Ja

Ich hoffe, dass 2025 eine Wende zugunsten der Ukraine eintritt, weil sie immer moderneres Gerät bekommt und auch im eigenen Land den Panter produziert.
Dann sind auch diverse Fluggeräte verfügbar, die vielleicht zur Lufthoheit reichen.
Die Drohnenbekämpfung wird dann besser, weniger Infrastruktur wird vernichtet, die überlegenen Panzer sind besser einsetzbar.
Die Ukraine wird 2025 Artilleriemunition im sechsstelligen Bereich produzieren.

Für Russland rechnet sich der Krieg schon lange nicht mehr, deswegen versuchen sie eine Kapitulation der Ukraine heraufzubeschwören.
Es kann aber auch sein, dass Russland wirtschaftlich in die Knie geht.
Schließlich werden sie von ihrem Verbündeten China ausgesaugt, der nur Ölpreise zum Inlandskurs anstelle des internationalen Marktpreises zahlt.

Und Putin wird auch nicht jünger.

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Nicht ganz. "Wenn wir nichts tun" ist die Aussage von Pistorius.
Russland soll für einen neuen Konflikt Militärgüter produzieren.

Das beißt sich mit der Aussage, dass Russland viel Schrott in die Ukraine schickt.
Was nun stimmt, weiß ich nicht.

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Will Anton Hofreiter den Dritten Weltkrieg herbeireden?

https://www.zdf.de/gesellschaft/markus-lanz/markus-lanz-vom-11-juni-2024-100.html

Gestern bei Markus Lanz hatte Anton Hofreiter mit rotem Kopf wieder Tauris gefordert und deutsche Waffern auf Rußland zu schießen.

Besonders wir Ostdeutschen sind erschüttert über solche Reden.

Zum Glück klärte Oberst a.D. Wolfgang Richter, ein erfahrener General und Verhandler mit Rußland auf, wie die tatsächliche Situation ist, Rußland sich vor der Nato schützen will und deswegen die Ukraine angreift, weil er keine Natoraketen vor seinen Toren will.

Das deckt sich mit diesem Ereignis:

https://www.krone.at/ausland

Während die russischen und weißrussischen Streitkräfte ihre Atombereitschaft üben, befindet sich eine Gruppe russische Kriegsschiffe – darunter auch ein Atom-U-Boot – auf dem Weg nach Kuba. Auch dieser Flottenverband hielt Waffenübungen ab – vor der US-Küste! Zuvor hatte Kremlchef Wladimir Putin damit gedroht, Feinden des Westens ähnliche Waffen zukommen zu lassen, wie die Ukraine von der NATO bekomme.

Leute wie Anton Hofreiter sind für unser Land kreuzgefährlich.

Wir Ostdeutschen wollen die Beendigung dieses Krieges und keinesfalls deutsche Waffen in die Ukraine liefern.

Wir lernten in der Schule, die Sojetunion als großen Bruder zu sehen und keinesfalls als Feind. Entschuldigt meine Klarheit: In Westdeutschland wurde offensichtlich in den Schulen die Sowjetunion als Feind gelehrt und das ist wohl noch so drin. Deswegen ein regelrechter Wahlriß längs der Teilungsgrenze.

Aber nicht nur die Ostdeutschen, auch sicher die Westdeutschen wollen keinesfalls einen Dritten Weltkrieg. Das ist kein Spiel, sondern bitterer Ernst.

Leute wie Anton Hofreiter sind Verfechter der Kriegspolitik Deutschlands und der Nato und diese Leute führen uns in einen verheerenden Krieg.

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Du schreibst es doch selbst:
Alle Gefahr geht von Russland aus.

weil er keine Natoraketen vor seinen Toren will.

Völliger Quatsch. Nochmal: Alle Gefahr geht von Russland aus.
Russland greift an. Russland droht mit Atomwaffen. Russland bedroht seine Nachbarn.
Die Nato tut das nicht. Kann sie auch nicht.

Die Staaten wollen Mitglied der Nato sein, suchen kein Bündnis mit Russland.
Russland ist die Gefahr.
Wäre die Nato eine Gefahr, wären wir schon im Krieg.

Während die russischen und weißrussischen Streitkräfte ihre Atombereitschaft üben, befindet sich eine Gruppe russische Kriegsschiffe – darunter auch ein Atom-U-Boot – auf dem Weg nach Kuba. Auch dieser Flottenverband hielt Waffenübungen ab – vor der US-Küste!

Eben. Russland ist die Bedrohung. Und wir sollen uns zitternd ducken? Davon träumst du und dein Putin.

Wir Ostdeutschen wollen die Beendigung dieses Krieges und keinesfalls deutsche Waffen in die Ukraine liefern.

Du sprichst für alle Ostdeutschen? Wohl nur für die ostdeutsche AfD oder BSW.

