Ist mir egal. Jeder hat eine Meinung und die ist okay.

Jeder kann sich identifizieren als was er will. Ich hoffe nur, dass sich diese Leute nicht allzu sehr darin versteifen, ein Tier zu sein, sondern sich der Optionen bewusst bleiben, dass sich sich genauso gut als Morgenrot, Regenbogen, Gedicht oder was auch immer identifizieren könnten, falls sie es einmal satt haben, ein Tier zu sein. Am besten und schönsten ist es aber immer noch, sich seiner selbst bewusst zu sein, und das ist nichts von all dem Obigen.

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Lass es mal lieber. Ich habe den Eindruck, du suchst hier bei wildfremden Menschen Entschuldigungen, dein Glück nicht versuchen zu müssen. Da ist eine Beziehung schon in den Startlöchern zum Scheitern verurteilt. 

Die letzte Frage hättest du dir von dem Mädchen persönlich beantworten lassen können, wenn du die Eier hättest, sie überhaupt anzusprechen. Die Antwort lautet übrigens ja. Das größere Problem ist jedoch, dass die meisten Mädchen Alpha-Males bevorzugen, nicht Looser, die nach Zustimmung anderer Leute suchen, bevor sie aktiv werden, oder schlimmer noch: die Angst vor dem sozialen Umfeld des Mädchens haben. 

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Das Phänomen kenne ich. Es ist für mich und laut Hörensagen auch für andere völlig normal. Meine Erklärung dafür ist, dass man nach dem Studium von Schachinhalten in seinen nächsten Partien dazu tendiert, die im Studium gezeigten Positionen nachzuspielen anstatt unvoreingenommen die Stellung einzuschätzen, die man tatsächlich auf dem Brett hat.

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Ich selbst habe noch keine Auren wirklich gesehen, gehe aber davon aus, dass sie existieren und für manche Leute sichtbar sind. 

Wie auch immer: Ich glaube, worum es dir wirklich geht, ist, wie man auf die von dir beschriebene Situation reagieren könnte oder reagieren sollte. Jetzt, da ich darauf vorbereitet bin, dass es solche Leute, gibt, würde ich mir eine geeignete Antwort zurechtlegen. Man könnte zum Beispiel in genervtem Ton erwidern: „Ich versuche hier einen Gegenpol zu Ihrer viel zu positiven Aura zu schaffen und ein spirituelles Gleichgewicht wiederherzustellen.“ Je nach Reaktion könnte man eventuell noch hinzufügen: „Wir sind hier in Deutschland. Ihre positive Aura braucht hier niemand. Lassen Sie sie im Himalaja erstrahlen.“

Meine persönliche Meinung zu der „zu positiven“ Aura der Dame: Wenn sie wirklich so positiv gewesen wäre, hätte sie nicht so reagiert, wie sie es tat. Ihrer Reaktion nach war das Verhältnis ihrer positiven versus negativen Energie schätzungsweise bei 50:50 oder ein klein wenig schlechter. Das ist nichts, worauf man sich schon etwas einbilden kann. Du brauchst dir also keine Sorgen zu machen, dass du mit deiner „negativen“ Energie ernsthaften Schaden angerichtet hast. Die Dame hat noch einen sehr langen Weg vor sich, ihre Aura wirklich in einen positiven Bereich zu bringen. Und wenn sie dann wirklich „zu“ positiv wird, ist es gar nicht mehr möglich, dass negative Auren ihr zu Schaffen machen könnten. Sie schwingt sozusagen nicht mehr auf der Wellenlänge der „niederen“ Schwingungen. Es ist praktisch wie beim Radio: Es kommt nur die Funkfrequenz durch, auf die man das Radio eingestellt hat. Alle anderen Frequenzen ergeben bestenfalls ein leises, kaum wahrnehmbares Rauschen. 

Ich hoffe, das hilft etwas weiter. 

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Ich kenne keine. Wenn es dir reicht, dass wenigstens eine Seite zumindest dem Adel angehörte, kann ich auf die sehr berühmte Opernpartie verweisen, wo Paul Morphy gegen Karl von Braunschweig (ein Herzog) und Graf Isolard de Vauvenargue, die sich gegenseitig berieten, gewann. https://de.chessbase.com/post/die-opernpartie-von-paul-morphy-michael-prusikin

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Spirituelle Wahrheit fühlt sich so einsam an?

