Habt ihr schon mal ein Auto verkauft und wie seid ihr da vorgegangen?
Wie macht man das am besten?
5 Antworten
Im Vorfeld informieren, was das Auto Wert ist
Sauber machen ubd ausräumen
Gute Bilder und eine gute Beschreibung
Vor vertragsabschluss abmelden und nur mit Kaufvertrag abgeben
Hinfahren er sagt ne Zahl und gut. Entweder die melden ab oder du machst es selbst. Aber Händler zahlt weniger
Kommt drauf an, was für ein Auto es ist. Für ne Exportkiste gibts zwischen 500 und 2500. Verkauft er es weiter, muss er es aufbereiten, durchchecken und Gewährleistubg geben. Und dann noch Gewinn machen. Das sind dann je nach Auto paar Tausender unter dem späteren Verkaufspreis.
Opel Corsa (glaub ich, Opel auf jeden Fall) Dreitürer. Bei Neukauf wurden 10.000 Euro bezahlt. Ist ein paar Jahre her ich weiß nicht genau wie viele Kilometer gefahren wurden, aber vielleicht so 2000. Vielleicht auch nur 1000.
Das wichtigste ist, die ganzen Laberköpfe abzuwehren, die das Auto schlecht reden wollen und nicht zu schnell verkaufen. Beim verhandeln hart bleiben und notfalls wegschicken.
Letztes Auto über Kleinanzeigen losgeworden.
Verhandlungsgrenze war für mich 12500.
Er wollte nur 10000. War sich sicher, dass ich es auf keinen Fall los werde, wenn ich nicht auf 10 gehe. Hab ihn weggeschickt, 2 Stunden später wollte er es für 12500 nehmen- da hatte ich es aber schon für 13500 verkauft.
Das tu ich mir sicher nicht an ... Also lieber Autohändler.
Ja, aber halt auch weniger Ärger. Ich will mich nicht mit irgendwelchen Typen herumschlagen müssen.
Wäre niemals bereit irgendwem Geld in den Rachen zu schmeißen.
Bekomme meine 5000 jeden Monat aufs Konto, egal wie viel Zeit ich investiere- der Spruch gilt für mich nicht .
Schon einige. Online eingestellt, ein paar Mails beantwortet, ein paar Nasenbohrer die meinten wir sind auf dem Basar auflaufen lassen und dann mit Kaufvertrag abgemeldet verkauft
habs auf ebayKleinanzeigen reingestellt und dann mit nem Kaufvertrag verkauft
Ich habe meine Autos immer beim Autohändler in Zahlung gegeben. Auch wenn ich da weniger Geld bekomme, ich habe keine ständigen "was letzte Prais"-Anfragen oder Leute die nach Tagen/Wochen/Monaten daher kommen und meinen ich hätte ihnen einen Mangel/Schaden verschwiegen. Das tue ich mir garantiert nicht an.
Denk ich mir auch, aber woher weiß ich, ob der Preis fair ist?
Beim Autohändler bekommst du auf alle Fälle immer weniger, weil der ja auch verdienen will, aber es ist stressfreier. Zudem kann ich ja zu mehreren Händlern fahren und mir Angebote einholen.
"Zudem kann ich ja zu mehreren Händlern fahren und mir Angebote einholen."
Okay, das klingt wieder nicht so stressfrei ...
Nicht wirklich. Wenn ich ein neues Auto will, besuche ich mehrer Autohäuser und nehme nicht das erstbeste Angebot. Sowas ist für mich kein Stress. Man muss das ja auch nicht alles an einem Tag machen.
Ich will kein neues Auto. Ich will das Auto was ich jetzt habe, verkaufen.
Dann wirst du abwägen müssen ob du mehr Geld haben willst, dafür aber dann eventuell Stress mit dem Käufer oder ganz easy dafür mit weniger Geld das Auto an einen Händler verkaufst.
Und zum Händler?