Interstellar frage?

6 Antworten

Vorab - dieser SF-Film ist darstellerisch top - vor allem wg. den (Oscar-prämierten) Effekten im "Wurmloch", im "Schwarzen Loch" bzw. im 5-dimensionalen Tesseract sowie der sich fast durch den ganzen Film durchziehenden, mitreißenden Musik.

Für den im Film so dargestellten extrem verschiedenen Zeitverlauf - aufgrund von gravitativ unterschiedlich starker Einwirkung - fehlt anhand bisher aufgestellten wissenschaftlichen Thesen der handfeste praktische Nachweis und die gemachte Erfahrung zu dessen, zu welcher es aber im "nur" Film kommt, als Cooper ins "SL" "eintaucht" und das Mega-Abenteuer sogar final im "Raum-Zeit-Sprung" überlebt.

So wie Du das Fernrohr-Beispiel anführst könnte man auch ein ähnliches Beispiel aufzeigen, indem man einen festen geraden Stab, welcher zwei "nur" 300.000 KM entfernte Planeten mit extrem unterschiedlicher Gravitation miteinander verbindet und den Stab auf einer Seite 1 mtr. hoch mit exakt Lichtgeschwindigkeit anhebt. Die Übertragung hin zum Stabende würde 1 sek. benötigen und nicht etwa Jahre. Auch beim theoretisch lichtschnellen "Durchschieben" des Stabes bis hin zum 2. Planeten würde das Stabende nach 1 sek. dort sein und nicht erst nach Jahren irgendwann in einer fernen Zukunft dort erscheinen. Es ist dieser wissenschaftliche Aberglauben, verbunden mit krassen Irrtümern, Wunschdenken, Hilflosigkeit und... Unwissenheit.

Woher ich das weiß:Recherche

MonkeyKing  09.01.2023, 12:08

Es gibt bereits seit den 70er Jahren einen experimentellen Nachweis der Zeitdilatation durch unterschiedliche hohen Einfluss der Schwerkraft http://www.xn--relativittsprinzip-ttb.info/experimente/hafele-keating.html).

Zudem funktioniert das Gedankenexperiment mit dem Stab nicht, weil ein Stab nicht mit Lichtgeschwindigkeit bewegt werden kann.

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Wahrheitshai  09.01.2023, 20:52
@MonkeyKing

Jede materielle Form kann im Grunde mit jeder Geschwindigkeit bewegt werden. Für die eine Form benötigt es weniger für die andere mehr Kraft. Die Menschen sind vom technischen Stand her dazu nur (noch) nicht in der Lage. Es geht dabei auch gar nicht um die Stabform oder um die LG, sondern um die unzureichende Aussagefähigkeit von gewissen Experimenten als angestrebter Nachweis zur fraglichen Zeitdilation.

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Wahrheitshai  09.01.2023, 21:13
@MonkeyKing

Danke. Das ist auch mir im Wesentlichen bekannt und es liest sich im näheren Detail rein rechnerisch gut. Dabei sind - wie bei so vielem anderen - aber auch so beabsichtigte Manipulationen durch die Beteiligten möglich. Zudem sind solche verschwindend geringen Zeit-Abweichungen vom "normalen" Bewusstsein weder unterscheidend wahrzunehmen noch vergleichbar durch die bewusste Erfahrung oder die unterschiedliche Alterung der jeweiligen Begleitpersonen ermessbar.

Von daher, mich überzeugt das ehrlich gesagt nicht wirklich. Dazu die möglichen Einflüsse durch mögl. Erschütterungen bei Bewegung, der wechselnde Luftdruck, geringfügige unerkannte Materialdifferenzen, welche das Resultat beeinflussen.

Wenn Du dran glauben magst, gerne. Ich dagegen lehne es als definitiv anzweifelbar ab.

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MonkeyKing  10.01.2023, 09:52
@Wahrheitshai

Das ist keine Frage des Glaubens, das sind wissenschaftliche Ergebnisse. Natürlich kann man glauben dass sie manipuliert sind, aber die Ergebnisse wurden auch von anderen bestätigt, insofern kann man sie als ziemlich solide annehmen. Dass man es selber nicht wahrnehmen kann, ist wieder eine andere Frage. Aber das gilt für viele Dinge die wir (oder zumindest die meisten Menschen) als wahr annehmen, z.B. dass die Erde eine Kugel ist, oder dass es einen Planeten namens Pluto gibt usw.

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Wahrheitshai  10.01.2023, 18:29
@MonkeyKing

"Ziemlich solide" = wackeliger Begriff, ähnlich wie "recht gute Beschreibung".