Also ich will mich kurz fassen aber ich weiß nicht ob mir das gelingt. Aber dann liest die Frage wahrscheinlich keiner hier aber naja einen Versuch ist es wert.

Ich habe schon immer fest an das göttliche geglaubt und für mich war schon immer völlig klar, dass da mehr ist als die physische 3D Welt. Und dass ich eigentlich eine unsterbliche Seele bin die nie geboren wurde und nie sterben wird.

Das war auch kein reines Wunschdenken oder "Spinnerei", wie Atheisten und Kritiker sagen würden, sondern es war wirklich ein intuitives Wissen ein Bewusstsein, das ich schon als Kind hatte. Das wurde mir auch nicht so beigebracht. Mir wurde Religion beigebracht und Angst und Schrecken vor einer Hölle und Sünde usw.

Aber je mehr ich mich damit auseinander setze, desto einsamer ist es. Bzw es kommt mir so vor. Ich hab das als Kind schon gehabt, nur da hat es sich schön angefühlt.

Heutzutage ist es, bis auf wenige Ausnahmesituationen so, dass ich mir dessen bewusst werde bzw mich daran erinnere, dass ich weder mein Körper, noch mein Verstand bin. Und dass ich eins mit dem göttlichen Urbewusstsein bin, welches alles erschaffen hat. Und die ganze materielle Welt ist ein Traum. Selbst der eigene Körper ist Teil der Illusion. Und was bleibt ist das Bewusstsein dahinter was alles einfach, ohne zu verurteilen, ruhig und friedlich beobachtet.

Was lange Zeit wie eine wunderschöne Wahrheit für mich war, die ich auch durch eben genau das nämlich Bewusstsein wahrnehmen konnte, ist jetzt so etwas was mir Angst einjagt.

Warte, ich bin dieses ewige Bewusstsein und wir sind alle eins? Das heißt wir sind nur verschiedene Manifestationen des einen Seins die sich in dieser Illusion als getrennt wahrnehmen. Das bedeutet wir sind ein und das selbe !

Was sich immer so schön angefühlt hat, fängt jetzt an mir Angst zu machen. Bin ich alleine ?

Das was ich früher als einen Gott im außen der mich liebt und beobachtet wahrgenommen habe war ich einfach selbst. Weil wir so gesehen alle eins mit dem Schöpfer und somit der Schöpfer sind. Ich bin dieses ewige Gottesbewusstsein und das sind wir alle. Die Trennung durch "Körper" und Materie ist Teil der weltlichen Täuschung. Das heißt dieses eine Bewusstsein, dieses eine Sein ist genau das EINS ! ALSO ALLEINE ??? HABE ICH DIESE WELT AUS LANGEWEILE ERSCHAFFEN ??

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Du könntest einfach auf der Basis weitermachen, dass wir nicht alle eins sind. Der Rest bleibt wie gehabt, und das Spiel geht weiter.

Konkret: Der Teil deines Schöpfertums, mit dem alle anderen übereinstimmen, ist die Realität. Man könnte auch sagen, dass jeder andere sie genauso erschafft wie du. Darüber hinaus erschafft jeder Dinge, mit denen andere nicht unbedingt übereinstimmen oder die sie nicht selbst erschaffen können usw. Voila: Das Problem ist permanent gelöst, ohne dass dir das Spiel des Lebens verdorben wird oder du dein Bewusstsein einschränken müsstest.

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Ich weiß nicht, was du mit „längere Fahrradtouren“ meinst, aber wenn du nicht spontan mal eben zum Spaß eine 120-km-Tagestour machen kannst, ohne dass dir am nächsten Tag etwas wehtut, rate ich dringendst davon ab. Ich persönlich konnte in meiner Jugend solche Radtouren machen und kann es mit meinen 53 Jahren immer noch (aber heute nicht mehr ohne Muskelkater :)). Ich hatte in meiner Jugend aber auch eine 400-km-Tour gemacht: 1. Tag 200 km, 2. Pause (dringendst nötig!) 3. Tag 200 km zurück. Obwohl ich 120 km locker wegstecken konnte, war bei den 400 km an 3 Tagen der Punkt, an dem Radfahren noch Spaß macht, lange überschritten. Mein Tipp: Höre auf deinen Vater, es sei denn 150 km sind für dich ganz normale Tagesausflüge mit dem Rad. 

