Nicht religiös zu sein ist die beste Religion?

7 Antworten

Das denke ich nicht.

Ich finde das Christentum schön. Ich finde es schön, wenn Menschen aus ihrem Glauben Hoffnung, Trost und Kraft schöpfen können. Ein solcher Glaube kann das Leben meiner Meinung nach sehr bereichern. Der christliche Glaube kann eine Motivation sein, sich für Frieden und Gerechtigkeit einzusetzen.

Ich glaube an Gott, ich bin Christ. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich vom Christentum überzeugt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.

Ich finde am Christentum u.a. schön, dass man an einen liebenden, gnädigen Gott glaubt und das die Nächstenliebe sehr wichtig ist.

Das was du sagst, ergibt keinen Sinn.

Wenn man nicht religiös ist, gehört man keiner Religion an. Atheismus ist beispielsweise keine Religion.

Religion bedeutet wenn man an einen Gott glaubt.

Was ist denn eine Religion? Wohl ein Kult, eine kultische Bindung, verbunden mit Ritualen.

Was heißt denn, religiös zu sein? Vielleicht, irgendein höheres Wesen über sich zu wissen und mehr oder weniger brav zu tun, was dem höheren Prinzip entsprechen könnte.

Es gilt aber allein, dem Gott und Vater des Herrn Jesus Christus zu glauben, was Er sagt, so wie es in der Bibel geschrieben steht. Das ist ein Leben in der Gnade, im Segen, in Freude und Zuversicht, ein Leben in der Gemeinschaft mit dem, der das Leben ist: der Herrn Jesus Christus (1 Kor 1,9). "Gerechtfertigt (für gerecht erklärt) nun aus Glauben, dürfen wir mit Gott Frieden haben durch unseren Herrn Jesus Christus, durch den wir auch den Zugang in diese Gnade erhalten haben, in der wir stehen, sodass wir uns in Erwartung der Herrlichkeit Gottes rühmen mögen" (Röm 5,1.2).

Siehe auf www.biblischelehre.de ("Was sagt denn die Heilige Schrift?") die Artikel "Christi Größe und Herrlichkeit", "Wie werde ich ein Gläubiger?" und "Lass Dich mit Gott versöhnen!"

Das ist subjektiv

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Persönliche Meinung