Warum glauben Christen und Juden nicht, dass Mohammed der LETZTE Prophet ist?

Darf ich den Fragesteller fragen, warum er nicht glaubt, dass Jesus Christus der Messias, der Erlöser ist?

Immerhin ist er der Gott der Liebe, der Barmherzigkeit, der Nächstenliebe und nicht Allah der von den Menschen totale Unterwerfung fordert. Der die Menschen unfrei macht in dem er ihnen alles vorschreibt. Diese Beterei 5 mal am Tag zu genau vorgeschriebenen Uhrzeiten ist Knechtschaft und soetwas macht ein Gott nicht.

Du bist zufällig durch Geburt Muslim geworden. Wärst Du in Deutschland geboren worden wärst Du heute Christ und würdest diese Religion als die richtige ansehen. Allerdings hast Du hier die Freiheit auch eine andere Religion anzunehmen.

Mir scheint, dass nur Moslems permanent mit der Hölle bedroht werden, oder sich das eben gegenseitig einreden.

Besser wäre, vorwiegend Gutes zu tun und freundlich zu allen Menschen zu sein.

Warum glauben Christen und Juden nicht, dass Mohammed der LETZTE Prophet ist?

Weil nach ihm noch zahlreiche Propheten kamen. Beispielsweise Joseph Smith, der Prophet der Mormonen, oder Bab, der erste Prophet der Baha'i.

Haben sie keine Angst vor dem Feuer in der Hölle?

Hast du keine Angst davor? Schließlich glaubst du ja auch nicht, dass Joseph Smith der letzte Prophet Gottes ist, also bist du im Prinzip in der gleichen Situation wie wir Christen. 😉

Der letzte Prophet Gottes mit einem Buch war Johannes auf Patmos.

Erstens hat das Eine mit dem Anderen nichts zu tun, zum zweiten brauchen Christen keine Angst vor der Hölle zu haben, weil sie wissen, daß Jesus am Kreuz bereits alle Sünden für sie getragen hat und sie vor Gott gerechtgesprochen sind. Einen letzten Propheten gibt es nicht. Es gibt auch heute noch Offenbarungen Gottes. Außerdem betreiben Christen keinen Menschenkult, indem sie einen Propheten verehren, sondern dem alleinigen Gott die Ehre geben. SOLI DEO GLORIA

Schreibe ich dir gern von der Christin M. Jäger:

Ich argumentiere hier eine Realität, die bisher nicht auf deinem Radar war, eine himmlische Einladung annehmen? Gottes Rettungsanker ergreifen? Wenn es einen Gott gibt, dachtest du, dann bin ich sowieso mit dabei von der Himmelspartie. Keine der großen Weltreligionen lehrt, dass alle dabei sind - nicht einmal der Buddhismus. Du musst deine eigene Gründen. Verlass dich bitte nicht auf dein Wunschdenken. Dass gilt auch für die Erklärung, dass es nach dem Leben aus ist, weil ohnehin keiner zurück gekommen ist. Falsch. Einer ist zurück gekommen! Jesus Christus!

Du magst keine Religionen? Das kann ich verstehen. Aber es sei dir gesagt: Das Evangelium ist keine Religion! ES ist das Angebot eines FREIBRIEFS VON GOTT an Dich persönlich, von einem Gott, der dich liebt! ER, der dein Richter ist, hat die Strafe an sich selbst vollzogen. Es gibt keine übergeordnete Instanz, die sagt, dass das nicht gilt. Gott ist DER Höchstrichter und dein Urteil lautet Freispruch, wenn Du bereit bist zu glauben und zu erkennen, dass Du keine Chance ohne Gott hast. Ohne das, was die Bibel Gnade nennt - den unverdienten Freispruch - gibt es nur bei Jesus.

Religion? kennt keine Gnade, denn von ihrem Wesen her, stellt Religion eine große Waage auf, in der deine Taten gewogen werden. Was wiegt mehr: Das Gute oder Das Schlechte? Doch beim Gott der Bibel gibt es nicht das winzigste Eckchen Platz für Bosheit im Himmel. Dafür aber das Angebot des absoluten Auslöschens all dessen, was Schatten auf deine Biografie wirft. Gott versengt deine Misserfolge, Fehler und menschlichen Unzulänglichkeiten ins äußerste Meer und wird nie wieder daran denken. Das kann Er, weil Er für deine Sünden bezahlt hat und damit seinen Gerechtigkeitsanspruch erfüllt hat. Die Wundmale in den Händen und Füßen des Retters sind der Beweis.

Wenn ein Mensch den Freibrief ergreift, ist Freude im Himmel:

Ich sage euch: Ebenso wird Freude im Himmel sein über einen Sünder, der Buße tut, mehr als über neunundneunzig Gerechte, die die Buße nicht nötig haben.

Doch wie etwas ergreifen, dass Du nicht siehst? Sprich einfach mit Gott und bitte IHN, dein Sündenpaket abzunehmen, und lade Ihn in dein Leben. Der eigentliche Schritt zu Gott bedarf keinen Doktortitel oder salbungsvolle Worte sondern viel mehr aufrichtige Worte! Der Sprung in dein Rettungsboot ist meiner Erfahrung nach oft viel einfacher als das Überlegen und Überwinden deiner Vorbehalte.

Hast du einmal deine Hürden genommen, ist Schritt zu Gott ein ganz natürlicher. Der Verbrecher, der neben Jesus am Kreuz starb, wandte sich lediglich mit einem Satz an Ihn: "Herr, denke an mich, wenn Du in dein Reich kommst."

Diese Aussage verrät alle Zutaten einer aufrichtigen Umkehr zu Gott:

• Die Ansprache "Herr" verrät, dass ich verstanden und anerkannt habe, dass Jesus Herr ist, Schöpfer und Ursprung des Lebens. Sie beinhaltet auch, dass ich ihm das Recht einräume, der Herr meines Lebens zu sein. Das Recht, mir ganz neu bei zu bringen, was Richtig und was Falsch ist. Wenn meine Umkehr echt ist, wird sich das darin zeigen, dass ich bald Verhaltensweisen ablege, die ER falsch findet
• Die Bitte, dass Er an mich denken möge, zeigt, dass ich mich hilfesuchend an Jesus wende, weil mir bewusst geworden ist, dass ich es aufgrund eigener Werke nicht schaffen werde, in den Himmel zu kommen

... dass Gott uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in seinem Sohn. Wer den Sohn hat, hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, hat das Leben nicht. Dies habe ich euch geschrieben, damit ihr wisst, dass ihr ewiges Leben habt, die ihr glaubt an den Namen des Sohnes Gottes."