Rechtliche Lage bei Privatverkauf über ebaykleinanzeigen?

Hallo,

ich habe habe vor ein paar Wochen ein Buch über ebay-kleinanzeigen verkauft.

Da ich mich zum Zeitpunkt des "Verkaufsabschluss" im Ausland aufgehalten habe, habe ich dem Interessenten zugesichert, das Buch loszuschicken, sobald ich über Weihnachten wieder in Deutschland bin. Das habe ich auch getan. Leider konnte der Käufer vom Paketdienst (Hermes) mehrfach nicht angetroffen werden, obwohl ich den Sendungsverfolgungslink mitgeteilt habe, der auch die Möglichkeit aufwies das Paket an einen Paketshop/Ablageort umleiten zu lassen.

Nun geht das Paket aber vermutlich an meine deutsche Absendeadresse zurück. Ich bin allerdings wieder zwischenzeitlich im Ausland und habe keine Möglichkeit die Rücksendung anzunehmen und gegebenfalls erneut loszuschicken.

Der Käufer auf ebay bedauert, dass er mehrfach nicht zum angekündigten Zeitpunkt der Zustellung anwesend war, möchte aber nun den Kaufbetrag zurückerstattet bekommen.

Wie sieht es rechtlich aus bei diesem Privatverkauf...schließlich ist es nicht mein Veschulden wenn der Käufer trotz Zusendung der Sendungsverfolgung mehrfach nicht anwesend ist. Außerdem habe ich dadurch zwei anderen Kaufinteressenten absagen müssen. Auch die Kosten für das Versandmaterial habe ich zu tragen. Ich habe gehört, dass eine nicht zustellbare Rücksendung im Zweifel eingelagert wird, wodurch aber wiederum täglich Kosten für die Einlagerung auf mich zukommen können.

Vielen Dank, Grüße & ein gutes neues Jahr

Recht, Verbraucherschutz, Kleinanzeigen, Bestellung, Hermes, Jura, Käuferschutz, Lieferung, PayPal, Rückerstattung
Warum sind viele bei Kleinanzeigen so geizig?

Hi, ich verkaufe öfters Sachen bei Kleinanzeigen, die ich dann entweder verschicke oder abholen lasse. Die Ware die ich reinstelle ich zu 95% ganz neu und auch der Preis ist mehr als fair. Meistens wollen die Käufer dann noch verhandeln, wo ich auch nichts gegen habe. Ich komme meistens mit dem Preis entgegen und übernehme meistens dann auch die versicherten Versandkosten. Manche wollen dann aber trotzdem noch verhandeln, selbst wenn es nur 5€ sind nur damit sie ihren Seelenfrieden haben. Meistens sind das ältere Leute die so geizig sind.

Ich habe vor ein paar Tagen Vans Sneaker reingestellt die Neu 60-80€ kosten, die günstigesten haben glaube 58,95€ gekostet bei einem Onlineshop den ich nicht kannte. reingestellt habe ich sie für 45€ und es haben sich nach kurzer Zeit schon zwei Leute gemeldet. Der eine wollte die Schuhe direkt abholen, was aber nicht ging, da ich erst nach Weihnachten wieder zuhause bin, ich habe ihm aber angeboten die Schuhe auf eigene Kosten (5,49€) heute noch wegzuschicken, da ich sie mitgenommen habe. Damit war er einverstanden, wollte aber noch mit dem Preis runter. Ich habe ihm angeboten die Schuhe für 35€ inkl Versand zuschicken, was mehr als fair ist. Erst war er einverstanden und als er eben bezahlen wollte, wollte er wieder handeln und hat mir 25? geschrieben. Ich habe den Typen jetzt blockiert, da ich das armselig und unverschämt finde. Ich würde ja verstehen, wenn das Leute sind die nicht viel Geld haben, in dem Fall war es aber ein älterer Herr der auch teure Sachen drin hatte und zu 90% sind das die Leute die mit nem Mercedes oder Bmw Kombi ankommen bei Abholung.

Habt ihr die gleiche Erfahrung gemacht bei Kleinanzeigen?

Versand, Kleinanzeigen, handeln, Verkauf

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