsprechend zensiert wird. TikTok hingegen ist für mich auf dem Niveau der Bild-Zeitung. Seriosität zählt da nicht, ist sogar kontraproduktiv. Es zählen da wirklich nur Likes und entsprechender Absatz, egal wie schwachsinnig die Inhalte auch sein mögen.

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Ich bin auch Christ, auch wenn das viele Christen anderer Konfessionen eindeutig anzweifeln würden, und mit meinen 48 Jahren schon etwas älter (dass ich männlich bin, dürfte man wohl schon an meinem Foto sehen).

Ob ich "tiefe Berührungen mit Gott" hatte, würde ich davon abhängig machen, was darunter verstanden wird. Auf jeden Fall habe ich schon diverses erlebt, was ich mit meinem Glauben an Gott in Verbindung bringen würde.

Als Rat würde ich vorbringen, dass man das Hauptaugenmerk auf die geschriebenen Inhalte der Bibel genauso akzeptiert, wie sie geschrieben stehen, und die Interpretationen anderer bei der entsprechenden Lektüre vollkommen außer Acht lässt, insbesondere der Predigten und Kirchenlehren, die erst eine Interpretation oder gar Einschränkung erfordern, um mit dem, was in den Evangelien steht, kompatibel zu sein. Und dann gibt es noch in weiteren Bereichen des Neuen Testaments Abschnitte, die näher auf verschiedenes eingehen, so etwa dass der Glaube ohne Werke ebenso nutzlos ist, wie selbst die besten Werke ohne die Liebe und dass es beim Gericht Gottes schlussendlich um die Taten geht, nicht um den Glauben. (Nun mögen manche meinen, dass die Aussagen unbiblisch seien, aber schon die enthaltenen Links beweisen, dass meine Aussagen in der Tat biblisch sind und daher eine gegenteilige Ansicht eindeutig unbiblisch sein muss.)

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Ein Atomschutzbunker, egal wie autark er auch immer sein mag, kann ein Überleben nur für eine gewisse Zeit gewährleisten. Insbesondere Ver- und Entsorgung sowohl von Nahrung und Wasser als auch von Luft und Abfall sind dabei ein grundlegendes Problem. Ich meine, sowohl zum hinreichend hygienischen Recycling von Abfällen und Unrat, als auch nur Nahrungs-, Wasser- und Luftreproduktion wird sehr wahrscheinlich Sonnenlicht oder ähnlich hinreichendes Licht für ausreichende Pflanzenkulturen benötigt. Und wenn man nicht gerade als Veganer überleben will, steigert das in erheblichem Maße noch den Bedarf an Landwirtschaftsressourcen und daher Agrarflächen. Und schließlich dürfte der Fallout von einem Atomkrieg mit dem Einsatz von 13500 Nuklearwaffen einige Generationen dauern, was auch eine gewisse Größe der Kolonie an Mitgliedern im Atomschutzbunker erfordert, ebenso wie auch ein Kryolager für eine Art genetischer Arche, um Tierarten auch nach dem Ende des Fallouts ein Weiterleben zu ermöglichen, insbesondere sofern deren Überleben wichtig für den Wiederaufbau und Erhalt der Biosphäre in einem Weiterleben sind (aber auch der Erhalt vielleicht aus beispielsweise ästhetischen Gründen wäre vermutlich ebenfalls nützlich und in beider Hinsicht ist mehr Artenvielfalt immer besser als eine unnötige Ausgrenzung von Tier- oder Pflanzenarten).

Die Energiegewinnung, die natürlich ebenfalls wichtig ist, ist dann noch ein anderes Thema welche abhängig vom technischen Entwicklungsstand mehr oder weniger autark sein könnte. Momentan müsste dies für einen Bunker vermutlich eher ein Fissionsreaktor sein oder, wenn auch entschieden weniger leistungsfähig ein Geothermiekraftwerk sein. Vielleicht in ein paar Jahrzehnten käme stattdessen auch eventuell ein Fusionsreaktor in Frage, doch woher sollte dieser über Generationen die nötigen Wasserstoffisotope wie Deuterium und insbesondere Tritium beziehen? Letztlich würde es dann doch wieder an der Geothermie hängen bleiben.

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Jaa auf jeden Fall

Ich glaube in der Tat an eine Seelenpartnerschaft, also das, was manche als Seelenverwandtschaft bezeichnen würden, nur verstehe ich unter letzterem etwas anderes, nämlich dass man in ewiger Hinsicht so verwandt ist, wie man es ansonsten im irdischen Dasein wäre. Eine Seelenpartnerschaft ist meinem Verständnis nach aber das, was einer Art ewigen Ehe über unzählige Leben, ja eben für die Ewigkeit entspricht und ja, ich glaube in der Tat, dass ich mit einer Person in dieser Form verbunden bin, nur bin ich ihr in meinem gegenwärtigen Leben noch nicht begegnet und werde dies vielleicht in diesem Leben auch nie sein, aber ich bin einer Person begegnet, die sowohl meine Partnerin als auch mich kennt, ebenso wie ich beide kenne und gekannt habe, bevor ich dieser anderen Person in meinem gegenwärtigen Leben begegnet bin.

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nein

... weil ich mit der RKK nichts am Hut habe und auch nicht haben will. Ich bin Christ, so wie es der Klarheit der Evangelien nach sein sollte, nicht so, wie es Athanasius und Konstantin haben wollten, und schon deshalb fällt für mich die RKK mal ganz getrost aus. Und dann kommen noch die Skandale dazu, die sich insbesondere die RKK geleistet hat - und das nicht nur einmal sondern mehrfach und schon die Geschichte enthält verschiedenes, was die RKK zur jeweiligen Zeit aus voller Überzeugung unterstützt hat und in keiner Weise mit christlichen Werten vereinbar ist.