Leute wie Anton Hofreiter sind Verfechter der Kriegspolitik Deutschlands und der Nato und diese Leute führen uns in einen verheerenden Krieg.

Du bist ein Verfechter der Kriegspolitik Russlands, gegen die du kein Wort sagst.
Durch deinen Putin müssen wir leider aufrüsten.
Pfeif mal deinen Putin zurück. Aber so, dass alle es hören

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Ich sehe es genau wie du.
Es fehlt jede Basis für Verhandlungen.
Hinzufügen würde ich, dass Putin genauso gut ein Verhandlungsangebot abgeben könnte.
Er könnte sich auf einen Teil des Geraubten beschränken.
Bei sehr wohlwollender Betrachtung könnte man dies als eine Beschränkung seiner Aggression ansehen, so etwas wie einen Friedenswillen.

Macht er aber nicht, er will alles.

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Meinung des Tages: Nach Rede Selenskyjs im Bundestag: Sollte die Ukraine von Deutschland weiterhin unterstützt werden?

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj besuchte am gestrigen Dienstag den deutschen Bundestag und warb erneut für mehr militärische und finanzielle Unterstützung für die Ukraine. AfD und BSW jedoch blieben der Rede fern...

Die gefestigte Ukraine als Garant für die europäische Sicherheit

Als der ukrainische Präsident Selenskyj gestern seine Rede im Bundestag hielt, nutzte dieser zunächst einmal die Gelegenheit, um Deutschland für die anhaltende militärische und finanzielle Unterstützung sowie die Aufnahme von ukrainischen Flüchtlingen zu danken. Selenskyj betonte mit Blick auf die internationalen Waffenlieferungen zudem, dass die Ukraine diesen Krieg auch im Interesse ganz Europas führen würde. Damit Europa weiterhin ein Kontinent des Friedens bleiben könne, sei es dem ukrainischen Präsidenten zufolge "unser gemeinsames Interesse, dass Putin diesen Krieg verliert".

Damit die Ukraine den nach wie vor anhaltenden, teils schweren russischen Angriffen, trotzen kann, bat Selenskj darüber hinaus um weitere militärische Unterstützung für sein Land.

Die Suche nach einem realistischen Friedensszenario

Der Präsident der Ukraine, der im Laufe seiner Reden immer von Beifall unterbrochen wurde, betonte, dass der Krieg dergestalt beendet werden müsse, so dass am Ende kein Zweifel über den tatsächlichen Sieger bestehe. Er forderte ferner, dass Russland die volle und alleinige Verantwortung für den völkerrechtswidrigen Angriff übernehmen und für die dadurch entstandenen Schäden aufkommen solle.

Mit Blick auf die bevorstehende Ukraine-Friedenskonferenz in der Schweiz, die ohne russische Beteiligung stattfindet, bekräftigte Selenskj seinen Wunsch nach diplomatischen Lösungen. Allerdings wolle man sich keineswegs russischen Forderungen, die eventuell größere Gebietsverluste beinhalten, beugen, so der Präsident.

Das BSW (Bündnis Sahra Wagenknecht) hingegen forderte von deutscher und ukrainischer Seite, dass jüngste Signale aus Russland "zu einem Waffenstillstand entlang der jetzigen Frontlinie" zu kommen, geprüft werden sollten. Selenskj wiederum warnte vor einer Spaltung seines Landes und zog dabei u.a. Parallelen zum geteilten Deutschland während des Kalten Krieges.

Ziel der Ukraine-Friedenskonferenz sei es, mögliche Friedensszenarien zu diskutieren und zu entwerfen, die auch eine Wiedereingliederung Russlands in mögliche Friedensgespräche beinhalten.

AfD und BSW bleiben Selenskjs Rede fern

Ein Gros der AfD-Abgeordneten verweigerte sich der gestrigen Rede des ukrainischen Präsidenten. Laut der AfD-Fraktionschefs Alice Weidel und Tino Chrupalla lehne man es ab, "einen Redner im Tarnanzug anzuhören". Für sie brauche die Ukraine "einen verhandlungsbereiten Friedenspräsidenten"; Selenskj selbst wurde hinsichtlich seiner kontinuierlichen Forderungen um militärische Unterstützung lediglich als "Bettelpräsident" betitelt.

Auch das Bündnis Sahra Wagenknecht hatte im Vorfeld kommuniziert, der Rede des Präsidenten fernbleiben zu wollen. Die Abwesenheit solle als Zeichen der Solidarität mit all jenen Ukrainern, die einen sofortigen Waffenstillstand herbeisehnen, verstanden werden. Weiterhin warnten sie angesichts anhaltender Kämpfe und Waffenlieferungen vor einer Spirale der Gewalt sowie einer möglichen nuklearen Eskalation.

Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz Bundeskanzler betitelte das Fernbleiben der beiden Parteien als "Respektlosigkeit". Auch CDU-Chef Friedrich Merz kritisierte AfD und BSW: Selbst wenn man bzgl. der Unterstützung eine andere Meinung vertrete, sei das demonstrative Fernbleiben der Rede des "vom Krieg bedrohten Landes [...] ein wirklicher Tiefpunkt in der Kultur unseres Parlaments".

Unsere Fragen an Euch:

  • Sollte die Ukraine von Deutschland weiterhin finanziell und militärisch unterstützt werden?
  • Auf Grundlage welcher territorialen Voraussetzungen wären Eurer Meinung nach Friedensgespräche realistisch?
  • Sollte die Ukraine im Sinne einer dauerhaften Befriedung sogar mögliche Geländeverluste hinnehmen?
  • Wie bewertet Ihr das Fernbleiben von AfD und BSW?
  • Befürwortet Ihr einen möglichen EU- und NATO-Beitritt seitens der Ukraine?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-06/ukraine-krieg-afd-bsw-wolodymyr-selenskyj-rede-bundestag-unterstuetzung

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/selenskyj-rede-bundestag-100.html

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Ja, die Unterstützung der Ukraine sollte weitergehen, da...

Die Unterstützung sollte nicht nur weitergehen, sondern durch Lieferung der Taurus noch erhöht werden. Russland ist bösartig. Es muss so niedergekämpft werden, dass Russen Putin noch auf Jahrzehnte hinweg verfluchen.
Nur ein entschärftes Russland ist ein Friedensgarant.
Dafür würde ich auf Reparationen und internationale Verurteilungen sogar verzichten.

Friedensgespräche sind möglich, wenn Russland die Ukraine vollständig räumt.

Ein "Einfrieren" unter den momentanen Realitäten würde zu einer Russifizierung der besetzten Gebiete und zu einem erneuten Aufflammen der Feindseligkeiten führen, sobald Russland genügend Luft geholt hat, auch wenn die Ziele andere (Moldawien oder Georgien) sein könnten.

Ob die Ukraine geringere Geländeverluste hinnehmen will, ist deren Sache.
Ein derartiger "Friedensschluss" müsste russische Garantien auf Frieden beinhalten.
Ein vertrags- und verhandlungsunwürdiges Russland kann solche Garantien nicht geben.

Das Selbstverteidigungs- bzw. Notwehrrecht von Menschen und Völkern ist das vielleicht stärkste Recht und ein selbstverändliches Menschenrecht.
Das der Ukraine zu bestreiten und sie, und nicht den Täter Russland, als kriegstreibend und atomar gefährdend zu bezeichnen, ist als Täter/Opfer Umkehr eine nicht zu unterbietende Niedertracht von AfD und BSW.
Charakterlich tiefer geht es in meinen Augen nicht.

Den Eklat durch ihr Fernbleiben sehe ich nicht, da es nur eine Fortführung ihres bisherigen Verhaltens ist.
Im Gegenteil, ihre Anwesenheit hätte zu Zwischenrufen und anderen Störungen geführt, deswegen bin ich froh, dass sie abwesend waren.

Die Ukraine würde ich gerne sowohl in der EU als auch der Nato sehen.
Die Nato-Statuten lassen das nicht zu.
(Es sei denn, wir folgen der Putinschen Argumentation, dass dies kein Krieg ist, sondern nur eine spezielle Militäraktion :))

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Einen Eklat sehe ich weniger.
Eher eine Verdeutlichung.
Die AfD hat Selenskyj nicht nur beschuldigt, sondern auch noch beleidigt.
BSW als Anhängsel der AfD.
Täter/Opfer Umkehr pur.

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Russland besetzt ungefähr 20% der Ukraine, nicht alles.
Es verwendet Soldaten aus Afrika, Kuba und Indien.
Putins Reservoire ist also nicht unerschöpflich.
Schon jetzt fehlen ihm Menschen für die Wirtschaft.

Es ist möglich, dass Russlands Wirtschaft austrocknet.
Russland kann den Krieg also verlieren.
Auch werden Kriege manchmal beendet, weil sie zu teuer werden.

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Du hast halbrecht.
Scholz sollte zurücktreten.
Damit jemand ans Ruder kommt, der endlich Taurus liefert.

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BSW und Selensky?

Wenn das stimmen sollte, wie denkt Ihr darüber? Setzt BSW ein Zeichen und ist konsequent? Wie bewertet Ihr das?

Das Bündnis Sahra Wagenknecht wird bei dem Besuch von Wolodymyr Selenskyj das Bundestagsplenum verlassen. Das kündigt die Partei in einer Erklärung an.

In der Erklärung schreibt das BSW, dass sie "den völkerrechtswidrigen Krieg Russlands in der Ukraine" zwar verurteilen, Präsident Selenskyj aktuell aber dazu beitrage, "eine hochgefährliche Eskalationsspirale zu befördern". Er nehme damit das Risiko eines atomaren Konfliktes in Kauf.