Auch die Physik-Wissenschaft, aber auch die Astrophysik nehmen - bei allem methodisch nachvollziehbarem Arbeiten und Forschen - bei allem nur eine subjektive Perspektive ein. Die sog. "Schwerkraft" - im physikalischen Sinne - ist faktisch nicht bewiesen. Es findet sich z.B. keine konstante Trägereinheit ("Graviton"). Lediglich von der Physik so bezeichnete Gravitationswellen, aber nur als messbare Auswirkung von was bzw. wodurch - ursächlich - genau (?).

https://www.scinexx.de/dossierartikel/problemfall-gravitation/

Es kommt zur Schwerkraft zu beobachtbaren Widersprüchen, welche sich auch bei durchgeführten seriösen Beobachtungen im Weltall immerzu wieder finden. Z.B. der Neptun-Mond "Triton": Dieser kreist eindeutig entgegengesetzt der Drehung des Neptun um diesen, was jedes Schwerkraft-Gesetz der Physik auf den Kopf stellt. Die Alternative wäre - ein künstlich hergestelltes Objekt dieser Größe (worüber die Physik-Wissenschaft "selbstverständlich" nur milde lächelt). Dieser Mond ist zudem auffällig glatt, was weitere ungelöste Fragen aufwirft und der Physik nicht haltbare bzw. äußerst fragwürdige "Erklärungen" abringt.

Zu "Pluto": Dieser wurde lt. einer TV-Doku ("Die geheimen Akten der Nasa") von einer Erd-Sonde im Orbit "vor Ort" fotografiert. Dazu gibt es Bilder. Die Sonde benötigte ca. 9 Jahre bis dorthin. Warum sollte "Pluto" denn kein Planet in "unserem" Sonnensystem sein ?

Meine Meinung: "Raum" und "-Zeit" bilden lediglich zwei zusammenhängende Abbildungs-Faktoren im Bewusstsein. Auch diese Meinung ist anzweifelbar, weil wir wissen noch viel zu wenig darüber. Es benötigt dafür vor allem die Bereitschaft, die alteingesessenen - und im Grunde mittlerweile überholten - materialistischen Denk-Modelle zunehmend endlich loszulassen, um eine andere Perspektive einzunehmen, welche der Wahrheit näher kommt und sich nicht zunehmend davon entfernt bzw. sich in Denksackgassen ziellos verliert.

Meine grundlegende Erkenntnis zum näheren Verständnis von "Raum", "Zeit" und der oberflächlichen Erscheinung von sog. "Gravitation" (scheinbare "Schwerkraft").

Raum = Bewusstsein. "Feld" des Geistes, welches unbegrenzt erweiterbar ist.

Zeit = dient z.B. uns Menschen "nur" als Abfolge-Faktor im Bewusstsein, damit Ereignisse perspektivisch-ordnungshalber-wahrnehmbare Erfahrungen bilden. Wer oder was hat "Zeit" wie und warum erzeugt ? Ein ursächliches Phänomen.

Gravitation: "Nur" eine Erscheinung anhand von oberflächlichen Denkmodellen, welche sich zwar - mehr oder weniger - plausibel darstellen mögen, aber nicht vollends sorgfältig durchdacht. Dazu benötigt es offenbar (eine) andere Perspektive(n).

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MonkeyKing  10.01.2023, 20:11
@Wahrheitshai
Auch die Physik-Wissenschaft, aber auch die Astrophysik nehmen - bei allem methodisch nachvollziehbarem Arbeiten und Forschen - bei allem nur eine subjektive Perspektive ein.

Na klar, was denn sonst?

Der Pluto (keine Ahnung warum du den Namen in Anführungszeichen setzt?) wurde beim 2015 beim Vorbeiflug durch die NASA Sonde "New Horizons" fotografiert. Zu dem Zeitpunkt war die Sonde 9 Jahre unterwegs. Ich verstehe aber nicht warum du daraus schließt dass Pluto nicht in unserem Sonnensystem ist?

Weiter: wenn der Mond Titan entgegengesetzt umkreist, widerspricht das nicht in geringster Weise der Schwerkraft. Wieso auch?

Deine Überlegungen zu Raum/Zeit/Bewusstsein sind ja schön und gut, haben aber nichts mit Wissenschaft zu tun und sind auch nicht sehr substantiell.

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Wahrheitshai  10.01.2023, 21:22
@MonkeyKing

Zum Pluto. Die Zeichen wg. nur Name. Gehört zum hiesigen Sonnensystem, klar.

Ein massereicher Planet (bzw. Stern) zieht nach der Schwerkraft-Theorie einen masseärmeren Mond (bzw. Planet) generell in die Richtung seiner Umlaufbahn. Oder hat sich die Wissenschaft hierzu - mal wieder - im Nachhinein korrigiert ? Ich denke nicht !

Deine Überlegungen zu Raum/Zeit/Bewusstsein sind ja schön und gut, haben aber nichts mit Wissenschaft zu tun...

Es gibt keinen Grund, dass Überlegungen und folgliche Erkenntnisse zwingend immer mit Wissenschaft "zu tun" haben müssen! Zudem, die Wissenschaften besitzen kein Alleinrecht auf Wahrheitsfindung bzw. generelle Anerkennung von außen zu dessen!

