Ist es nicht widersprüchlich, z.B. einen Hund zu halten und gleichzeitig vegan zu sein?
Man kann es auf jedes Haustier beziehen. Selbst wenn z.B. ein Hund genug Auslauf hat, ist es moralisch nicht vegan.
10 Antworten
Kinder kriegen wäre dann auch widersprüchlich oder wie?
Ich persönlich (!) möchte nicht, dass ein Tier für mich auf die Welt gesetzt wird, das dann Fleisch benötigt. Jedoch sehe ich kein Problem dabei, heimatlosen Tieren ein Zuhause zu bieten. Diese Tiere leben schon, werden nicht für mich gezüchtet und brauchen ein Zuhause.
Das ist aber mein Umgang mit meiner Einstellung.
Und nein, Tierhaltung ist nicht immer nicht artgerecht. Haustiere sind domestiziert, nicht wild. Sie leben bei und mit dem Menschen. Genauso sogenannte Nutztiere. Es geht veganen Menschen auch nicht nur um die Haltung, auch wenn die natürlich tiergerecht sein soll, es geht um die Ausbeutung und das Töten / Quälen von Tieren.
Nein, das ist nicht widersprüchlich. Ich zum Beispiel lebe vegetarisch. Meine Hündin wird gebarft.
Meine Lebensweise hat nichts mit der meines Hundes zu tun. Und vor allem, wenn man aus Tierschutzgründen vegan lebt, dann gehört es auch dazu, seinen Hund artgerecht zu ernähren, denn das ist aktiver Tierschutz!
der Hund wird weder gegessen, noch leidet er in irgend einer Art und Weise. also nein, ist nicht widersprüchlich.
Hunde sind nicht wie Pferde. sie brauchen den Menschen und leiden nicht durch die Haltung. Der natürliche Lebensraum von Hunden ist beim Menschen, ganz im Gegensatz zu Pferden. daher ist die Haltung von Hunden artgerecht (oder zumindest ist artgerechte Hundehaltung möglich, ganz im Gegensatz zu Pferden, Vögeln oder Fischen).
Einige Leute sollten sich mal richtig mit Veganismus beschäftigen und nicht nur halbwissen verbreiten. Es ist nicht eine Ernährungsform, es ist mehr als nur das. Vegetarisch ist eine Ernährungsform. Der natürliche Lebensraum von einem Hund ist auch umstritten ob es bei einem Me schen ist. Wenn ich hier lese das Tiere mit Kindern verglichen werden weiter unten, kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Kein Tier hat sein natürlichen Lebensraum bei eigenem Menschen.
Offensichtlich bist du kein Veganer! XD
Vegan lebende Menschen tun dies meist aus ethischen Gründen, weil sie nicht wollen, dass Tiere für sie gequält und getötet werden. Auch der Umweltschutz und die eigene Gesundheit sind oftmals Gründe für eine vegane Lebensweise. Quelle: LinkKlickHier
warum reitest du hier bitte immer auf dem "es ist keine ernährungsform" rum? das war nie das Thema, habe ich auch niemals behauptet. Hunde sind abhängig vom Menschen, Hunde und Menschen gehören seit über 40 000 Jahren zusammen ( der Hund profitiert vom Menschen und der Mensch profitiert vom Hund) da kannst du jedes andere Beispiel bringen und ich würde dir zustimmen, das Tierhaltung nicht Vegan ist. aber Hunde sind nun mal keine Wildtiere, schon längst nicht mehr. darum gibt es auch keine "Freie Wildbahn" in welcher du Hunde finden kannst oder in welche du unsere Haushunde zurück bringen könntest. Der natürliche Lebensraum ist die nähe des Menschen- fertig.
Beschäftige dich bitte mal mit der Entwicklung der Hunde. Hunde sind keine Wildtiere, sondern auf den Menschen angewiesen.
Hunde sind Wildtiere. Warum gibt es ständig Hunde in Menschenhand die ständig queschießen. Das sind halt im inneren noch Raubtiere. warum werden teilweise Menschen angegriffen??? Man nimm deine Scheuklappen mal runter.
Deswegen gibt es jedes Jahr Angriffe auf Menschen?! Cmon es sind immer noch Wildtiere.
queschießen? und ich sage dir gerne, weshalb Menschen von Hunden angegriffen werden: weil sie
A: Schlechte Erfahrungen mit Menschen gemacht haben, musshandelt wurden oder ähnliches und aufgrund eines Traumas beispielsweise keine Männer leiden können
B: In diesem Augenblick von jemandem getreten oder anderweitig verletzt werden.
C: von Menschen dazu trainiert wurden, auf Befehl jemanden an zu greifen (z.B. Polizeihunde)
D: Schlecht oder gar nicht erzogen wurden.
