Sollte Homosexualität wie vor 1994 wieder illegal sein?
Das Ergebnis basiert auf 79 Abstimmungen
9 Antworten
Fritz Meinecke hat in einem seiner Videos (er ist ein Durchtrainierter Abenteurer) mal gemeint, dass wenn er im Supermarkt ist und dort sieht, was die Leute da einkaufen und fressen, dass er sich dann jedes mal freut und denkt (Diese Duddys, keine Disziplin!) und dann freut er sich über seine Disziplin, weil halt bei ihm kein Sch...ß in den Einkaufswagen kommt. (Darauf meinte seine Community er sei arrogant und er klärte auf, dass für die Freude eher sportlich sei - also wie in einem Wettkampf motivierend, wenn du mehr Liegestütze kannst als dein Kumpel)
Die Bibel selbst richtet sich gegen weltliche Lebensweise und Leben in Begierden, was halt auch zig Nachteile hat. Darunter auch Sex vor der Ehe, LGBTQai, Selbstbefriedigung als ein ZEICHEN (Zitat!) für falsche Glaubenssätze z.B. Evolution = die Natur ist ihr eigener Schöpfer (Römer 1) oder dass man seine eigene Fehlerhaftigkeit und daraus resultierende Verlorenheit (Römer 1 ganz unten) gar nicht mehr sieht - so wie viele eben bei der Ernährung jede Ordnung verlassen und vergessen haben.
Die Bibel ist aber kein Buch, dass auf Gesetze pocht sondern auf die Überredung des eigenen Herzens ("Das Herz - 21 Tage, die dein Leben verändern", sehr kurzes Buch sehr einfach geschrieben, kann man auch ohne Mediation lesen) von Reinhard Hirtler. Den Wolf, den du fütterst, den stärkst du. Viele füttern den Wolf, der sie selbst zerreissen wird
Nein, dafür gibt es keinen logischen oder vernünftigen Grund.
Niemand sucht sich aus, homosexuell zu sein. Homosexualität ist, wie jede sexuelle Orientierung, angehören. Lässt sich also nicht ändern und nicht beeinflussen.
Gegenfrage: sollte man dann nicht Heterosexualität auch verbieten? Wäre dann ja nur logisch.
Und seit wann ist Pädophilie eine sexuelle Orientierung? Richtig! Ist es nicht. Sondern eine Paraphilie; also eine Störung der Sexualpräferenz. Hat damit also nichts zu tun.
Wie du Dinge siehst, ist zum Glück völlig irrelevant. Menschen mit einschlägiger Expertise sehen es anders, das ist ausschlaggebend.
Nein, per Definition ist es keine sexuelle Orientierung und wird auch nicht als solche eingestuft. Es ist eine Paraphilie; nochmal.
Sie kann nicht einvernehmlich ausgeführt werden und ist schädlich, sobald sie ausgelebt wird. Das ist der entscheidende Unterschied.
Nicht jeder Pädophile wird zum Täter, aber diese Neigung kann er nicht im legalen Rahmen und vor allem einvernehmlich ausleben. Das ist der Punkt. Daher ist es keine sexuelle Orientierung.
Dito . Du hast selbige jedenfalls nicht - daher ist dies ebenfalls nichtig
Ich bin allerdings dazu in der Lage, meine Behauptungen mit einschlägigen Quellen zu stützen:
Störungen der Sexualpräferenz
Inkl.: Paraphilie
[...]
F65.4 Pädophilie
Deine persönliche, uninformierte Meinung ist schlichtweg irrelevant, da sie für niemanden einen Maßstab bildet.
Ich habe eine andere Meinung . Nun sei mal nicht so intolerant....
Schließlich haben wir hier eine zugelassene Ja/Nein Frage, derweil Suggestivfragen von den Statuten untersagt sind.
Da MUSS es also tolerabel sein, wenn ich sage : "JA, ich wünschte Homosexualität sei wieder illegal".
Deine Meinung zu kritisieren, hat wirklich gar nichts mit Intoleranz zu tun. Intolerant wäre es, dir deine Meinung zu verbieten - das hat hier niemand vor.
Na dann ist es doch gut. Gemäß Voltaire hoffe ich also das du, auch wenn du meine Meinung nicht teilst, zumindest dafür sterben würdest dass ich sie hier kund tun kann ^^
Der Pädophile sucht sich seine Sexualität auch nicht aus...just saying ;-)
Aus diesem Grund sind Pädophilie auch nicht illegal. Lediglich der Missbrauch von Kindern ist illegal und das gilt auch für Homosexuelle und alle anderen.
Es gibt keinen logischen oder vernünftigen Grund jemanden zu kriminalisieren, für das was er ist. Nur für das was er tut.
pädophilie ist keine sexualität, sondern eine vorliebe. vorlieben sind nicht in lgbtq miteinbezogen, genauso wie zb fußfetischisten
Und trotzdem wird Pädophilie als eine Störung der Sexualpräferenz eingestuft. Eine normale Präferenz ist es nicht.
Und trotzdem wird Pädophilie als eine Störung der Sexualpräferenz eingestuft. Eine normale Präferenz ist es nicht.
Ich denke die WHO und APA stufen das hauptsächlich deshalb als Störung ein, weil die Betroffenen darunter Leiden und so die rechtlichen Grundlagen dafür gelegt werden, dass sie Hilfe in Anspruch nehmen können und man Präventiv eingreifen kann. Im Gegensatz zur Kriminalisierung, die ja nur mit Vergeltung reagieren kann. Eine Kriminalisierung nützt ja weder den Betroffenen noch den Opfern etwas, da man immer erst tätig werden kann, wenn das Unheil schon geschehen ist.
Im Grunde ist es eine angeborene Variation und das ist Homosexualität ja letztlich auch.
Und seit wann ist Pädophilie eine sexuelle Orientierung? Richtig! Ist es nicht. Sondern eine Paraphilie; also eine Störung der Sexualpräferenz. Hat damit also nichts zu tun.
ich muss da tatsächlich widersprechen. Im ICD 11 wurde das geändert.
Im ICD 11 sind Paraphilien tatsächlich unter: Sexuelle Gesundheit, sexuelle Störungen und Geschlechtsinkongruenz
zu finden.
Okay, dann eben so. Eine normale sexuelle Orientierung ist es trotzdem nicht.
Doch tut mir leid. Steht zusammen mit Trans im ICD 11 im selben Kapitel. Trans ist demnach normal und Paraphilien ist demnach normal.
Pädophile natürlich nicht.
Es gibt nicht einen sinnvollen Grund der dafür spräche. Angst und Hass gegen Menschen die sich zu anderen Menschen hingezogen fühlen als DU es gern hättest, sind keine sinnvollen Gründe.
Tut doch keiner was, lass sie doch einfach in Frieden ihr Ding machen.
Nein, dafür gibt es keinen rationalen Grund.
Das kann man nicht verbieten, das darf man nicht verbieten. Das ist Privatsache und geht den Gesetzgeber überhaupt nichts an.
Ich bin froh, dass diese Zeiten vorbei sind. Es ist viel zu viel Unrecht geschehen.
Der Pädophile sucht sich seine Sexualität auch nicht aus...just saying ;-)