Ich bin davon überzeugt, dass die meinen Überlegungen und Erkenntnisse zu gewissen Themen (wie z.B. der o.a. Fragestellung) durchaus über das in sich begrenzt-genormte Wissenschafts-Denken hinaus gehen (werden) und ja, ein perspektivisches Umdenken, um so einen möglichen Bewusstseinssprung mit einleiten zu können von fundamentaler Tragweite. Es benötigt Zeit und Geduld, klar. Es ist vergleichsweise so wie ein Tropfen auf einen Stein, aber auch der Stein wird langsam ausgehöhlt und wird den Weg frei machen.

...und sind auch nicht sehr substantiell.

Dieses "sehr substantiell" sonnt sich in der (wissenschaftlichen) Anerkennung von außen. Aber wann wann fängt es endlich an, darüber hinaus zu blicken...? Denn letztlich sagt es gar nichts aus, außer es erscheint ja sooo "substantiell".

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MonkeyKing  11.01.2023, 08:55
@Wahrheitshai
Zum Pluto. Die Zeichen wg. nur Name. Gehört zum hiesigen Sonnensystem, klar.

Was soll das bedeuten?

Ein massereicher Planet (bzw. Stern) zieht nach der Schwerkraft-Theorie einen masseärmeren Mond (bzw. Planet) generell in die Richtung seiner Umlaufbahn. Oder hat sich die Wissenschaft hierzu - mal wieder - im Nachhinein korrigiert ? Ich denke nicht !

Das ist einfach eine falsche Aussage. Schwerkraft wirkt immer in Richtung des Masseschwerpunktest.

Du meinst Erkenntnisse zu haben die über die aktuellen Erkenntnisse der Wissenschaft hinausgehen oder sie sogar widerlegen, hast aber anscheinend noch nicht einmal die Grundlagen verstanden.

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Wahrheitshai  11.01.2023, 19:12
@MonkeyKing
Was soll das bedeuten?

Im Ernst von Dir gemeint ? Du bist doch kein sturer Beamter, oder ?

1.) Na dass der Pluto nicht ein Pluto ist sondern ein Planet namens Pluto. 2.) Dieser kleine Planet wird bekanntlich dem "unseren" Sonnensystem mit zugeordnet.

Das ist einfach eine falsche Aussage. Schwerkraft wirkt immer in Richtung des Masseschwerpunktest.

Na gut. Dann hier nochmal anhand eines anderen Falles präziser formuliert - so beobachtet von der NASA im Jahr 2012 - im Sternensystem "Kepler 56".

Die fachliche Erklärung lt. bzw. im u.a. Doku-Beitrag lautet zusammengefasst:

"Planeten (bzw. Monde) kreisen um einen Zentrums-Stern (bzw. Planet) auf Höhe des Äquators und ihre Bewegung richtet sich nach der Rotationsachse des Sterns (bzw. des Planeten) aus und dabei in die eine dieselbe Richtung. Hier gibt es sogar 2 Planeten, welcher den Regeln der Physik widersprechen!"

QUELLE: Prime-Video-Doku-Serie "Die geheimen Akten der NASA - Staffel 2 - Folge 4 (ab Minute 7.09). Diese Beobachtung wird darin als wider den Gesetzen der Physik erklärt und von mehreren Astronomen entsprechend näher erläutert. Die plausible Alternative dazu wäre es sind zwei künstlich erzeugte Objekte !? Ob diese Erklärung der Wissenschaft ggfs. besser schmecken würde statt ihre mühsam subjektiv aufgestellten, heiligen "Gesetze der Physik" anzuzweifeln ?

Du meinst Erkenntnisse zu haben die über die aktuellen Erkenntnisse der Wissenschaft hinausgehen oder sie sogar widerlegen, hast aber anscheinend noch nicht einmal die Grundlagen verstanden.

Begriffen habe ich jedenfalls - auch anhand den von mir erwähnten Beispiel-Fällen, dass gewisse von der Physik-Wissenschaft aufgestellten "Grundlagen" geschweige so benannte "Gesetze" (begrifflich eine ziemliche Anmaßung !) grundsätzliche (Denk-)Fehler beinhalten müssen. D.h. wenn die theoretisch aufgestellte Grundlage(n) zu dessen - schon anhand von solchen einfachen Beobachtungen im Weltall - nicht passen kann, warum sollte man sich darin noch weiter vertiefen ? Man würde sich nur in der Fehlerhaftigkeit verzweigen.

Stattdessen sollte es der nötige Anstoß für einen grundsätzlichen Wechsel der Perspektive sein! Eine weitere Alternative wäre hierbei, diese sich lt. der Physik völlig widersprüchlich aufzeigenden 2 Planeten vor Ort genau zu untersuchen bzw. man müsste diese dafür evtl. vollends "auseinander nehmen". Ob es dann ggfs. zu noch völlig ungeahnten, ganz neuen Erkenntnissen kommen könnte?

Zudem gibt es noch andere bislang unerklärte Phänomene im Weltall, welche der irdischen Wissenschaft auch in deren Grundlagen widersprechen und uns aufzeigen, wie sehr wenig doch die irdische Wissenschaft nur meint zu wissen.

