Artikel zurückgeschickt, Geld verweigert?

Hi, ich versuche mich kurz zu halten.

habe vor etwas über einer Woche eine Wii U über Kleinanzeigen gekauft. Verkäuferprofil hatte top Bewertungen, seit 2018 aktiv und über 60 follower, sicheres Bezahlen aktiviert.

In der Beschreibung stand "voll funktionsfähig, funktioniert alles wie es soll"

einige Tage später kam der Artikel an, Wii U liest keine Discs.

Ich melde mich beim Verkäufer, der sagt er wüsste das nicht und gibt mir sogar noch Tipps gibt wie ich es zum laufen bringen könnte. Und sollte das nicht funktionieren, kann ich sie ihm gerne zurückschicken.

Der Verkäufer hatte ausserdem seine Alterssperre nicht gelöscht und ich hatte auf das halbe System keinen Zugriff. Er wusste die PIN nicht mehr.

Ich habe mich schließlich dazu entschlossen die Konsole zurück zu schicken da ich keine Verwendung für ein defektes Gerät habe.

Ich sage dem Verkäufer, wie er den Kauf abbrechen kann. Er behauptet, es funktioniere nicht. Er schlägt vor, dass ich die Auszahlung bestätige sodass er mir das Geld zurückgeben kann. Schön Blöd.

Ich schicke den Artikel zurück. Nach Ankunft behauptet der Verkäufer, das Gerät nehme nun keine Discs mehr an und bekommt angeblich kein Bild auf dem Fernseher (ich vermute das lag nur daran, dass ich von HDMI auf SCART umgeschaltet habe). Der Verkäufer meldet sich nicht mehr.

Nun stehe ich ohne Konsole und ohne Geld da. Ich überlege ihn zu fragen, ob er mir wenigstens die Konsole zurückschicken kann.

Kann ich noch was tun oder hab ichs verbockt?

Wenn diese Nummer durch ist lösche ich diese gottverfluchte App :P

Betrug, Kleinanzeigen, Rückgabe
Probleme mit einem Käufer bei kleinanzeigen. Was kann ich tun?

Ich habe heute meine AirPods Max verkauft. Sie waren neu und gut verpackt. Ein guter Freund schenkte sie mir zum Geburtstag, aber ich brauche sie nicht. Der Käufer nahm die Schachtel in die Hand und bat mich, sie zu öffnen. Natürlich stimmte ich zu, wenn er sie garantiert kaufen würde (natürlich erst, nachdem er sie überprüft und festgestellt hatte, dass alles in Ordnung war). Es ist also passiert, der Käufer hat alles überprüft und mir das Geld gegeben. Ich möchte noch anmerken, dass ich in der Anzeige geschrieben habe, dass dies ein Privatverkauf ist und ich keine Garantie für die Ware nach dem Kauf übernehme und daher eine Rückerstattung ausgeschlossen ist. Noch am selben Abend schreibt mir der Käufer, dass es sich nicht um die Original-Kopfhörer handelt und er mich bei der Polizei anzeigen wird, wenn ich ihm das Geld nicht gebe. Natürlich war ich sehr überrascht, aber ich ließ mich nicht beirren und schrieb, dass eine Rückerstattung ausgeschlossen sei, und dass Sie bei der überprüfung alles selbst gesehen und sie gekauft hätten, was könnte da falsch sein? Daraufhin erwiderte der Verkäufer: "Ich werde Sie bei der Polizei anzeigen, und es wird sich herausstellen, dass Sie mir gefälschte Kopfhörer verkauft haben".

Ich glaube also nicht, dass es sich um gefälschte Kopfhörer gehandelt haben könnte, denn mein Freund hat mir das versichert und ich konnte es auf der Verpackung sehen. Der Käufer hat beim Kauf ausdrücklich alles geprüft, und es hat alles gepasst, woraus ich schließe, dass bei ihm alles in Ordnung war. Ich vermute, dass es sich um einen Betrüger handeln könnte, der die Kopfhörer ausgetauscht hat. Die Situation ist seltsam, denn weder ich noch der Käufer haben irgendwelche Beweise. Ich habe Angst, dass ich bei der Rückgabe des Geldes Kopfhörer in die Hände bekomme, die nicht original sind, und dann kann ich nichts mehr beweisen. Was soll ich in dieser Situation tun? Sollte ich mich davor fürchten, die Sache bei der Polizei anzuzeigen? Es wäre nämlich einfacher, nur das Geld zurückzugeben, als sich mit all dem zu befassen. Es wäre eine enorme Zeitverschwendung, aber ich möchte auch kein Geld verlieren. Das ist das erste Mal, dass ich in dieser Situation bin. Ich weiß nicht, was man tun kann.

