Wie genau soll ich diese Dinge beim Mitarbeitergespräch ansprechen?

Hallo und guten Morgen. Ich arbeite im öffentlichen Dienst und hab heute das jährliche Mitarbeitergespräch mit meiner Vorgesetzen und es gibt da ein paar Dinge.

Erstens hab ich eine Kollegin mit nem höheren Posten welche komplett neben der Spur ist. Von der mach ich schon ein bisschen was um ihr zu helfen aber mehr darf ich nicht, weil mein Posten nicht dafür qualifiziert ist. Ich schon, nur mein Posten halt nicht und danach gehts eben bei uns. Jetzt ist es so, dass sich diese Kollegin mächtig Ärger einfangen hat weil sie seit Jahren immer kommt und geht wanns ihr passt. Mitten am Tag nachhause fahren zb und dann wieder kommen und sie ist einfach total hinten und neben der Spur. Die Chefin weiß das und hat genau deshalb vereinbart, dass die Vorgesetzte heute mit mir das Mitarbeitergespräch macht um über diese Kollegin zu sprechen und wies eben weiter geht.

Ich würd gern mehr und offiziell was von ihrem Posten machen und dafür meinen Posten aufstufen lassen, wenn möglich. Ich will nicht umsonst die Ausbildung gemacht haben, die ich habe.

Oder ich möchte gern den Posten meines Kollegen haben, welcher im Januar in Rente geht. Auch ein guter Posten und die Anforderungen sind auch die, denen ich entspreche von der Ausbildung usw.
Ich möchte einfach nicht mein Leben lang nur als Sekretärin festsitzen nur weil eben grad nichts anderes frei war, als ich mich vor 5 Jahren beworben hab.

Aber andererseits würd ich gern, so wie 90% meiner Kollegen ein bisschen Stunden reduzieren. Ich arbeite 40 und hab zwar keine Kinder aber dennoch sehr viel Stress da ich Tiere hab, Partner, Haus usw. und mir wär schon mit 35 Stunden geholfen. So hätte ich 2 lange Arbeitstage und 3 Kurze. Aber wie sag ich das der Vorgesetzten, ohne faul zu klingen?

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Wusstet ihr, dass im Juni der Men's Mental Health Awareness Month stattfindet? Wie sehr seht ihr eine „Benachteiligung“ gegenüber dem Pride Month?

Juni ist der Monat, um die psychische Gesundheit von Männern ins Rampenlicht zu rücken. Während körperliche Fitness oft im Mittelpunkt steht, wird die mentale Gesundheit von Männern häufig vernachlässigt oder stigmatisiert. Dieser Monat bietet eine wertvolle Gelegenheit, das Schweigen zu brechen und das Bewusstsein zu schärfen.

Warum ist das wichtig?

Psychische Gesundheit ist ein grundlegender Bestandteil unseres Wohlbefindens. Männer neigen jedoch dazu, ihre Emotionen zu unterdrücken und Hilfe zu vermeiden, was oft zu ernsthaften Problemen führen kann. Statistiken zeigen, dass Männer seltener als Frauen psychische Gesundheitsdienste in Anspruch nehmen, obwohl sie häufiger an schweren psychischen Erkrankungen und Selbstmord leiden

Pride Month:

Der Pride Month wird weltweit mit großen Paraden, Veranstaltungen und umfangreicher Medienberichterstattung gefeiert. Er ist ein bedeutendes Symbol für die LGBTQ+-Gemeinschaft und dient dazu, für Gleichberechtigung, Akzeptanz und Rechte zu kämpfen. Der Pride Month hat im Laufe der Jahre eine hohe Sichtbarkeit und Unterstützung erhalten, sowohl in der Öffentlichkeit als auch in der Politik.

Men's Mental Health Awareness Month:

Im Vergleich dazu erhält der Men's Mental Health Awareness Month weniger Aufmerksamkeit in den Medien und der breiten Öffentlichkeit. Dies liegt teilweise daran, dass das Thema psychische Gesundheit generell weniger sichtbar ist und oft mit Stigmatisierung behaftet ist. Speziell für Männer ist das Thema noch sensibler, da gesellschaftliche Erwartungen oft vorsehen, dass Männer ihre Gefühle nicht zeigen und keine Schwäche eingestehen sollen.

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Ich finde ihr Verhalten verwirrend. Was hat ihr Verhalten für eine Bedeutung?

Ich (m18) habe auf der Arbeit eine Kollegin (w20) und ihr Verhalten mir gegenüber finde ich sehr verwirrend. Wir sind beide Schüler, aber auf unterschiedlichen Schulen, deshalb sehen wir uns hauptsächlich auf der Arbeit. Manchmal ist sie sehr nett zu mir und gibt mir das Gefühl, dass sie mich mag und manchmal ist sie irgendwie gemein zu mir und ich weiß einfach nicht, wie ich ihr Verhalten mir gegenüber einordnen soll.

Ich gebe mal ein paar Beispiele:

Einmal nach der Arbeit, auf dem Weg nach Hause (bis zu einem gewissen Abschnitt des Weges gehen wir zusammen nach Hause, dann trennen sich unsere Wege) sind wir plaudernd nach Hause gegangen und zur Verabschiedung hat sie mich sehr lange und fest umarmt und mir gesagt, dass wir uns mal treffen sollten, falls ich Lust hätte. An einem anderen Tag stand ich neben ihr als sie das Geld in der Kasse zählte und sie sagte "Verpiss dich mal kurz, ich muss mich beim Zählen konzentrieren."

Ein anderes mal sagte sie mir, dass sie mich süß findet und sie lächelte mich öfters an. Paar Tage später wollte sie etwas von mir wissen, und ich sagte ihr, dass ich es nicht weiß. Sie sagte leise vor sich ""Kein Sinn". Ich fragte sie, was sie damit meinte. Sie sagte, es hätte keinen Sinn mich zu fragen, weil ich ja eh nichts wüsste und wegen meinem Kurzzeitgedächtnis mir eh nichts merken könnte.

Wieder an einem anderen Tag machte sie mir ein Kompliment und und sagte mir, wie geht mir mein Pulli stehen würde. Irgendwann später kam wieder eine Gemeinheit von ihr.

Nachdem wir uns eine Weile nicht gesehen hatten und uns wieder sahen, sagte sie mir wie sehr sie mich vermisst hätte und es auf der Arbeit ohne mich langweilig wäre.

Ich weiß jetzt überhaupt nicht, wie sie zu mir steht. Mag sie mich oder nicht? Ich weiß, ich mag sie irgendwie trotzdem, obwohl sie manchmal gemein zu mir ist und manchmal gibt sie mir das Gefühl, dass sie mich mag.

Ich würde sie ja fragen, aber ich habe die Befürchtung, dass es cringe werden könnte, wenn ich das mache.

Könnt ihr vielleicht einschätzen, was sie mit diesem widersprüchlichen Verhalten bezwecken will?

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