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Verhalten eines Kindes auffällig?

Vorab, es ist nicht mein Kind, mich interessiert nur was andere über das Verhalten denken, weil ich es nicht verstehe, vielleicht weil ich selber keine Kinder habe. Es kann aber nicht normal sein.

Das Mädchen ist 10 Jahre alt und kann sich in der Schule nicht konzentrieren, nichts merken, notiert sich auch keine Hausaufgaben. Zuhause ist sie sehr fordernd, ihr werden keine Grenzen aufgezeigt. Sie tobt sofort los, wenn sie ihren Willen nicht bekommt. Mit toben meine ich auch lautstark kreischen. Die Mutter knickt immer ein, gibt nach. Sie wählt immer den Weg des geringsten Widerstands. Nach der Schule fordert sie von der Mutter bei Klassenkameraden anzurufen und nach den Hausaufgaben zu fragen. Die Mutter macht das dann auch, fast täglich. Anderentags lachen dann die anderen Kinder in der Schule darüber.

Unter Gleichaltrigen ist das Kind sehr kleinlaut, kann sich nicht durchsetzen und hat auch keine richtigen Freunde. Als Kleinkind war sie sehr aggressiv, stritt ständig mit einem anderen Kind aus der Familie, schlug es auch. Die Mutter hat das Verhalten nie getadelt. Auch heute noch streitet sie bei jeder Gelegenheit mit diesem Kind, will es dominieren, verwendet auch übelste Kraftausdrücke und schlägt zu. Aber unter anderen Gleichaltrigen bekommt sie den Mund nicht auf.

Was ist das? Sollte dieses Kind vielleicht eine Therapie machen? Was könnten die Folgen sein, wenn die Mutter und das Kind keine Hilfen in Anspruch nehmen?

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Was tun bei Problemen mit KITA?

Hallo.

Also nach nur kurzer Zeit wurde ich gebeten die Betreuungszeit zu verkürzen, weil mein Sohn nicht gerne Mittagsschlaf hält und die anderen Kinder wach hält. Da ich mich aber für eine neue Arbeit als Lehrerin bewerben wollte, wollte ich vorher Kurse belegen. Wir haben uns geeinigt, dass ich bei Terminen ihn bis zur gebuchten Zeit lassen kann, ihn ansonsten aber JEDEN TAG 2 Stunden vorher abholen muss, obwohl ich dafür bezahle. Sie hat dann gemeint die wolle, dass er eine Individualbegleitung bekommt. Die Regierung hat ihr dann mitgeteilt, dass das nichts wird (weil die KITA das organisatorisch vermasselt hat) und sie meinte zu mir, dass er nicht bis um halb 3 bleiben kann und sie jetzt mal im Jugendamt nachfragen wird wie sie ihn integrieren soll... seine Gruppe hat nur 10 Kinder!!!! Und teilweise sind auch die Eltern dabei (Kita ist mit Elternmitarbeit) und helfen mit. Also sehe ich das Problem wirklich NICHT. Und für Termine klappt es ja auch!!!!

Mein Kind ist nicht aggressiv, nicht schüchtern oder ähnliches. Er hatte lange die Angewohnheit wegzulaufen, wenn er draußen was spannend fand, bleibt jetzt meist aber da. In der Kita bleibt er halt nur beim Morgenkrwis nicht sitzen und spielt sehr gerne mit Klopapier und lässt das nicht...bei den Kindern ist er beliebt weil er meist gut gelaunt ist und viel lacht. Manchmal versteht er nicht, wenn Kinder etwas nicht wollen.... aber er ist ja auch erst 3

Ich werde ab September wieder arbeiten! Was kann ich tun?

Und wie schildere ich der Kita höflich meine Sicht?

UPDATE ich hab meinen Sohn ab März aus der Kita genommen. Im März hatte ich endlich einen Termin bei der Diagnostik aber er ist zu Jung um eine Diagnose zu stellen. Allerdings liegt ein starker Autismusverdacht im Raum. Auch ein zusätzliches ADHS und eine Hochbegabung wurden erwähnt. Mein Sohn wurde bei diversen Integrationskindergärten vorgestellt, die alle meinten, er bräuchte eine Individualbegleitung und haben mich auch auf das Thema Autismus angesprochen. Leider hat er durch die ehemalige Kita zwei Zwangsverhaltensmuster entwickelt, die allmählich besser werden. Eine Familienhilfe habe ich beantragt. Ergotherapie musste ich ewig warten geht aber am Donnerstag los! Ab Januar darf er in eine besondere Einrichtung, eine Heilpädagogische Tagesstätte (die meinten er ist definitiv ein Kind für sie). Ich habe daraufhin mal gefragt on mit die ehemalige Kita für die Beantragung dieser eine Stellungnahme schickt. Anscheinend hatte die Kita eine geschrieben aber die Beschwerdestelle hatte es versäumt, mit diese zu senden. Was da drinnen stand wird für die Diagnostik hilfreich sein ist aber sehr heftig

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Sadistische, Psychopatische oder soziopatische Züge beim Kind, Jugendämter und Einrichtung versagt?