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Die würden aufgrund der Rot- bzw Blauverschiebung schlichtweg gar nix sehen. Die Zeitverschiebung betrifft ja auch das Licht selbst. Außerdem muß man an sich immer auch die Laufzeit des Lichtes beachten.

Er würde ja 21 Jahre lang etwas sehen aber das Team braucht nur 3 Stunden.

Nehmen wir mal blaues Licht mit einer Fequenz von 600THZ wenn jetzt da Zeitverhältnis ca. 1:60000 ist, dann wird aus blauen Licht ein 10GHZ Signal.

Woher ich das weiß:Recherche

Sie war auch in der Vergangenheit und ist in der Gegenwart theoretisch möglich!

Du übersiehst einen Aspekt, der trotzdem konstant ist. Licht bewegt sich immer mit Lichtgeschwindigkeit. Also auch, wenn du mit einem Raumschiff, das theoretische mit Lichtgeschwindigkeit fliegt und nach vorne leuchtet, unterwegs bist, bewegt sich das Licht nicht mit doppelter Lichtgeschwindigkeit. Warum das so ist kann man hier ohne in physikalische Ausschweifungen abzudriften nicht erklären. Tipp: Informiere dich z.B. mit Hilfe des Internets. Relativitätstheorie.

Licht, das aus ungeheuerlicher Entfernung zu uns kommt, kommt u.U. erst an, wenn die Energie-/Lichtquelle auch schon lange nicht mehr existiert.

Zu deiner Frage: Die Protagonisent deines Beispiels sehen nicht die "andere" Zeit in Zeitlupe oder wahnsinnig schnell. Man kann Lichtgeschwindigkeit nicht sehen. Dazu sind die menschlichen Sinnesorgane nicht sensibel genug.

Man hat das in kleinem Maßstab schon praktisch verifiziert. Eine Atomuhr flog mit einem Flugzeug um die Erde mit wesentlich kleinerer Geschwindigkeit, als Licht. Und trotzdem "wirkte" die Relativitätstheorie: Wieder gelandet, ist eine andere Zeitspanne vergangen, als auf der Erde. Das beweist, dass Geschwindigkeit die Zeit relativ zu einer anderen Geschwindigkeit ändert, aber im Flugzeug ging die Uhr trotzdem gleich schnell, wie auf der Erde. ;-)


Wahrheitshai  09.01.2023, 21:23

Solche Uhren sind - wie so vieles - leicht manipulierbar und es gibt auch keine gemachte Erfahrung, welche das gewünschte Resultat vergleichsweise als theoretisch zutreffend auch im Bewusstsein als zutreffend bezeugen kann.

Von daher solche scheinbar "praktischen Verifizierungen" sind nicht haltbar. Wer sich trotzdem davon täuschen lässt, der darf das gerne tun. Ich und auch viele andere nicht.

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Wahrheitshai  10.01.2023, 03:20
@Wahrheitshai

Das im 1. Link kannte ich im Groben schon, das im 2. Link so noch nicht.

Also mir würde beides als Nachweis einer tatsächlich vorhandenen Zeitdiletation nicht reichen, auch weil es sich dabei nur um Maschinen handelt, welche neben erwähnter Manipulationsmöglichkeit niemals exakt 1:1 identisch bzw. konform funktionieren können. Keine Maschine tut das trotz genormter Konstruktion sind beide Uhren funktionell als gleich anzusehen, aber eben nicht identisch dieselbe. Zudem sind die beschriebenen Außenbedingungen sehr krass unterschiedlich, auch wenn der sichere Transport angeblich gewährleistet würde. Meinen und schreiben lässt sich viel und niemand hat in so einem Fall etwas dagegen, wenn es die sich dafür zuständig fühlenden Wissenschaftspersonen nur zufriedenstellt.

Genauso kritisch und anzweifelnd urteilt übrigens auch die Wissenschaft z.B. wenn es um vorhandene, unerklärliche Phänomene geht. Damit müssen und sollten sie leben können.

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Wahrheitshai  10.01.2023, 04:15
@Goldlaub

Nachtrag zu meinem letzten Kommentar (vor ca. 55 min.):

Um absolut verlässliche Bedingungen / Voraussetzungen zu schaffen müsste man das Bewusstseinsfeld eines Menschen exakt 1/2 : 1/2 aufspalten, getrennt im (scheinbaren) "Raum" positionieren und alle sich ergebenden Detail-Veränderungen synchron anzeigen, diese erfassen und im Rahmen von gegebenen Möglichkeiten analysieren. Erst daraus liessen sich - vielleicht hilfreiche Schlüsse ziehen, ob es Zeitdiletation aufgrund von unterschiedlich starker "physikalischer Gravitationseinwirkung" überhaupt gibt oder nicht.

Bis zumindest dahin bleiben auch die altbekannten Relativitätstheorien etc. weiterhin anzweifelbar, egal welche "Kapazität" diese verfasst haben mag.

Dabei ist nicht zu vergessen, die sog. Schwerkraft ("Gravitation") an sich gilt nach wie vor als faktisch unbewiesen und ist damit als solche anzweifelbar !