Kleinanzeigen, Käuferschutz, Rückerstattung
Gewerbe nötig für das Zusammenbauen von Gaming PCs?

Hallo!

In meiner Freizeit baue ich gerne professionelle Gaming-PCs für Bekannte und sogar für Fremde gegen eine Gebühr von etwa 50€ zusammen. Ich hab letztens geplant das auf Kleinanzeigen anzubieten, um anderen zu helfen und nebenbei etwas Geld zu verdienen, da ich noch Schüler bin und die Oberstufe besuche.

Leider wurde mein Inserat mehrmals wegen vermeintlicher gewerblicher Nutzung gemeldet, was zur Löschung durch Kleinanzeigen und einer entsprechenden E-Mail führte. Die E-Mail lautete: "Dein Inserat wurde von unserer Plattform entfernt, da es von anderen Nutzern wegen möglicher gewerblicher Nutzung gemeldet wurde. Bei gewerblicher Nutzung sind besondere Pflichten zu beachten." Dazu erhielt ich einen Link mit weiteren Informationen.

Mein Ziel ist es ja nicht, mit diesem Inserat wie ein richtiger Laden reich zu werden, sondern gelegentlich, vielleicht einmal im Monat oder alle zwei Monate, etwas dazu zu verdienen. Es ist zudem aber halt unwahrscheinlich, dass sich überhaupt jemand meldet, da dutzend andere Inserate von professionellen Shops angeboten sind.

Meine Frage lautet daher halt ob ich tatsächlich ein Gewerbe für den Zusammenbau von PCs benötige oder ob Ihr mir irgendwie alternative Vorgehensweisen empfehlen könnt.

Beste Grüße

PC, Betrug, zusammenbauen, Kleinanzeigen, Bestellung, Gewerbe, gewerbe anmelden, Gewerbeanmeldung, Gewerbeschein, gewerbesteuer, Käuferschutz, kleinanzeigenmarkt, PC bauen, PC-Komponenten, PC-Konfiguration, PC zusammenbau, pc zusammenstellen, PC Zusammenbauen, Pc Zusammenstellung
Betrugsversuch Kleinanzeigen "direkt kaufen" – ist alles o.k. mit meinem Konto?

Hallo,

bei mir wurde heute der hier schon mehrfach beschrieben Betrugsversuch mit "direkt kaufen" auf Kleinanzeigen versucht: Ich habe was zum Verkauf ohne Versand drin, bekam aber trotzdem schnell eine Chatnachricht über das System, jemand wolle es über direkt kaufen haben. Ich müsste im nächsten Schritt den Artikel reservieren und in der Antwort die E-Mail-Adresse angeben.

Das habe ich nicht gemacht, aber noch im Chat geantwortet, dass ich "direkt bezahlen" nicht mache, nur Barzahlung vor Ort. (Blöd! Hätte eigentlich stutzig werden müssen, denn direkt zahlen ist ja bei mir deaktiviert).

Mein Problem: Die Mail, die man von Kleinanzeigen parallel auch ins Postfach bekommt, hatte ich zuerst gesehen und geöffnet.

Es kommt mir nun komisch vor ist, dass in dieser E-Mail der Betreff: "Aw: Nutzeranfrage von XX über Kleinanzeigen" lautet.

Dieses "Aw:" heißt doch eigentlich, dass es eine Antwort auf eine Nachricht von mir ist, oder? Aber das geht ja eigentlich nicht - wie haben die das technisch gemacht?

Ich habe nix angeklickt oder so. Trotzdem mache ich mir Sorgen um meinen Rechner.

Meine Frage: Kann, obwohl ich meine Antwort über das Kleinanzeigen-Chatsystem geschrieben und nichts angeklickt habe, trotzdem die Mail irgendwie schädlich gewesen sein? Können die was phischen, scammen oder sonstwas?

Bin kein "digital native". Würde mich sehr über Hinweise freuen!

Betrug, Kleinanzeigen, Phishing, Scam

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