Wenn ein Kind (Junge) im Alter von 10 Jahren ein anderes Kind dazu nötigt auf den Boden zu ruinieren und seinen eigenen Urin aufzulecken, das ist doch nicht normal.... Ein anderes Kind wurde dazu genötigt auf der Strasse zu laufen und es wurde fast von einem Auto erfasst. Er lebt seit seinem 6.Lebensjahr im Heim, mit 5 Jahren hat es einen geistig behinderten jungen sexuell genötigt, es kam wohl auch zum gegenseitigen Analverkehr.... Ich gestehe es ist mein Sohn. Ich habe ihn die ersten 6 Jahre zuhause bei mir gehabt und umsorgt und schon im Alter von 2 Jahren hat er die jüngeren Kinder bei der Tagesmutter drangsaliert, spielzeug weggenommen und sich gefreut wenn diese geweint haben... Ich war überall mit ihm.... Bei Therapeuten, als er im kiga kam, wurde mir schnell gesagt, daß es so nicht weitergeht und die anderen Kinder sehr verstört von seinem Verhalten waren.... als er 6 Jahre alt war, waren wir auf einem. Spielplatz und ein anderes Kind von einer Freundin hat ihn auf video aufgenommen, als er auf einer Schaukel saß und laut rief.... Ich schlage euch alle mit dem. Kopf vor die Wand. Dann seit ihr tot. Als ich ihn darauf ansprach was er auf der Schaukel da macht, sagte er nur er habe ein Lied gesungen. Unsere Katze hat er gequält, die meerschweinchen hat er gequält wenn ich gerade mal nicht hingesehen habe und hat sich darüber tot gelacht wie sie vor Angst quieken, wenn er seinen kinderbesen in das Häuschen steckte. Ich habe dann irgendwann Hilfe beim Jugendamt gesucht, da ich das selbst alles nicht mehr konnte. Er kam dann für ein halbes Jahr in eine Diagnosegruppe wo adhs festgestellt wurde. Die damaligen Erzieher, Therapeuten und Jugendamt sagten mit das es besser wäre wenn er erstmal weiter in eine Gruppe untergebracht wird, da ich das alleine nicht schaffen könnte. Bis heute ist er in 2 Heimen gewesen. Das Jugendamt weiß selbst nicht mehr weiter, ich weiß es ehrlich gesagt auch nicht. Ich habe eine Tochter, 2 und weiß ehrlich gesagt nicht mehr was ich tun soll.... Er ist ja auch mein Kind und aufgeben ist keine Option, aber mittlerweile denke ich echt, das seine Zukunft nicht rosig aussehen wird. Er klaut, lügt, manipuliert, all das ist nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Gibt es angeborene Psychophatie? Ist das was neurologisches. Ich war als Mutter nicht immer perfekt, aber dafür fühle ich mich nicht verantwortlich. Er hat damals kaum Fernsehen geschaut und ich habe immer versucht ihn sozial gut zu erziehen, unser zusammenleben war allerdings ständig geprägt von Verhaltensauffälligkeiten, Provokationen und manipulativen Verhalten. Es ist hart das zu sagen, aber kann es sein das mein Sohn psychopathisch oder sadistische Züge hat?

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Hab ich nen Waschzwang?

Ich wohne Zuhause und ekel mich, wenn der Freund von meiner Mutter da ist. Bspw schaue ich, wenn ich bereits weiss, dass er zu uns kommt über Nacht, dass ich mich schon vorher im Bad fertig mache Zähne putze und duschen gehe.. da wenn ich das später machen würde, er ja schon Alles angefasst hat. Damit mein ich Waschbecken Dusche und Türgriff. Wenn ich dann noch auf Toilette gehe desinfiziere ich sie davor und fasse möglichst nur mit der Fingerspitze höchstens die Armatur an und mache ihn mit meinem Oberteil Ende wieder zu, wenn ich meine Hände gewaschen hab. Wenn ich die Tür aufmache dann auch mit dem Oberteil Ende.

Wenn ich am nächsten Tag aufstehe ist er weg und ich desinfiziere Alles.

Mein Handy desinfiziere ich auch öfter zwischendurch, da ich keine Bakterien an mir haben möchte.

Ich gehe jeden Tag duschen oft 2x auch ohne, dass ich Sport gemacht hab und wasche jeden Tag meine Haare, weil ich nach dem Schlafen denke, dass sich Dreck und evtl etwas Schweiß darin befinden könnte. Beziehe zwar mein Bett regelmäßig aber trotzdem.

Oft wasche ich auch zwischendurch Zuhause die Hände. Nach den Mahlzeiten und auch, wenn ich irgendwas was sich nicht in meinem Zimmer befindet angefasst hab. In meinem Zimmer weiss ich, dass quasi Alles sehr sauber ist.. da ich penibel darauf achte. Bei meiner Schwester ekelt es mich nicht, wenn sie Sachen von mir anfasst .. aber sie ist auch die einzige Person eingeschlossen meiner besten Freundin, die auch sehr stark auf Sauberkeit achtet.

Ich fühle mich echt unwohl, wenn ich dieses Verhalten nicht umsetze.

In mein Zimmer dürfen sich Personen höchstens auf meinen Stuhl setzen oder ich muss über meine Tagesdecke, die über meinem Bettzeug liegt nochmal extra eine grosse Decke ausbreiten.. damit meine Sachen nicht "verseucht" werden.

Ich hatte bisher einmal einen Freund zur Übernachtung und hab danach Alles desinfiziert und gewaschen, weil es mich so angeekelt hat, hatte es versucht. Und ein anderer Freund durfte letztens nur im Wohnzimmer mit mir sein.

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