Sparring machen mit einer jungen Frau?

Wenn diese Corona-Epidemie um ist, wollte ich mal wieder im Gym etwas Kampfsport machen. Wir beide sind fast im gleichen Alter, sind beide noch junge Erwachsene. Sie ist fast einen Kopf kleiner als ich und wiegt auch mit Sicherheit 20kg oder so weniger. Jedoch ist sie technisch viel besser als ich. Ich bin im Januar erst in diesen Verein eingetreten und von da bis zum März war sie nicht da, vielleicht hatte sie viel zu tun. Wir haben gestern mal etwas geschrieben und das ausgemacht. Auf jeden Fall ist sie mir vom Können her eigentlich überlegen und würde mich wahrscheinlich öfter treffen als ich sie und sie könnte Schläge und Tritte auch besser abblocken. Aber egal, wie gut im kämpfen eine junge Frau ist. Sie ist körperlich jetzt eher nicht so kräftig und ich habe Befürchtungen, dass wenn ich sie einmal ausversehen übel treffen sollte, sie sich vielleicht verletzen könnte oder ich ihr weh tun würde, weil ich deutlich mehr Schlag- und Trittkraft habe. Ich würde natürlich aufpassen und vielleicht würden wir uns auch einen Kopfschutz anziehen aber ich weiß trotzdem noch nicht so recht. Sie hat mir gesagt, dass es kein Problem wäre aber ich will mich nicht zum Idioten machen, wenn ich sie nachher unabsichtlich verletzt habe oder so. Sollte ich da mal meine Hemmungen verlieren und moderner denken? Also wahrscheinlich würde ja wie gesagt sowieso ich mehr abbekommen, da sie besser ist.

Freundschaft, Kickboxen, Kampfsport, Boxen, Karate, Liebe und Beziehung, Muay Thai, Taekwondo
Welche (asiatische?) Kampfkunst?

Halluu! Schonmal danke an jeden, der mir gerne helfen würde!:) Ich würde gerne einen Kampfsport anfangen, bin aber seehr überwältigt von der Auswahl und würde mich dementsprechend über Meinungen freuen. Was passt anhand der folgenden Infos zu mir?

  • ich bin relativ beweglich (früher Ballet) und gieße es auch, das zu nutzen
  • Meine Motivation liegt im Tun und Ausführen des Sports. Ich bin nicht interessiert daran, speziell für mein Privatleben Selbstverteidigung zu erlernen. Gegen die Abwehr und Verteidigung im Training habe ich natürlich nichts! Aber erfahrungsgemäß legen Leute immer den Fokus darauf, weil ich weiblich bin.
  • inspiriert und auf das Thema gekommen bin ich durch die Serie Shingeki no Kyojin
  • einerseits möchte ich mich nicht langweilen, andererseits habe ich, was körperliche Bewegungen angeht, keine schnelle Reaktion. Habe aber auch die letzten Jahre gar keinen (!) Sport gemacht, wäre also möglich, dass sich das mit der Zeit ändert?
  • im Alltag bin ich nicht sehr kontaktfreudig; man bringt mich auch nicht aus der Ruhe, bin sehr friedlich und harmonisch; trotz all dessem finde ich Sportarten, bei denen man Kontakt hat/auf den Anderen zugeht/Kraft anwendet sehr faszinierend und anziehend! Die Frage ist, soll ich bei meinen Gegebenheiten bleiben oder die Gegenseite erforschen?

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Sport, Kampfsport, Jiu-Jitsu, Kampfkunst, Karate, Kung Fu, Muay Thai, Sport und Fitness, Taekwondo, Shotokan
Ich habe mit Karate aufgehört und bereue es... Was soll ich machen?

Hallo, da ich psychisch sehr darunter leide möchte ich lieber Anonym bleiben. Ich habe seit 7 Jahren Karate gemacht und habe es geliebt. Unser Trainer ist auch sehr nett zu uns, aber auch ehrlich, was toll ist.

Leider gab es in der Schule dann ein paar Probleme und das hat sich auch auf mein Training ausgewirkt. Ich hatte am Anfang Angst es meinem Trainer zu erzählen, aber dann habe ich ihm gestanden das ich lieber nur Kumite trainieren möchte, anstatt Beides. (die Kommentare die mir sagen wollen das Kumite für Kata und Kata für Kumite wichtig ist, können es sein lassen. Danke) Er hat mir dann gesagt, dass ich beides machen sollte. Ich habe mich wie ein Kleinkind benommen und habe angefangen zu weinen.

Jetzt denkt bitte nicht, dass ich kein Selbstbewusstsein habe. Es lag daran, dass ich meinem Trainer zuvor alles, wirklich alles erzählen konnte.

Auf jeden Fall hab ich dann aufgehört, Weil es mir keinen Spaß mehr gemacht hat. Außerdem habe ich mich wie ein Klotz am Bein gefühlt,da ich nicht alle Techniken perfekt konnte und sie zu Hause nicht üben wollte.

Ich habe Tage lang nach meinem Ausstieg geweint und wollte nichts essen. Jetzt geht es meinem Körper wieder besser, aber ich hasse mich selbst für das was ich getan habe. Ich könnte mich wirklich jede Sekunde selbst dafür schlagen. Ich würde auch gerne mal eine Psychologin oder einen Psychologen aufsuchen, aber meine Eltern wissen nichts davon und das sollen sie auch nicht erfahren. (mein Vater könnte umkippen, dass will ich um jeden Preis verhindern) Danke fürs Lesen.

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