Das macht sie nicht zu Wildtieren, sondern zu Lebewesen mit Empfindungen ganz ähnlich zu uns Menschen. Wenn du jemanden schlägst, dann schlägt der zurück. und wenn du dein Kind nicht erziehst, dann lernt es unter Umständen nie, dass man anderen keinen Schaden zufügt.
und nochmal: wenn du der Meinung bist, dass Hunde Wildtiere sind: in welcher Wildnis sind den beispielsweise deutsche Schäferhunde zuhause? kannst du mir vermutlich nicht beantworten, was?
Doch kann ich. In Rumänien teilweise und viel in der Türkei.. Kannst du sogar nach googeln. Gibt es Berichte dazu. Viele Rassen wurden ja versetzt. In Deutschland wirst du leider keinen in freier Wildbahn sehen.
du meinst die Strassenhunde? die grösstenteils unterernährt und krank durch die Gegend streunen und in menschlichem Müll nach Nahrung suchen? SOWAS nennst du Wildnis oder Natur?
Ich merke schon. Mit dir kann man nicht mal sachlich diskutieren. Du suchst ja ständig irgendwas um da reinzugrätschen. Kann das sein dass du das Asperger Syndrom oder ADHS hast? Natürlich ist das Wilderung. Du kannst dass dann auf jedes Lebewesen Münzen was auf dem Planeten lebt, weil der Mensch leider überall sein Müll liegen lässt. Hunde sind Wildtiere.
putzig, aber du solltest nicht von dir auf andere schliessen ;) Du hast von frei lebenden Hunden in Rumänien gesprochen, jeden frei lebenden Hund in Rumänien, den ich bisher gesehen habe, streunte abgemagert durch Siedlungsgebiete. wenn du was anderes meinst, dann schick doch einfach einen Link. nur um mal ein weiteres Beispiel zu nennen: Tauben sind auch keine wirklichen Wildtiere. sie sind VERwildert, stammen aber eigentlich von Haustauben ab. daher flüchten sie auch nicht, wenn Menschen an ihnen vorbei gehen und leben in Städten. solche tauben findest du nicht im Wald.
Ich werde jetzt auf keinen Punkt deiner Seits mehr eingehen, auch wenn du mir jetzt dann wieder was vorwirfst. Es ist sinnlos mit dir sachlich zu reden. Wünsche dir eine gute Restwoche.
Gut trotzdem sollte man keine Raubtiere halten.
und weshalb sollte man keine Raubtiere halten? weil sie Wildtiere sind, oder? nur sind Hunde keine Wildtiere. sie sind domestiziert und (wie schon oft genug erwähnt) abhängig vom Menschen.
Ich werde jetzt auf keinen Punkt deiner Seits mehr eingehen, auch wenn du mir jetzt dann wieder was vorwirfst. Es ist sinnlos mit dir sachlich zu reden. Wünsche dir eine gute Restwoche.
Schätzchen, keiner hier wirft dir was vor. nur weil die niemand zustimmt, brauchst du dich nicht so angegriffen zu fühlen. ;*
Hallo PStar1992,
ich sehe hier keinerlei Widerspruch. Ich habe 12 Jahre vegan gelebt und mein Leben lang Haustiere aus dem Tierschutz in Wohnungshaltung.
Vegan lebende Menschen tun dies meist aus ethischen Gründen, weil sie nicht wollen, dass Tiere für sie gequält und getötet werden. Auch der Umweltschutz und die eigene Gesundheit sind oftmals Gründe für eine vegane Lebensweise. Quelle: LinkKlickHier
Also widerspricht die Haltung eines Haustieres in keiner Weise den ethischen Ansätzen des Veganismus.
Ja. Das ist widersprüchlich.
Über andere schimpfen, und sich selber so verhalten.
Nutztiere sollen ausgerottet werden, weil sie angeblich qualgezüchtet und in Massentierhaltung gehalten werden.
Hunde sind auch oft qualgezüchtet, daß sie ohne Menschen nicht in der Natur überleben können. Und dann diese Tiere in Massen zu halten, oder in Einzelhaltung, macht das Ganze nicht besser.
Wer weiß schon, welche treibende Kraft im Hintergrund agiert. Die 1% Bauern kannst du mobben, aber mit 50% der Bevölkerung, die Katzen und Hunde hält, legt sich die Tierschutz und Veganspendenbettelindustrie nicht an. Vielmehr versucht man diese als Spender zu generieren.
Es geht ja bei vegan nicht um den reinen Fleischkonsum. Tierhaltung ist nicht artgerecht und somit nicht vegan. Sei es Pferde Hunde Katzen was auch immer.