Es findet sich zwar (scheinbare) Gravitationswellen als Auswirkung von was (?), aber bekanntlich eben kein "Graviton" als konstante Trägereinheit zu dessen. Auch in diesem Zusammenhang widersprechen sich - nach wie vor - die uns bekannten Physik-Grundmodelle und es gibt somit weiterhin keine vereinheitliche Theorie. Dabei dürfte die Quantenphysik bislang definitiv die verlässlicheren Argumente liefern.

https://www.scinexx.de/dossierartikel/problemfall-gravitation/

https://www.wissenschaft.de/astronomie-physik/was-die-physiker-schwer-irritiert/

Es gibt zum Gravitationsproblem der Physik noch mehr Berichte zu googlen.

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Goldlaub  14.01.2023, 22:58
@Wahrheitshai

Sorry, habe jetzt erst deine Antwort entdeckt.

Ja, was du darlegst ist ebenfalls nicht von der Hand zu weisen. Aber deine Bedenken kann man auch mit weiteren Anzweiflungen füttern. In der Quantenphysik gibt es ja, wie du weißt, das Problem, dass sie scheinbar an verschiedenen Orten sein können und entweder Teilchen oder reine Energie sind; oder "aus dem Nichts" auftauchen können. Auch das ist faktisch noch nicht bewiesen, es erscheint unserem menschlichen Denken nur so. Wir haben das "Nichts" noch nicht ausreichen definiert, bzw. halten es für totale Leere. Was aber, wenn weder Sinne noch uneignete Messgeräte etwas nicht sehen, was zu sehen wäre, wenn das, was "sieht", oder verifiziert, es anzeigen könnte. Kein Mensch wusste z.B. von Radiowellen oder Räntgenstrahölen, bevo ein geeignetes "Nachweisgerät" da war. Und auch Krankheiten der Infektioskategorie kamen aus dem "Nichts". Was meine ich?

Noch ist die Wissenschaft im Grunde nicht näher an die innersten Geheimnisse des Universums vorgedrungen. Bitte bedenke auch, dass es Schallwellen gar nicht gibt. In einem vollkommen leeren (Welt-) Raum sind sie obsolet. Das heißt aber nicht, dass es darin nichts gibt. Licht z.B. überwindet dieses Vacuum, meint man. Vielleicht aber auch nicht - wenn Lichtwellen eine Medium wie Schall/wellen) benötigen, um sich auszubreiten. Können wir ausschließen, das es nicht doch irgendetwas gibt (geben muss) damit die Lichtwellen darauf "surfen" können?

Dieser Denkansatz ist keine Behauptung von mir. Nur eine Überlegung, dass Quanten doch nicht quasi aus dem Nichts auftauchen können. Nur dieses Nichts ist noch nicht "vermessen", heißt nachgewesen. Wie geht der Denkansatz weiter? Man musste nicht z.B. Luft nachweisen, um daraufhin die Schallwellen zu definieren. Man hätte auch ohne Luft nachzuweisen das selbe Ergebnis bekommen, wenn man Luft gar nicht mit einbezogen hätte. Einfach eine Schallquelle lostönen lassen in einem hermetisch abgeschlossenen luftleeren Raum. Da ist dann nichts, was Schallwellen transportiert. Man sieht eventuell nur, wie z.B. eine Membran des Lautsprechers sich bewegt. Aber diese Bewegungen allein erzeuigen keinen Schall! Es gibt ihn nicht. Er ist "im Nichts". OK: wir wären ohne Luftumgebung nicht existent. Vielleicht ist auch eine noch nicht bekannte Umgebung verantwortlich, dass wie Geist haben.

Teilchen, die im Nichts sind sind, werden von unseren Sinnen und Messgeräten nur nicht erkannt, weil wir dieses Nichts als Leere verstehen. Wenn wir also Teilchen in einem fluktuierenden Kontinuum aber gar nicht koinstant messen können, ist es manchmal außer Reichweite unserer Messung. Das heißt aber nicht, dass es aus dem Nichts kommt. Man muss auch mit einbeziehen, dass diese Teilchen ja selbst NICHTS sind. Also nicht entschwunden, aus den Augen, aus dem Sinn, sondern sie sind als dritte Möglichkeit vor dem Austritt aus dem Nichts eben auch inexistent. Ergo benötigen sie gar kein NICHTS als Kontinuum, wo sie verweilen, bis sie existieren. Die gesamte Quantenpysik hat ja den Schwachpunkt, dass wir das NICHTS nur als Unbekannte verstehen. Etwas Unbekanntes ist aber per se nicht NICHTS, sondern eben nur verborgen.

Bitte entschuldige meine holprige Darlegung. Ich bin nur interessierter Laie in Physik. Denke aber eigenständig. Mich würde deine Sichtweise/dein Verständnis dazu gern lesen.

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Wahrheitshai  15.01.2023, 01:54
@Goldlaub

So wie Du es normal-verständlich schilderst, so begreife ich das mehr oder weniger auch und ohne all die wissenschaftlichen Details näher zu kennen. Ebenso wichtig finde ich, dass man sich die eigene Meinung auch dazu bilden sollte.