Heutzutage wird gern über Sekten geurteilt. Dass die aber noch vergleichsweise harmlos gegenüber dem sind, was die RKK sich in früheren Jahrhunderten geleistet hat, darüber schweigt man sich gern aus.

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Anderes

Normalerweise wöchentlich, aber im Moment verhindert das meine Arbeit. Und ja mir sind mein Glaube, die für mich damit verbundenen Werte, Lehre und Verheißungen sehr wichtig, aber mir ist auch meine Arbeit sehr wichtig, sowohl weil ich Arbeitslosigkeit kenne und diese für mich nicht wieder erleben will, als auch dass daran, dass ich meine Arbeit korrekt durchführe, Menschenleben hängen, denn wenn ich meine Arbeit falsch mache, besteht eine an sich völlig unnötige Lebensgefahr für andere.

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In dem, was wir Universum nennen? Ja, da glaube ich in der Tat an die Möglichkeit außerirdischen Lebens und halte dieses, unter Berücksichtigung der vielen Galaxien und schon allein der vielen Sterne in unserer Galaxie für sehr wahrscheinlich. Für sehr unwahrscheinlich halte ich aber, dass dieses uns entdeckt oder sogar schon besucht hat, aber nicht unbedingt für unmöglich, sondern nur unwahrscheinlich.

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Wenn ihr eine Sache ändern könntet welche wäre das?

Mich selbst. Ich weiß nur nicht, wann dahingehend der beste Zeitpunkt in meinem bisherigen Leben gewesen wäre. Da gibt es manche Dinge, die hätten besser laufen können, aber ob es auch im Gesamtergebnis besser gewesen wäre, ist da noch die Frage, die offen bleibt.

Das mag vielleicht etwas egozentrisch klingen, aber jede Veränderung beginnt jeweils bei einem selbst. Und wenn man etwas für andere ändern möchte, muss man zunächst einmal bei sich selbst anfangen. Und in diesem Sinne meine ich "mich selbst".

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Ich bin dahingehend zwar ein Laie und vermutlich schreibe ich nur Blödsinn, was das betrifft, aber auch zwei Sterne gleicher Masse in einem Doppelsternsystem rotieren doch um ein gemeinsames Zentrum, da sie sich einander anziehen. Allerdings geht doch die Gravitation von beiden Sternen aus und nicht etwa von dem Zentrum, das beide umlaufen. Folglich gibt es dann auch bei so einem Doppelsternsystem Gravitationswellen. Aber wie erwähnt, habe ich nicht wirklich eine Ahnung davon und vielleicht schreibe ich ja nur Blödsinn, aber zumindest sollte es Anregung zum Nachdenken geben.

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Was sagt die Bibel zu übernatürlichen Dingen?

Na mal schauen.

Was sagt die Bibel zu übernatürlichen Dingen, wie zum Beispiel Telepathie, 

Wenn überhaupt fällt mir dazu nur die Offenbarung des Geistes ein, sowie die Möglichkeit Weisheit oder Erkenntnis mitzuteilen - vgl. 1. Korinther 12,7-8.

Telekinese

Wenn dazu auch Heilungen und andere Wundertaten zählen, dann vgl. 1. Korinther 12,9-10.

oder sonstige Dinge, die dem Menschen nicht möglich sind.

Tja, da könnte man noch den Rest von 1. Korinther 12,7-10 berücksichtigen, mal abgesehen davon, dass laut dem Pfingstereignis (vgl. Apostelgeschichte 2,1-13) die Auslegung von Zungenrede (vgl. 1. Korinther 12,10) absolut überflüssig ist und für manche auch zu entsprechenden Mumpitz führten.

Davon abgesehen kann man zu so ziemlich jeder Kategorie an Gaben, die im 1. Korinther 12,7-10 aufgeführt wurden Beispiele in den Evangelien finden, aber die Liste würde ziemlich lang werden, weshalb ich mir das erspare. Aber um nur drei Beispiele zu bringen, was man unter Wundertaten verstehen könnte, möchte ich da die Umwandlung von Wasser zu Wein, das Gehen auf dem Wasser und die Verfluchung eines Feigenbaums (vgl. Matthäus 21,18-22, Markus 11,12-14 und 11,20-26) aus den Evangelien entsprechend als Beispiel verlinken, denn ich denke mal, unter Heilungen kann man sich eher etwas vorstellen, als unter den Wundertaten.

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NEIN

Glaube mit Pflicht oder Zwang in Verbindung zu bringen, war noch nie eine gute Idee und es wird mit Sicherheit auch nie eine gute Idee sein. Man würde nur äußerlich etwas akzeptieren, aber mit Sicherheit würde im Eigentlichen eher eine Ablehnung dadurch hervorgerufen werden. Ein solcher Zwang würde die Menschen also nicht wieder näher zu Gott bringen, sondern noch schneller und "weiter" von Gott weg.

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Ich war unter 10

Durch den Tod der Mutter meines Stiefvaters wurde ich im Alter von unter 10 Jahren mit dem Thema konfrontiert, als ich etwa 10 Jahre alt war, folgte dann mein Großvater mütterlicherseits und ja, mir war spätestens ab letzterem durchaus bewusst, dass wir alle sterblich sind, aber ich glaubte damals schon, auch ohne religiösen Einfluss an ein ewiges Dasein, ewige Liebe, ewige Familie und daher auch an ein Wiedersehen in diesem ewigen Dasein. (Und wenn ich mich recht entsinne, glaubte ich daran schon lange bevor mein Großvater starb, denn es half mir bei meiner Trauerbewältigung, da ich ihn sehr mochte.)

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