Würdet ihr euch ein Wasserstoff Auto kaufen?
Als Alternative zum E-Auto? Ich würde auf jeden Fall ja sagen. Wenn man von Verbrenner auf Wasserstoff wechselt, muss man sich an nix umgewöhnen. Man tankt genauso schnell und hat eine gute Reichweite.. Einfach perfekt. Ich finde persönlich Wasserstoffmotoren sehr interessant von der Technik, da sie den Verbrennermotoren sehr ähnlich sind.
10 Antworten
Hallo MyNameIsMike
Bei den Wasserstoffautos geht es meistens um Brennstoffzellen. Die erzeugen an Bord Strom aus Wasserstoff und Sauerstoff aus der Luft. Dies Autos fahren mit Elektromotoren.
Mit der Brennstoffzelle hat man eine größere Reichweite (auch im Winter) ohne zwischendurch einen Leistungsverlust zu haben und das Tanken geht auch wesentlich schneller[L1] .
Gewicht der Batterien für Elektrofahrzeuge:
Pkw 700 kg, Lkw 3 Tonnen, Eisenbahn 21 Tonnen, das reduziert auch die Zuladung.
Die Bauteile bei Wasserstofffahrzeugen sind wesentlich leichter
Eine Brennstoffzelle verwandelt Wasserstoff und Sauerstoff in einem chemischen Prozess in Strom um. Dieser Strom treibt dann einen oder mehrere Elektromotoren an. Von Abgasen keine Spur, aus dem Auspuff komm nur Wasser oder Wasserdampf.
https://www.youtube.com/watch?v=f0GofqcV5ao
Gruß HobbyTfz
https://www.youtube.com/watch?v=FO_sFvalwL8
Ich sehe es so wie GF-Teilnehmer Kaminofenheizer:
Ich würde gerne ein Wasserstoffauto kaufen (wenn ich es mir nur leisten könnte).
Es ist nicht nur der Kaufpreis an sich, sondern nach 10 Jahren müssen zwingend die teuren Wasserstofftanks ausgetauscht werden. Da halten manche Elektroauto-Akkus deutlich länger.
Aufgrund der sehr aufwendigen Technik (700bar Drucktanks, Brennstoffzelle mit teuren Edelmetallen) sind Wasserstoffautos für Normalsterbliche unerschwinglich.
Die Verkaufspreise die die Hersteller an ihre H2-Autos schreiben sind dabei mit Sicherheit nur die halbe Wahrheit. Toyota &Co. legen mit Sicherheit 5-stellig Geld drauf um ihre Autos überhaupt auf die Straße zu kriegen.
Nicht vorstellbar dass mit den wenigen verkauften Wasserstoffautos auch nur annähernd die hohen Entwicklungskosten gedeckt werden können, das sind im Endeffekt versteckte Subventionen der Autohersteller.
Ja zum Wasserstoffauto! ABER bloß keinen Verbrenner! Ich ziehe ein Wasserstoffauto mit Direkt - Methanol - Brennstoffzelle vor! (wenn ich es denn bezahlen könnte) Diese Art von Autos brauchen keinen Hochdrucktank und es brauchte auch keine Tankstelle umgebaut werden. d.h. die komplette Infrastruktur ist schon vorhanden und das Methanol kann behandelt werden wie der jetzige Kraftstoff auch.
Gumpert Nathalie: Das alternative Elektrosupersportcoupé.
Neues E-Auto? 3 Minuten tanken, 800 Kilometer fahren, ohne Ladekabel
Nein auf gar keinen Fall das ist wohl der größte Unsinn den es gibt.
Erst mach man unter Verluste Wasserstoff den man transportieren muss und dann im Auto wieder in Strom wandeln muss um zu fahren.
Jeder der nur ein klein wenig vom Wirkungsgrad gehört hat weiß das
Ja, allerdings nur den Hyundai N Vision 74