Richtig, das NICHTS dient der Wissenschaft vor allem als Hilfsbegriff für (noch) Unverstandenes, ja ähnlich wie der "Bruder" ZUFALL könnte man evtl. sagen...

Zu den Quanten. Ohne ins fachlich nähere Detail - aus Sicht der Wissenschaft - zu gehen (was ich ohnehin nicht kann), so würde ich die Möglichkeit sehen, dass Quanteninformationen über Bewusstseinsfeld - scheinbar "um uns herum" - übertragen werden, was ich persönlich grundsätzlich allerdings nicht als einen physikalischen Raum ansehe und daher nicht wirklich vom Geist/Bewusstsein getrennt! D.h. aller "Raum" bildet sich in einer "Gehirn-Software" nur ab sowie inkl. aller Materie, einschl. unserer Körper und der zugehörigen Gehirnmasse.

Im Zusammenhang zum - meiner Ansicht nach - absolut wesentlichen (aber in der Physik-Wissenschaft eher vernachlässigten) Faktor Bewusstsein finde ich auch das bekannte "Doppel-Spalt-Experiment" richtungsweisend. Indem nur die reine visuelle Beobachtung das erkennbare Resultat nachweislich verändert. Daran gilt es anzusetzen! (nur meine Meinung, als aufgeschlossener Mensch).

Was im Zusammenhang damit schon seit Längerem bekannt ist, dass aller Atominhalt zu ca. 99,99999 % "nur" leerem Raum (= Bewusstsein !?) besteht! Den aberwinzigen Rest bildet der Atomkern (Protonen/Neutronen) und es könnte evtl. so sein, dass auch diese Elemente im (noch) unerkennbaren weiterführenden Detail "nur" aus verwirbelter Energie bestehen, welche - ich sage einfach mal "interdimensional" - im Bewusstseinsfeld zugeführt wird.

Und was bleibt dann noch übrig? Der wesentliche Faktor Licht ("Elektronen"), was als Trägereinheit von Information - im unbewegten Zustand als Teilchen oder im bewegten Zustand als Welle - dient für alles Dinghafte, welches im Bewusstsein man könnte sagen zur ausdruckshaften Manifestation gelangt.

Der Physiker Hans Peter Dürr hat zum Thema Licht und Materie mal gesagt: "Materie ist nichts anderes als "gefrorenes" Licht" !

Wie Du es selbst oben schon ausdrückst, sehr viele Fragen bleiben weiterhin offen. Die Beweis-Wissenschaft allein wird diese SO nicht auflösen können.

Ich meine, es gilt dabei, auch den etwas "anders-perspektivischen" Denkweisen bzw. etwas abgewandelten Denk-Modellen seine Aufmerksamkeit zu widmen, um so nicht nur "offiziell-wissenschaftlich" zu wissen, sondern um mehr in die Tiefe zu gelangen, damit sich neue mögl. Schnittpunkte der Erkenntnis auftun.

Wie z.B. dieser mehrseitige Beitrag, der - auch im verständlichen Detail - Erstaunliches aufzeigt:

http://tigerpedia.de/datei/MaterieEinAndererNameFuerIllusion.pdf

(die religiös angehauchten Zwischen-Statements darin bezüglich Gott, Allah und dergleichen kann man dabei eher vernachlässigen bzw. evtl. übergehen).

Evtl. besteht dazu ja auch von Dir Interesse. Danke für Deine Aufmerksamkeit! Über ein evtl. Feedback - bei Gelegenheit - würde ich mich freuen. Gute Nacht !

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Goldlaub  16.01.2023, 18:26
@Wahrheitshai

Danke für deine Antwort.

Im Großen und Ganzen decken sich deine Antworten mit meinen Überlegungen. Möglicherweise ist Bewusstsein kein "Ding" der Annahme, Geist sei nur das höhere Produkt des Gehirns, also der Materie. diese Vermutung betrifft aber schon seit je her den religiösen Weg der Erklärungen,was die Ursache und deshalb der Erzeuger von Bewusstsein sein könnte. Denke nur an viele sich deckende Bezeichnungen des religiösen Begriffes dafür. Das ALL, was alles bedeutet, auch Universum bedeutet ja das EINZIGE, in vielen Kulturen wird vom Geist des Daseins gesprochen. Manitou, der Große Geist, der Geist Gottes anderer Religionen, usw. Allen gemeinsam ist, dass da etwas zugange ist, das nicht separat um uns herum existiert. Ja, das Interesse daran muss nicht aus religiösen Wurzeln hervorgehen. Ich denke, es sollte der allgemeine Anspruch auf entdecken und erforschen von diesen Dingen zugrunde liegen.

Der verlinkte Artikel über die Materie enthält auch manche Ansichten, die mir nicht unbekannt sind. Was mich aber ein wenig zweifeln lässt an der Ernsthaftigkeit ist die Buntheit und das esotherisch anmutende Design. Nicht die Abbilduldngen, um etwas bildlich zu erläutern.

