Warum ignorieren Menschen Probleme?

Hi,

ich arbeite in einer Art Lager und mache meine Mitarbeiter seit Monaten auf auf ein Problem aufmerksam das auch von ihnen selber einstimming eingeräumt wird. Ich bitte sie fast jeden Tag um eine Lösung, was fast gänzlich ignoriert oder mit Sätzen wie "ja Heute nicht, geht jetzt nicht" abgetan wird.

Das Problem ist das diese Sache häufig mich betrifft. Es geht darum das die ganze Ware die ich durchsehn muss in Kisten gelagert wird die ich ständig per Hand umstappeln muss. Teilweise sind da relativ schwere Kisten dabei, was auf Dauer auf den Rücken geht. Jetzt ist es so das wir von einer bestimmten Ware soviel haben das die nun schon seit Monaten ungenutzt die andere Ware sozusagen zustellt, ja ich möchte schon fast sagen zumüllt.

Ich hatte daher vorgeschlagen einen relativ ungenutzten Lagerraum endlich wirklich zu nutzen und diese Überflüssige Ware, wenn sie denn nicht weggeworfen wird, zumindest dorthin auszulagern. Die Reaktion darauf war so dermaßen irrational wie ich es schon lange nicht mehr in meinem Leben gesehn habe. Die Reaktion war "Omg das geht gar nicht um Himmels Willen !!!!!". Die Resaktion war so als hätte ich gesagt, lasst uns Alle zusammen Selbstmord begehen.

Man sagte dann, man würde die Ware die seit Monaten ungenutzt herumliegt dort vergessen in dem Raum der 5 Meter entfernt und einfach durch eine große Tür zu erreichen ist und das dies deswegen gar nicht ginge.

Ich weiß nicht wir ihr das seht auf Grund meiner Schilderung. Aber ich sehe es so, man hat diese Ware bereits vergessen und das obwohl sie direkt vor der Nase liegt.

Ich verstehe einfach nicht wie sich manche Menschen der Logik so sehr verweigern können, das macht mich fertig. Ich meins ernst, das macht mich echt feritg ...

Was kann man da machen, wenn selbst solche Erklärungsversuche scheitern?

Vielen Dank für eure Zeit ;-)

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Wie genau soll ich diese Dinge beim Mitarbeitergespräch ansprechen?

Hallo und guten Morgen. Ich arbeite im öffentlichen Dienst und hab heute das jährliche Mitarbeitergespräch mit meiner Vorgesetzen und es gibt da ein paar Dinge.

Erstens hab ich eine Kollegin mit nem höheren Posten welche komplett neben der Spur ist. Von der mach ich schon ein bisschen was um ihr zu helfen aber mehr darf ich nicht, weil mein Posten nicht dafür qualifiziert ist. Ich schon, nur mein Posten halt nicht und danach gehts eben bei uns. Jetzt ist es so, dass sich diese Kollegin mächtig Ärger einfangen hat weil sie seit Jahren immer kommt und geht wanns ihr passt. Mitten am Tag nachhause fahren zb und dann wieder kommen und sie ist einfach total hinten und neben der Spur. Die Chefin weiß das und hat genau deshalb vereinbart, dass die Vorgesetzte heute mit mir das Mitarbeitergespräch macht um über diese Kollegin zu sprechen und wies eben weiter geht.

Ich würd gern mehr und offiziell was von ihrem Posten machen und dafür meinen Posten aufstufen lassen, wenn möglich. Ich will nicht umsonst die Ausbildung gemacht haben, die ich habe.

Oder ich möchte gern den Posten meines Kollegen haben, welcher im Januar in Rente geht. Auch ein guter Posten und die Anforderungen sind auch die, denen ich entspreche von der Ausbildung usw.
Ich möchte einfach nicht mein Leben lang nur als Sekretärin festsitzen nur weil eben grad nichts anderes frei war, als ich mich vor 5 Jahren beworben hab.

Aber andererseits würd ich gern, so wie 90% meiner Kollegen ein bisschen Stunden reduzieren. Ich arbeite 40 und hab zwar keine Kinder aber dennoch sehr viel Stress da ich Tiere hab, Partner, Haus usw. und mir wär schon mit 35 Stunden geholfen. So hätte ich 2 lange Arbeitstage und 3 Kurze. Aber wie sag ich das der Vorgesetzten, ohne faul zu klingen?

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Wusstet ihr, dass im Juni der Men's Mental Health Awareness Month stattfindet? Wie sehr seht ihr eine „Benachteiligung“ gegenüber dem Pride Month?

Juni ist der Monat, um die psychische Gesundheit von Männern ins Rampenlicht zu rücken. Während körperliche Fitness oft im Mittelpunkt steht, wird die mentale Gesundheit von Männern häufig vernachlässigt oder stigmatisiert. Dieser Monat bietet eine wertvolle Gelegenheit, das Schweigen zu brechen und das Bewusstsein zu schärfen.

Warum ist das wichtig?

Psychische Gesundheit ist ein grundlegender Bestandteil unseres Wohlbefindens. Männer neigen jedoch dazu, ihre Emotionen zu unterdrücken und Hilfe zu vermeiden, was oft zu ernsthaften Problemen führen kann. Statistiken zeigen, dass Männer seltener als Frauen psychische Gesundheitsdienste in Anspruch nehmen, obwohl sie häufiger an schweren psychischen Erkrankungen und Selbstmord leiden

Pride Month:

Der Pride Month wird weltweit mit großen Paraden, Veranstaltungen und umfangreicher Medienberichterstattung gefeiert. Er ist ein bedeutendes Symbol für die LGBTQ+-Gemeinschaft und dient dazu, für Gleichberechtigung, Akzeptanz und Rechte zu kämpfen. Der Pride Month hat im Laufe der Jahre eine hohe Sichtbarkeit und Unterstützung erhalten, sowohl in der Öffentlichkeit als auch in der Politik.

Men's Mental Health Awareness Month:

Im Vergleich dazu erhält der Men's Mental Health Awareness Month weniger Aufmerksamkeit in den Medien und der breiten Öffentlichkeit. Dies liegt teilweise daran, dass das Thema psychische Gesundheit generell weniger sichtbar ist und oft mit Stigmatisierung behaftet ist. Speziell für Männer ist das Thema noch sensibler, da gesellschaftliche Erwartungen oft vorsehen, dass Männer ihre Gefühle nicht zeigen und keine Schwäche eingestehen sollen.

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