 Das BSW kritisiert schon lange die Waffenlieferungen und auch die angeblich fehlenden Verhandlungsbemühungen des Westens mit Russland. Das Fernbleiben bei der Rede markiert eine neue Qualität.

Wörtlich heißt es in der Erklärung, dass Selenskyj mit seiner Politik "mittlerweile nach dem Urteil vieler internationaler Beobachter auf eine offene Eskalation des Krieges und einen unmittelbaren Kriegseintritt der Nato" setze.

Dass Selenskyi im Bundestag sprechen darf, wertet das Bündnis Sahra Wagenknecht als "Symbol der kritiklosen Zustimmung zu seiner Politik." Die Partei wünsche sich stattdessen einen "kritischen Dialog". Dieser sei in der gewählten Form nicht möglich. In der Erklärung heißt es deshalb: "Das können wir als BSW nicht unterstützen."

https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100424870/bsw-wagenknecht-partei-will-bei-selenskyj-rede-den-bundestag-verlassen.html

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Das BSW fördert ganz offen den Angriffskrieg Russlands.
Würde Putin im Bundestag sprechen, würden sie den Saal nicht verlassen.
Was für Arschkriecher!

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Warum verteidigt Putin den Norden?

Putin sollte doch nicht Moskau mit konventionellen Truppen gegen einen Angriff der Ukraine verteidigen müssen. Die Krim ist doch viel wichtiger.

Wenn Putin jetzt eine Atombombe einsetzt, dann hilft das seinem Krieg ein bisschen, aber er verliert sehr viel Reputation in der Welt und das findet er derzeit schlimmer. Ukraine weiß das, und lässt sich nicht einschüchtern.

Daher will Ukraine ihr Land zurück erobern und Putin will das nicht. Am effizientesten würde Putin doch jetzt die Landbrücke zur Krim mit allen seinen Truppen verteidigen, die er hat, damit dort ja kein Durchbruch erfolgt. Damit dann Ukraine sich nicht für total schlau hält, und Moskau einfach im Handstreich besetzt, wenn die Truppen dort fehlen, weil sie auf der Landbrücke und auf der Krim sind, wäre es doch jetzt schlau von Putin, gerade für diesen Fall mit einem massiven Einsatz der Atombombe zu drohen.

Denn sollte dem wirklich so kommen, dass ukrainische Truppe Moskau besetzen und die Regierung von dort fliehen muss, dann wäre die Lage so schlimm für Putin, dass die internationalen Konsequenzen des Einsatzes der Atombombe ihn auch nicht mehr abschrecken können. Bestimmt weiß auch Ukraine das, und würde schon alleine deswegen nicht Moskau besetzen. Daher braucht man keine Soldaten, um Moskau zu schützen. Oder wäre auch diese Atomdrohung unglaubwürdig?

Das Land vor Moskau ist eh unwichtig, und wenn das ukrainisch besetzt wird, dann erzeugt das sogar einfach mehr Unterstützung in Russland für den Krieg (Ralley-Around-the-Flag-Effekt)

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Was für ein Durcheinandermengen verschiedener Elemente!

Weil die Ukraine vor Moskau steht, soll Putin mit der Atombombe drohen und alle Truppen in die Krim schicken.

Ich sehe nur eine Ukraine, die mühsam ihr Land verteidigt.
Einen Gegenangriff gar auf Moskau sehe ich weit und breit nicht.
Moskau mal eben auf die Schnelle einnehmen überhaupt nicht, egal in welcher Konstellation.

Damit hat sich jede Stellungnahme zum Rest deines Beitrags erledigt.

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Zur Befriedigung der Soldaten? Die Muslime haben das mal gemacht, sie haben junge Frauen rekrutiert für die kämpfende Truppe, mir ist entfallen wo.
Oder schlicht als Helferin hinter der Front?
Oder willst du gar in die kämpfende Linie?

Einfach mal bei der ukrainischen Botschaft anrufen.

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Welche friedliche Koexistenz?
So wie die des bösartigen Russlands mit dem ukrainischen Volk?
Krieg geht von russischem Boden aus und von denen kann man sich nur angewidert abwenden.

Das Dreigestirn Schroeder, Lafontaine und Scharping haben sich finanziell mit dem Kommunismus verquickt und sind eine furchtbare Werbung.

Soziale Themen hat die SPD kaum noch.
Persönlichkeiten keine.

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Andere Antwort

Auf der einen Seite braucht die Ukraine händeringend Soldaten.
Auf der anderen Seite würde ich keinen in einen Krieg zwingen.
Beide Seiten haben zwingende Gründe, die nicht in Einklang zu bringen sind.
Ich kann das nicht entscheiden

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