Ist das Krankensystem in den USA abartig?
Dort geht es ja mehr um Kapitalismus als um Menschenleben. Dort ist man nur eine Wandelnde Kreditkarte und nicht mehr.
2 Antworten
Ja, die viele der reichsten und mächtigsten Menschen in der USA waren und sind Eugeniker. Da geht es um Darwinismus, Genetik, Überleben der Spezies, usw.
Das hat mit Biologie zu tun. In der Natur werden kranke und schwache Tiere von Anderen gefressen und so bleibt die Genetik der Überlebenden immer "gesund" und "stark". Schwächende und krankmachende Gen-Mutationen sterben da schnell aus.
Bei uns Menschen gibt es keine andere Spezies, die unsere Alten, Kranken und Schwachen "auffrisst". Deshalb glauben viele an die Eugenik - die Menschen sollen um ihr Überleben "kämpfen", wie die Tiere in der Natur. Das dient deren Meinung dann dem Überleben der gesamten Spezies, weil es die Genetik gesund hält.
Das war früher übrigens eine weit verbreitete Einstellung, die heute eher hinter vorgehaltener Hand ausgesprochen wird.
Dass dieses nicht ganz stimmen kann merkt man aber daran, dass gerade reiche Menschen mit ihren Konzernen für viel Umweltverschmutzung usw. sorgen, die Menschen krank macht - und somit genau dazu beitragen, dass die Spezies "schwach" wird.
Es ist jedenfalls ein schlechteres System als unseres.