Warum spielen die meisten Folgen von The Walking Dead im Wald?
aus Produktionskosten ?
Ich sehe mir aktuell auch noch Fear an. Bis Staffel 3 fand ich es super. Seit Staffel 4 wo Morgan mit dabei ist, spielt fast alles nur noch in Wäldern und die Bildqualität hat sich auch verändert. Bis staffel 3 war das Bild schöner.
5 Antworten
Ich finde fand die Wälder immer toll und auch was unheimlich.
Dadurch konnten sie natürlich auch Sparen, sie hatten auch nicht soviel Geld für die Serie und die ganzen Sets und, weil sie im Wald weniger berauchten auch war das passend zur Story und wäre langweilig, weil sie von Stadt zu Stadt sich verstecken würden. Im Wald kann man auch sehr viel erleben. Später sind sie auch nicht mehr soviel im Wald.
Warum spielen die meisten Folgen von The Walking Dead im Wald?
Ist das so?
- Farm
- Woodbury
- Gefängnis
- Terminus
- Krankenhaus
- Alexandria
- Hilltop
- Das Königreich
- Das Sanctuary
- Müllplatz
- Oceanside
- Das Commonwealth
- ...
Natürlich sind die Drehorte eine Kostenfrage. Das mit Abstand geringste Budget hatte die Staffel 2 und das sieht man ihr auch an. Gefühlt wird die ganze Zeit über Sophia gesucht, mal hier im Wald, mal dort im Wald ... was Staffel 2 betrifft, hast du ganz sicher Recht. :-)
Kann gut sein dass die nun versuchten mit geringerem budget die serie fortzusetzen. Weniger produktionskosten bei gleicher zuschauerzahl bedeutet mehr kohle.
Kostet weniger Geld im Wald zu drehen.
Dieser Meinung kann ich mich eigentlich nicht anschließen. Gerade bei The Walking Dead gibt es bis zum Schluss etliche Städte (Commonwealth), Siedlungen, Dörfer, die thematisiert werden.
Das war in den ersten Staffeln nicht unbedingt anders. Auch von der Handlung ist das durchaus logisch. In den Städten gibt es massig Zombies, also flüchtet man in die Natur.