Fahrrad mit zum geschiedenen Vater nehmen?
Der neue Partner der Mutter kauft ein Fahrrad für das Kind. Gleichzeitig ist vereinbart, dass diese Dinge dort bleiben und nicht alle zwei Wochen mit zum Vater genommen werden. Der Vater wohnt bei seiner Mutter, zahlt keinen Unterhalt. Nun stiftet der geschiedene Vater das Kind an, das Fahrrad mit zu ihm zu nehmen. Darf der neue Partner das herausgeben der Dinge verbieten?
5 Antworten
Der neue Vater ( der ja nicht der Leibliche ist) hat hier gar nichts zu melden. Das Rad ist ein Geschenk also dann Eigentum des Kindes.
ja das darf der neue partner verbieten
Ist es denn möglich, dass man das Fahrrad mitnehmen kann? (Transport)
Wenn sie eine Fahrradtour machen wollen, oder das Kind alleine dort Rad fahren möchte, braucht es ein Fahrrad. Fährräder gehören jetzt nicht zu den Dingen, die ich doppelt anschaffen würde, wenn es auch anders ohne Umstände geht.
Warum kannst du nicht darauf vertrauen, dass das Fahrrad (in Ursprungszustand) so wieder zurück kommt?
Kann man verbieten, macht aber keinen Sinn. Wozu? Das Kind kann dann beim Vater nicht fahren.
Oder ist der Weg zu lang oder ein Transport des Rades unzumutbar für jemand?
Frage: wenn das Kind übers Wochenende zu einem Freund geht und das Fahrrad mitnehmen möchte, ist das auch ein Problem? Und welche Lorbeeren? Es ist doch das Rad des Kindes. Ich denke deine Problematik hat nichts mit dem Rad zu tun sondern mit dem Vater des Kindes.
Könnte sein. Wenn der Vater seinen Pflichten nachkommen würde und alles seinem geregelten Ablauf hätte, würde es vielleicht anders aussehen…. Das würde jetzt hier auch den Rahmen sprengen, wenn die Einzelheiten hier besprochen würden. Wollt allgemein mal fragen, wie das bei anderen läuft.
ja, leider ist so ein Verhalten normal. Dem Vater wird geschadet, aber das Kind muss es erleiden. Widerlich ist das. Denkt vielleicht mal an das Kind und nicht nur an sich selbst und seine Wut.
was für ein Kinderkram auf dem Rücken der Kinder. Gut, der Stiefvater hat das Fahrrad gekauft, also wird er es wohl verbieten können, dass das Kind das mitnimmt.
Meine Güte, wie armselig ist das denn. Da wird der leibliche Vater gemeint, aber das Kind hat den Schaden.
mit dem Transport hat es nichts zu tun. Allgemein geht es darum, dass bei der Mutter mit neuen Partner ein geregelter Alltag herrscht und den Kindern so gut es geht vieles ermöglicht wird. Der Vater jedoch nichts auf die Reihe bekommt, aber alle nach seiner Nase tanzen sollen. Für die gekauften dinge, geht der neue Partner arbeiten. Und dann kommt der Vater und erntet die Lorbeeren?! Das finde ich nicht gerecht! Warum kauft der Vater kein Fahrrad für das Kind? Dann hat er eins bei der Mutter und eins beim Vater. Genau so sehe ich das mit anderen Gegenständen auch, ausgenommen von alltäglichen Dingen.
meine Frage ist halt, ob das normal ist?