Kalifat in Deutschland, seid ihr dafür oder dagegen?

Kalifat ist nur um den Preis von Bürgerkrieg und ca. 30 Millionen Tote zu haben. Die Kämpfe würden auch bedeuten, dass die Wirtschaft hoffnungslos kaputt geht und von der übrigen Welt (China, Indien etc.) überflügelt wird. D.h. wir hätten Somalia II.

Die Toten sind natürlich den Islamisten wie immer egal. Das vielgepriesene Grundgesetz ist KEIN Schutz gegen diese Entwicklung: Ein bankrotter Staat mit korrupten Politikern setzt NICHTS mehr durch.

Natürlich bin ich nicht bereit, alle Grund- und Menschenrechte aufzugeben, die wir in unserer säkularen Gesellschaft haben. Ich bin nicht bereit, zusätzliche Steuern zu zahlen, nur weil ich nicht den 'richtigen' Glauben habe, oder schlimmer noch, weil ich überhaupt keinen Glauben habe. Ich will nicht in einer Gesellschaft leben, in der meine Rechte und meine Stimme von meiner Religiosität abhängt. Überlegt doch mal, ob ein System, das auf religiöser Exklusivität basiert, für die Mehrheit der Bevölkerung, wirklich fördernd ist.

Schon allein, dass man darüber spricht oder sogar 'diskutiert' zeigt doch auf, wieviel diese Islamisten von unserem Staat, der freiheitlichen demokratischen Grundordnung halten, von der gerade sie profitieren, weil sie sich derart unverschämt auf die Straße stellen und laut nach einem Kalifat blöken dürfen. Wie kann das in Deutschland möglich sein?

Das tun sie, weil sie das ganz passende Gefühl haben, dass Staat und Politik nichts dagegen tun und sie machen lassen.

Was soll das sein? Lass doch die Leute einen Verein gründen und einen Acker pachten, auf dem sie mit Kopftuch Tomaten ernten können.

Es gibt ja auch FKK-Vereine. Wären dann beide nicht öffentlich.

Ich bin allgemein gegen islamzeug und allgemein Religion in Politik

Ein Kalifat ist die Unterdrückung der Menschen und sowas unterstütze ich nicht, wer sowas möchte kann sich nach Afghanistan verp***en aber nicht hier in Deutschland, einer Demokratie, einem freien land