Wenn du allerdings die Zeitplanung von 5 Tage auf 10 Tage ausdehnst, also 110 km pro Tag, und du bereits Erfahrung mit einer Tagestour von 110 km oder mehr hast, sehe ich kein Problem.

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Es gibt auch positive Erfahrungen. Auf mittelfristige und lange Sicht ist es aber fast immer so, dass die negativen Erfahrungen Überhand nehmen und es sich nicht mehr lohnt, sich weiter mit der offiziellen Scientology-Kirche abzugeben. Einige Leute wechseln dann zur sogenannten Freezone oder kommen in Kontakt mit Freien Scientologen (Scientology-Aussteiger), welche Scientology außerhalb der offiziellen Scientology-Kirche weiter praktizieren, ohne sich mit den vielen negativen Aspekten einer Mitgliedschaft in der Sekte herumplagen zu müssen. Andere Leute kehren der Scientology in ihrer Gesamtheit gänzlich den Rücken. Ich glaube, jeder erlebt es etwas anderes.

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Grundsätzlich ist es möglich und gar nicht mal so schwer – für jemanden, der 100 km am Tag gewohnt ist. 8-10km pro Tag reichen definitiv nicht, um solch ein Vorhaben in Angriff zu nehmen. Du solltest zumindest einmal eine Tagestour von 100 bis 150 km gemacht haben, um eine Vorstellung zu bekommen, was da auf dich zukommt.

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Ich war als Schüler in solch einer Situation und habe das Fahrrad gewählt. Je nach Stundenplan war ich manchmal auch zwei Mal am Tag hin und her gefahren plus zusätzliche 20 km woanders hin. Überhaupt kein Problem. Ja, bei Schnee wird es etwas schwerer. Mir hatte es damals nichts ausgemacht, und mein Fahrrad hatte nicht einmal eine Gangschaltung.

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Solche Unterschiede zwischen Chess.com-Wertung und Wertungen für einzelne Partien sind völlig normal. Kein Grund zur Sorge. Du brauchst deine Spielstärke nicht zu verringern.

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Der YT-Kanal von TheBigGreek enthält einige Videos, die für Anfänger und Fortgeschrittene hilfreich sein könnten. Darauf aufbauend könnte man bei den YT-Kanälen von GM Daniel Naroditsky oder IM Eric Rosen weitermachen.

Ansonsten bietet Lichess.org Taktikaufgaben, Endspiel-Training und vieles mehr, womit man sein Rating verbessern könnte.

PS: Ich sehe gerade die Antwort von Caveman01. Diese Dinge solltest du in der Tat zuallererst lernen. Auch dabei helfen Lichess.org sowie der YT-Kanal von The Big Greek weiter.

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Andere

Bongcloud. Wenn ich das sehe, möchte ich am liebsten sofort aufgeben. Ich finde es völlig unnötig, so einen Mist zu spielen, nur um zu zeigen, um wie viel besser man ist. Naja, zum Glück hatte ich noch nicht Magnus Carlsen mit seiner Bongcloud-Version als Gegner. In einer Online-Partie gegen einen anderen GM(!) zog er seinen f- und seinen c-Bauern jeweils einen Schritt nach vorn und ließ dann seinen König um seine beiden Zentrum-Bauern herumlaufen, sodass der König schließlich den Platz der Dame und die Dame den Platz des Königs einnahm. Nach diesem Manöver war die Computer-Auswertung irgendwo bei -5 oder -6. Erst dann begann Magnus, richtig Schach zu spielen und gewann die Partie sogar noch. Wäre ich dieser andere GM gewesen würde ich Schach wahrscheinlich gänzlich an den Nagel hängen. Wenn man durch brillante Kombinationen des Gegners verliert, lässt sich das relativ leicht verkraften, aber Obiges muss wirklich nicht sein.