Was bei diesen Theorien zu beachten wäre, ist ja auch die daraus hervorgehende Annahme, dass ALLES, was das Subjekt, also in diesem Fall du, der Leser dieser Zeilen liest, denkt, in Wirklichkeit gar keinen Debattenkollege Goldlaub hat; sondern dass der nur eine Einbildubng deinerseits ist. Oder nicht?

Eine andere Vorgehensweise hinsichtlich des menschlichen Geistes und seiner Prägungen, Illusion, Einbildungen, Indoktrinationen usw. hat für mich Jiddu Krishnamurti vermittel. Ihm ist es zunächst mal nicht wichtig, vollkommen hinter das Geheimnis dieses "Göttlichen" zu kommen. Sondern ausschließlich um des Menschen Unverständnis, was Bewusstsein ist. Und inwiefern diese jahrtausende alte Prägungen und Missverständnisse die Welt so unmenschlich machen. Denn wir sind nun mal auf/in der Welt und produzieren unsere Unzulänglichkeit in sie hinein.

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Wahrheitshai  16.01.2023, 22:19
@Goldlaub

Danke. Ich stelle auch gewisse Übereinstimmung in unseren Überlegungen fest. Noch ein paar Gedanken von mir dazu (auch wenn diese mittlerweile von der eigentlichen Fragesteller-Fragestellung abweichen, sorry). Ob Du diesen - mehr oder weniger - auch kritisch gegenüberstehst ist völlig OK und auch hilfreich !

Verschiedene Kulturen in verschiedenen Zeiten auf der Erde fühlten intuitiv um einen allumfassenden Geist. Psychedelika aus der Natur ermöglichten ihnen im Bewusstsein erweiternde Erfahrungen bzw. Perspektiven, welche der "normale" Wachzustand nicht erlaubt sowie der Schlaf-Traumzustand nicht heran gelangt.

Der verlinkte Artikel über die Materie enthält auch manche Ansichten, die mir nicht unbekannt sind. Was mich aber ein wenig zweifeln lässt an der Ernsthaftigkeit ist die Buntheit und das esotherisch anmutende Design. Nicht die Abbilduldngen, um etwas bildlich zu erläutern.

Das Design, die grelle Buntheit, den esoterischen bzw. religiösen Touch in dem verlinkten Artikel kann man wie gesagt vernachlässigen bzw. ganz ausblenden. Für den Autor gehört das offenbar mit dazu und er hatte seine Freude daran 😀.

Aber diese sachlichen und plausibel einleuchtenden Detailinhalte - primär zur sinnesbezogenen Wahrnehmung im Zusammenhang mit "unserer" scheinbar realen Außenwelt ("um´sICH herum",) die halte ich für durchaus wegweisend!

Was bei diesen Theorien zu beachten wäre, ist ja auch die daraus hervorgehende Annahme, dass ALLES, was das Subjekt, also in diesem Fall du, der Leser dieser Zeilen liest, denkt, in Wirklichkeit gar keinen Debattenkollege Goldlaub hat; sondern dass der nur eine Einbildung deinerseits ist. Oder nicht?

Ja, das meine ich erkenntnishalber genauso, auch wenn es dem normalen ICH-Verstand schwerfällt. Kommuniziert das "ICH" mit dem "DU" so spricht ES - das EINES-Bewusstsein - vordergründig immer wieder nur mit seinES selbst. ES ist offenbar aufgrund seiner geistigen Begabung dazu in der Lage, mit jeder neuen Zeugung / Geburt unbegrenzt neue Erfahrungs-Perspektiv-Punkte im Universum (bzw. evtl. noch darüber hinaus) zu erzeugen, welche mit jedem Tod als endlich erlöschen, aber die Lebensenergie nach "innen" wieder abgezogen, gespeichert, umgewandelt und an evtl. (vor)bestimmter Stelle wieder neu "eingespielt" wird. Es mag evtl. sein, dass jede Lebensenergie nach jedem einzelnen Leben einen unterschiedlich hoch erzielbaren Frequencharakter aufweist und anschließend eine dementsprechend neue Zuweisung im "großen Spiel" Universum" findet !?

Ich lese gerade ein Buch "Geist über Materie" (von Dawson Church). Darin wird diesbezügl. vom nichtlokalen Bewusstsein gesprochen, welchem man sich im Gehirn / Bewusstsein aufgrund von positiv erlebbaren Eigenschaften bzw. mit entsprechendem Verhalten (Liebe, Ehrlichkeit, Güte Achtsamkeit, Meditation...) der Schwingungsfrequenz des nichtlokalen EINES-Bewusstseins innerlich fühlbar annähern kann. Die entsprechenden Gehirnwellenmodelle wurden experimentell im Vergleich mit negativ empfindbaren Eigenschaften (Angst, Stress, Leistungsdruck etc.) verglichen. Diese Wellenbilder entfernten sich stark vom prägnanten "positiven" Wellenbild des nichtlokalen Bewusstseins.

