Nicht viel.
Ein paar Wochen vor Ablauf des alten sicherlich.
Oder wenn sich ein anderer Grund dafür ergibt.
Weil Meinungen subjektiv sind und nicht unbedingt jedem gefallen.
Erstattet Anzeige wegen Sachbeschädigung.
Weiteres abwarten.
Bitte wende Dich an eine Beratungsstelle vor Ort.
Wende Dich an eine Beratungsstelle vor Ort bzw. an das Gericht, welches die Betreuung verfügte.
Sog. Laufzeitverträge vermutlich nicht mehr.
Natürlich dürfen sie das.
Wenn die Forderung Teil der Insolvenz war, dann weise sie papierschriftlich unter Nachweis deren daraufhin.
Nein, das geht nicht und gibt Probleme.
Wenn Du an den Feiertagen hättest arbeiten müssen, sollte Lohnfortzahlung gelten.
Du kannst die jeweiligen Tage ja entsprechend markieren.
Nein.
Hättest Du das Bier zurückgehen lassen und halt gesagt, daß Du das Dressing bestellt hattest.
Ich lasse grundsätzlich keine Lebensmittel liefern.
Dein Hausarzt sollte Zeit für Dich haben.
Ansonsten einfach am Telefon sagen, daß es eilt und daß Du eine Krankmeldung brauchst.
Widerspruch kann man nur gegen einen Bescheid einlegen.
Es klingt eher so als würdest Du Dich beschweren wollen. Das kannst Du papierschriftlich jederzeit tun.
Die Kontonummer des Vermieters geht das Jobcenter nichts an.
Muss Jobcenter Papiere gegenzeichnen bei Abgabe?
Nein.
kann ich bei Verweigerung des Jobcenters die Polizei hinzu ziehen aufgrund Nicht Tätigkeit oder Urkunden Unterdrückung? Das dieses dann unter Zwang bzw. Aufsicht geschieht?
Ich würde mir von einem Gang zu einem Fachanwalt für Sozialrecht im Bedarfsfall mehr versprechen.
Eine Kündigungsfrist läßt sich grundsätzlich nicht umgehen, da das Leben nicht immer so läuft wie man es gerne hätte.
Du kannst den Arbeitgeber um einen Aufhebungsvertrag bitten.
Wie läuft eine Betreuung genau ab?
Das läßt sich pauschal nicht beantworten, und Zwangsmaßnahmen muß grundsätzlich ein Richter zustimmen.
Du solltest Dich vor Ort an eine Beratungsstelle wenden.
Der Arbeitgeber sollte die Anschuldigungen zurückweisen, sofern unbegründet, und ggf. einen Anwalt bemühen.
Der Arbeitnehmer könnte ggf. auch einen gebrauchen :)
Der Minijob bleibt meines Wissens nach steuerfrei.
Du solltest mit einem Anwalt sprechen.
Das ist ein schwieriges Thema.
Du hättest die Medikamente ja nicht (ein)nehmen müssen.
Wenn Du genug Geld hast, sollte es kein Problem sein, eine Wohnung zu finden.
Es gibt Beratungsstellen für Obdachlose. Einfach mal entsprechend googeln.