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e5 (Englund)

Hier scheint es mehrere Versionen zu geben. Ich habe mehrere YT-Kanäle gesehen, wo das Englund-Gambit „widerlegt“ wurde. Komischerweise wurde keiner der Züge „widerlegt“, die ich nach 1. d4 e5 spiele. Zugegeben: Das Gambit ist auch in der von mir gespielten Version fragwürdig, aber gut und für den Gegner überraschend genug, dass ich vorerst keinen Grund sehe, mich nach etwas Besserem umzusehen.

„Seriöse“ Eröffnungen lehne ich grundsätzlich ab. Die heutigen Kids sind mir in Eröffnungstheorie so weit voraus, dass sich bei „seriösen“ Eröffnungen teils erst nach dem 15. Zug zeigen würde, wer tatsächlich der bessere Spieler ist, wenn man eigenständig denken muss und nicht auf auswendig gelernte Theorie zurückgreifen kann.

Ach ja: Sollte es durch Zugumstellung zu einer d4-Eröffnung kommen, versuche ich falls möglich ins Fajarowics-Gambit zu kommen. Erst kürzlich konnte ich die super-solide Englische Eröffnung so erfolgreich in taktisches Chaos verwandeln. :))) 1. c4 Sf6 2. d4 e5 3. de Se4 – und schon sind mein Gegner (und ich selbst) aus langweiliger Theorie raus. :))

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Sofort Anzeige erstatten. Er verstößt damit gegen Paragraph 1 Absatz 2 der Straßenverkehrsordnung: „Wer am Verkehr teilnimmt hat sich so zu verhalten, dass kein Anderer geschädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird.“

Zu allermindest kannst du dich belästigt fühlen, eventuell auch behindert. Beides wäre vermeidbar gewesen. Eine Anzeige ist unumgänglich!

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Die StVO dient vor allem der Verkehrssicherheit. Durch die Einhaltung der Vorschriften aus der Straßenverkehrsordnung soll das Risiko für Unfälle minimiert werden.

Der Anzeigenhauptmeister missbraucht die StVO. Bei ihm steht das „Erwirtschaften“ von Bußgeldern im Vordergrund. Keine seiner Anzeigen, welche in der SpiegelTV-Reportage dokumentiert wurden, zielten darauf ab, das Risiko für Unfälle zu minimieren oder die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Der Anzeigenhauptmeister versucht das Gesetz lediglich auf hirntote Weise und zum Verdruss der angezeigten Personen seiner selbst Willen durchzusetzen. Selbst der Bürgermeister einer der betroffenen Städte hält sein Wirken für eine Belastung. Dem Anzeigenhauptmeister sollte das Handwerk gelegt werden, und er sollte professionelle psychologische Hilfe erhalten. 

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Ein spezieller „Stil“ ist mir bei Indern oder Schachspielern irgendeiner Nation noch nicht aufgefallen. Auch merkte ich bisher nicht, dass Inder besonders aggressiv spielen, eher das Gegenteil im Vergleich zu Spielern aus dem Westen. 

Ganz offensichtlich ist es aber von Vorteil, wenn die eigenen Züge eine Drohung enthalten. Es begrenzt die Möglichkeiten, wie der Gegner antworten kann, und macht die Dinge für einen selbst somit viel übersichtlicher und Bedenkzeit-sparender. 

Darüber hinaus betonte GM Igor Smirnow auf seinem YT-Kanal „Remote Chess Academy“ wiederholt eine Aussage, die Magnus Carlson einmal gemacht haben soll. Sie lautet sinngemäß: Wenn man genug Drohungen in Folge aufstellt, wird der Gegner früher oder später einen Patzer machen. Bei dir scheint es offenbar bestens zu funktionieren. Vielleicht solltest du dir diesen Stil ebenfalls zu eigen machen. Auf jeden Fall ist es nicht zielführend „elegant“ oder „schön“ spielen zu wollen. Je früher du dich von dieser Idee löst, desto mehr Partien wirst du gewinnen. 

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