Habe ende letztes Jahres die BkA 22 im Briefkasten gehabt mit einer Forderung zur Nachzahlung im 3 stelligen Bereich. Ich bin sofort im Widerspruch gegangen und habe den Posten der Versicherung und den Heizkosten bemängelt, da die Versicherung fast um das dreifache gestiegen ist und die Heizkosten im Vergleich zum letzten Jahr bei gleichen Verbrauch signifikant gestiegen sind.

Mein Vermieter hatte kurz vor Ende Januar nicht auf meinem Widerspruch mit Einschreiben reagiert. Da die Forderung bis Ende Januar fällig war, habe ich mit meinen Vermieter, eine schriftliche Ratenzahlungsvereinbarung ausgehandelt, die ich seit letzten Monat vollständig abgezahlt habe mit den hinweis auf Vorbehalt. Das Problem ist mit meiner Unterschrift der Ratenzahlungsvereinbarung, willige ich auch die BkA ein. Mein Anwalt für Mietrecht sagt, dass das Gerichtlich schwierig wird durch meine Unterschrift.

Leider hat es ewig gedauert bis das Amtsgericht mir ein Beratungsschein ausgestellt hat und ich ein Termin bei ein fachkundigen Anwalt bekam. Zudem wollte ich nicht, dass mein Vermieter mir eine Mahnung raus schickt, wenn ich nicht die Forderung zahle. Ich wollte euch rechtlich auf der sicheren Seite sein. Nun wusste ich es nicht besser, wie es anstellen sollte, aber das bringt mich und wirklich im Gericht auch nicht weiter.

Ich würde möglicherweise gerichtskostenbeihilfe bewilligt bekommen, aber sag der Richter oder nein sie haben mir ihren Willi drunter gesetzt dann ist es vorbei, es sei denn ich möchte die Sache weiter an, aber das ist eine Sache, wo man sich fragen muss, wenn man das wirklich durchziehen? Ich kann natürlich Glück haben und der Richter entscheidet zu meinen Gunsten andernfalls muss ich auch die Kosten des Anwalts der gegenseite bezahlen.

Jedenfalls sind formelle Fehler drinne sowie auch fragwürdiger und nicht transparente Kostenerhöhungen. Es wurde erst zwei Monate nach der Betriebskostenabrechnung 22, das erste mal bei mir abgelesen nach vier Jahren Bezug der Wohnung.

Was meint ihr habt ihr schon mal so ähnliche Erfahrung gemacht oder durchlaufen. Was ist eure Meinung.

Der stand der Dinge ist, dass mein Vermieter jetzt hat sich den Schreiben meines Anwalts zu rechtfertigen. Dann steht noch aus mein Vermieter Akteneinsicht gewährt oder es da auch noch schwer macht und auf Zeit und Nerven spielt.

Der Krieg in Gaza fordert leider auch das Leben von Zivilisten.

Ich habe für Israel vollstes Verständnis und stehe fest an der Seite Israels, aber ich kann es nicht für heißen, dass tausende unschuldige Palästinenser sterben. Die Hamas nutzt zu einem die Zivile Bevölkerung als Schutzschild und man kann sie zum Teil auch schwer von Zivilisten unterscheiden.

Wie geht man mit dem Problem am besten um? Die israelische Regierung zeigt kein Erbarmen um besteht darauf, die Hamas gänzlich auszulöschen, was ich auch vollkommen nachvollziehen kann.

Nun gibt es aber auch das Problem, dass einfache Zivilisten in Gaza auch die Ideologie und Gewalt der Hamas Befürworten. Ich nenne diese mal passive Anhänger. Will man also die Hamas auslöschen, geht fast das ganze Leben im Gazastreifen zu nichte. Ich finde das ist ein großes Dilemma.

Das gilt natürlich für beide Seiten sowohl männlich als auch weiblich. Gerade jüngere Menschen, die nicht mal mündig sind und dann ein ungeplantes Kind bekommen. Da stelle ich mir die Frage wurde überhaupt verhütet? Wenn ich mir als Mann ein Kondom über Schnalle und die Frau auch Verhütet, dann ist doch die Wahrscheinlichkeit sehr sehr gering Schwanger zu werden auch wenn es nicht gänzlich ausgeschlossen ist.

Also in dem Sinne, ist das für mich Verantwortungslos, gerade dann wenn ich im Nachhinein eine Abtreibung gefordert wird.

Ich habe schon öfters auf Videos gesehen, wie eine Vogelmutter die Kücken füttert und danach scheidet das Kücken Hagebuttenförmigen Kot aus, das die Mutter Anschließend frisst.