Alles innerhalb jedem getrennten "Lebens-Projektionspunkt" bewusst Erfahrene dürfte dabei "abgespeichert" werden. Es gibt übrigens sogar wissenschaftlich untermauerte stichhaltige Hinweise, dass alle "gemachten" Lebenserfahrungen im Erbgut der ca. 80 % scheinbar unnützen DNA (zwischen)gespeichert werden.

Auch wahre wissenschaftliche Größen wie Einstein und Planck brachten zum Ende Ihrer Zeit mit ihren tiefgründigen Aussagen bzw. Zitaten zum Ausdruck, dass ein intelligenter Geist alle Materie erschafft bzw. die Matrix dafür "liefert" (Planck) und dass alle Materie = Energie auf "herabgebremster" Schwingungs-Frequenz ist (Einstein) und sich SO innerhalb unserer Wahrnehmung abbildet. D.h. es gibt keine (vom Geist getrennte) Materie an sich (Planck und Einstein).

Eine andere Vorgehensweise hinsichtlich des menschlichen Geistes und seiner Prägungen, Illusion, Einbildungen, Indoktrinationen usw. hat für mich Jiddu Krishnamurti vermittelt. Ihm ist es zunächst mal nicht wichtig, vollkommen hinter das Geheimnis dieses "Göttlichen" zu kommen. Sondern ausschließlich um des Menschen Unverständnis, was Bewusstsein ist. Und inwiefern diese jahrtausende alte Prägungen und Missverständnisse die Welt so unmenschlich machen. Denn wir sind nun mal auf/in der Welt und produzieren unsere Unzulänglichkeit in sie hinein.

Stimme dem vollkommen zu, auch mit dem menschlichen Unverständnis und Unzulänglichkeit. Die Menschheit hat sich - nach kosmischen Maßstäben - sozusagen gerade erst aufgerichtet. Dabei wird z.B. technisch-materieller, wissenschaftlicher Fortschritt wie als Maßstab höchster Intelligenz betrachtet. Die Unmenschlichkeit zeigt sich vor allem im EGO-Verhalten, dem Missbrauch von Macht und gezielter Abgrenzung nach außen und innen, welche keinerlei positive geistige Kraft, keine Ehrlichkeit und Würde in sich trägt!

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Wahrheitshai  17.01.2023, 05:51
@Wahrheitshai

... (mein Zeichen-Speicher war leider voll 😀). Folgende Anmerkungen bzw. "gesponnenen" Überlegungen noch von mir zur "Einbildung" sowie zur LIEBE.

Auch jede "nur" Einbildung zeigt auf, dass sich da im Bewusstsein etwas auftut, was nach Existenz strebt. Im "nur" Traum lassen sich kraft Geistes gedankliche Inhalte - so gewollt - sogar bis zu einer bewusst-werdenden Erscheinungsform (vorübergehend) manifestieren, wenn auch (zum Glück !) nicht mit hinüber in die existentiell extrem stabilere Wachebene transformieren. Dafür reicht die sehr begrenzte menschliche Manifestationskraft offenbar bei weitem nicht aus...

Es mag evtl. sein, dass das EINES-Bewusstsein irgendwie einer anomalisch bedingten Sehnsucht nach fühlbarer ZWEIsamkeit unterlag, aus welcher das wohl unbeschreiblichste Gefühl von LIEBE sich anfänglich erst daraus bilden konnte, um sich folglich - ich sag mal "interdimensional" - im Bewusstseinsfeld (auch) des Universums zu verbreiten. Man sagt bekanntlich "Liebe kennt keine Grenzen!" Das wird übrigens auch im Fragesteller-SF-Film "Interstellar" von Cooper so in einem plötzlichen "Geistesblitz" näher erläutert, als er sich in der 5. Dimension ("Tesseract") befindet und sich darin "aufgespaltene" Raum-Zeit-Punkt-Inhalte aus seinem Leben und im Zusammenhang dem Leben seiner Tochter auftun.

Leider sorgt wohl die DUALITÄT in der Existenz dafür, dass sich aufgrund des kraftvollen Gefühls Liebe negative Gegenpole bilden wie Eifersucht und Hass. Aber auch diese negativen Empfindungen gehören sicher mit zur vielfältigen Lebenserfahrung, um auch daraus zu lernen, um folglich spirituell zu reifen.

Damit möchte ich mich gerne - von meiner Seite aus - aus dieser angenehmen interessanten Diskussion zwischen "ICH" und "DU" 😀 verabschieden. Tschüß!

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"Hi, Zeitreise in die Zukunft ist ja Theoretisch möglich" - Aha.

Der in der Raumstation sieht ultra mega Omega Zeitlupe es wird Monate dauern bis sie auch nur paar Schritte machen und die auf den Planeten sehen dann ultra mega Omega schnell aus würde er Beispielsweise nur jeden Tag 12-14 h am Teleskop sitzen wehre das so schnell das er praktisch unsichtbar für die Bodencrew wehte

Woher ich das weiß:Recherche