Dein Benehmen ist wirklich unter aller Sau. Selbst wenn du einen Job bekommen solltest, wirst du so nicht lange behalten. Die Unternehmerin wird froh sein, dich nicht eingestellt zu haben. So ein Verhalten könnte sich auch rumsprechen. Vielleicht ist das der Grund, weil du das in der Vergangenheit auch so gemacht hast?

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Das ist der Alex. Der fährt alle 2 Stunden von München nach Prag und zurück.

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"G" bedeutet Gehbehindert. Ängste haben nichts mit einer Gehbehinderung zu tun. Allerdings können hierzu auch Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder massive Atemprobleme zur Gehbehinderung führen. Muss also nicht unbedingt direkt von den Beinen her kommen.

G bekommt man, wenn man nicht mehr soweit laufen kann. Wer im Rollstuhl sitzt, bekommt "aG".

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Wie du schon sagtest, du brauchst hierzu ein Merkzeichen. Die Hürden für ein Merkzeichen sind hoch.

Du zahlst 94 Euro im Jahr und kannst dann in deinem Wohngebiet zur Arbeit fahren.

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Wem sagst du das.

Ich kenne einen Bearbeiter in einem Versorgungsamt, der so denkt. Nun, ich hoffe, dafür gesorgt zu haben, dass er nicht mehr all zu lange dort die Anträge bearbeitet. (Siehe eine meine Fragen).

Manche Menschen sind Narzissten und die gönnen einem nicht mal den Dreck unter den Nägel. Das vermute ich ganz stark bei meinem hoffentlich Noch-Arbeitskollegen. Sozialneid - nicht mehr und nicht weniger.

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Das Problem ist einfach zu lösen: Lass dir deine Mandeln entfernen.

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Meinung des Tages: Lebensmittel zum "wahren Preis" - wie bewertet Ihr die Aktion von Penny?

Der Discounter Penny hat in Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern die "tatsächlichen Kosten" einiger Produkte ermittelt und gibt diese testweise für eine Woche an die Kunden weiter. Wären die Kunden bereit, diese im Sinne von Umwelt- und Klimaschutz zu tragen?

Worum geht es bei dieser Aktion?

Im europäischen Vergleich sind Lebensmittel, insbesondere tierische Produkte, hierzulande relativ günstig. Wissenschaftler der Universität Greifswald sowie der Technischen Hochschule Nürnberg haben nun berechnet, dass viele von uns konsumierte Lebensmittel weit teurer sein müssten. Der Grund: Versteckte Umweltschäden, die bei der Preisweitergabe an den Kunden nicht mit einbezogen werden. Neben den üblichen Herstellungskosten wurden hierfür die Auswirkungen auf Boden, Klima, Wasser und Gesundheit mit einberechnet. In der ab heute startenden Aktionswoche gibt der Discounter die höheren Preise für insgesamt neun Artikel nun an seine Kunden weiter.

Wie werden die erhöhten Kosten kalkuliert?

Teil der Aktion sind u.a. Fruchtjoghurts, Wiener Würstchen, aber auch Käse sowie vegane Schnitzel. Am Beispiel Käse wird der Preisanstieg eindrücklich illustriert:

Aktuell kostet die 300g-Packung Maasdamer-Käse 2,49€. Addiert man die versteckten Kosten, ergibt sich folgende Rechnung:

+ 85 Cent für klimaschädliche Emissionen der Landwirtschaft

+ 76 Cent für Bodenbelastungen

+ 63 Cent für Auswirkungen von Pestizideinsatz

+ 10 Cent für die Grundwasserbelastung.

= 4,83€.

Allerdings gibt es bei den Produkten starke Preisschwankungen: Während sich die Kosten für tierische Produkte häufig verdoppeln und der Preisanstieg bei Fleischprodukten am stärksten ausfällt, fallen die versteckten Kosten eines veganen Schnitzels mit ca. + 5% deutlich niedriger aus.

Was soll mit der Aktionswoche erreicht werden?

Dem Händler geht es mit der Aktion in erster Linie darum, ein Bewusstsein für unseren Konsum sowie die damit einhergehenden Kosten für uns als Verbraucher, aber auch die Umwelt sowie das Klima zu schaffen. Laut Amelie Michalke von der Universität Greifswald, welche die ökologischen und sozialen Effekte in der landwirtschaftlichen Produktion untersucht, würden wir uns beim Gedanken daran, dass die heutige Lebensmittelproduktion keine versteckten Kosten beinhalte, selbst belügen. Abzuwarten bleibt, inwieweit Kunden bereit wären, die Mehrkosten im Sinne von Umwelt und Klima zu tragen. Ergänzung: Die Mehreinnahmen gehen an Klimaprojekte.

Unsere Frage an Euch: Wie bewertet Ihr die Aktion von Penny? Werdet Ihr die Produkte in der Aktionswoche kaufen und denkt Ihr, dass diese Aktion ein Um- bzw. Nachdenken mancher Kunden bewirken könnte? Seid Ihr bereit, beim Lebensmittelkauf etwaige Mehrkosten zu zahlen und den Konsum (z.B. von Fleisch) einzuschränken?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/penny-umweltfolgekosten-102.html

https://www1.wdr.de/nachrichten/wahre-kosten-eigentlich-muessten-lebensmittel-deutlich-teurer-sein-100.html

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Ich bin nicht bereit, noch mehr für Lebensmittel zu zahlen

Penny wird mich nicht nur diese Woche nicht sehen. Gestern stellte ich fest, dass der EDKA-Markt jede Menge "gut und günstig" Produkte hat. Gehe ich künftig halt da einkaufen.

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