Mit dem Distanzieren von Straftaten, die "im Namen Allahs" geschehen, haben sie es nicht so ganz.
- Nein
- Wenn der Urheber seit 70 Jahren tot ist
- Nein
Es gab auch einen Ernst Ne(h)ger, der komische Karnevalslieder gesungen hat. Und viele andere. Die Deutschen sind da manchmal schon sehr komisch und päpstlicher als der Papst.
Ah, auch ich muss umformulieren.
Anwesend müssen sie nicht sein. Das Risiko, dass der Kauf wegen schwebender Unwirksamkeit durch die Eltern rückabgewickelt werden muss, hat der Händler natürlich - er muss also nicht verkaufen. Ein Zettel kann da durchaus wirksam sein.
Wohl kaum. Denn dass ein Buch heutzutage a) überhaupt von einem Verlag verlegt wird und b) für den Autor in die Gewinnzone kommt, liegt bei einer Wahrscheinlichkeit von unter 1% bzw. unter 5 %.
Kann reichen. Kommt immer darauf an, was man so machen will.
Schau mal hier, da kriegst du eine Übersicht der Preise:
www.tourlane.de/asien/japan/reisekosten/
Kein Restaurant, aber ein guter Platz, um gut, günstig und authentisch zu essen ist der Marché des Enfants Rouges. Von Sushi bis Couscous gibt es hier so ziemlich alles. Nicht bei Regen hingehen. Mittags sehr voll.
Mehr dazu: https://www.parismalanders.com/marche-des-enfants-rouges-paris
Auch kein klassisches Restaurant, aber eine urige Weinstube mit kleinen Snacks ist das Cave des Abbes. www.cavesbourdin.fr/cave-des-abbesses-montmartre
Da hab ich ein paar Tipps für Dich:
Zahl die 30 Euro - und zwar zeitnah, damit aus der Verwarnung kein Bußgeld wird.
Solltest Du Dich doch für einen Einspruch entscheiden, dann sag auf keinen Fall, dass Du aus Reflex gehandelt hast und schneller gefahren bist. Hieraus könnte der Schluss entstehen, dass Du in entsprechenden Situationen nicht vernünftig reagierst.
Lass auf jeden Fall die Finger von den Internet-Rechtsanwälten, die versprechen, dass sie Deinen Fall kostenlos prüfen. Es sei denn, Du willst zwischen 500 und 800 Euro zusätzlich zahlen.
Die Idee ist nicht ganz neu, dennoch interessant, wenn … Ja, wenn sie
a) gut geschrieben ist
b) entsprechend ausgearbeitet wird
Eda geht es um
- die Punkte, warum das passiert (warum ausgerechnet ein Gepard?)
- wie das Umfeld darauf reagiert
- wie er auf die Reaktionen der anderen reagiert
- welche „Abenteuer“ sie erleben
Vorher kann man nichts dazu sagen, außer eben:
Die Idee ist nicht ganz neu, dennoch interessant …
Ja, ist eine schöne Gegend. Leider an manchen Stellen sehr touristisch, aber man kann ausweichen. Das Essen und der Wein sind eh klasse in Südfrankreich.
Auf der Seite des DPMA. Allerdings musst Du aufpassen, Markennamen können auch dann geschützt sein, wenn sie da nicht eingetragen sind. Kommt da auch auf die jeweilige Nizzaklasse und die Reichweite der Unternehmung an. Also auch google mit einbeziehen.
Ich kann leider keines empfehlen. Meist ist es aber wirklich so, dass es bei höherer Spielerzahl nicht mehr angenehm ist, das zu spielen. Entweder stimmen die Parameter nicht mehr oder es wird für den Einzelnen einfach zu langwierig, bis es weitergeht.
Wenn man weiß, wie die Abläufe aussehen, die bei der Bundeswehr zu einer, wie auch immer gestalteten Beschaffung führen, dann wundert es einen nicht. Zu viele Leute haben zu viel zu sagen und zu wenig Ahnung davon.
Dazu sind die Möglichkeiten für Korruption ziemlich breit gestreut. Je größer das Projekt (siehe Elbphilharmonie, Stuttgart 21 oder Flughafen Berlin), desto mehr Leute kassieren mit.
Keine Ahnung, woher die fünf bisherigen Antworter ihre Kenntnisse haben. Sie kommen nicht mit meinen zusammen, und ich war schon oft in Indien, habe indische Freunde und kenne Kultur und Lebensweise ziemlich gut. Meine Antwort: Nein, es ist nicht leicht, in Indien eine Frau zu finden. Da hilft auch der deutsche Pass oder (im Verhältnis) viel Geld nichts. Die Hemmnisse sind dort vor allem die Religion und die Familie der Braut. Auch im für Hindus unerlässlichen Heiratshoroskop dürften die geforderte Anzahl an Übereinstimmungspunkten nicht so einfach erreicht werden.
Ja, so ziemlich die Hälfte der Einkäufe hole ich in Frankreich. Ist für mich in einer Stunde mit dem Fahrrad erreichbar. Der Grund sind weniger die niedrigeren Preise (gibt es nur bei wenigen Dingen, meist ist Frankreich teurer), denn die Qualität oder die Auswahl in einigen Dingen.
Abgesehen davon, dass Bücher nicht mehr im Buchdruck gedruckt werden ...
Du bräuchtest, um ein Buch zu produzieren, auch die entsprechende Satzmaschine (oder Digitaldruck, eher schlecht für ein Buch), und eine Schneide- sowie eine Bindemaschine. Du könntest also mit einer Buchdruckmaschine alleine nichts anfangen.
Falls Du Dein Buch an einen Verlag geben würdest (und dieser es verlegen würde), dann sind die 2 % nicht realistisch, das schwankt zwischen 5 und 10 %. Wenn Du alles selbst übernimmst, also Dein eigener Verlag wirst, kommst Du auf vielleicht 20 %. Dann kannst Du mal ausrechnen, wie viele Bücher Du verkaufen müsstest, damit sich die Anschaffung lohnt.
Nein. Auch wenn es gut riecht. Reinspringen ist nicht so toll, das Zeug ist sehr knorrig und voller Bienen und Hummeln.
Aber ich liebe es mit der Fingern durch (meine) eigenen Lavendel zu fahren - es riecht einfach wunderbar.
Einen Bummel durch die Altstadt sollte man sich nicht entgehen lassen. Die zentrale Straße, Spaccanapoli, ist sehr touristisch. Aber links und rechts davon macht es richtig Spaß, durch die Gassen zu gehen.
Pompeji ist eh ein Muss, wenn man dort. Nicht verpassen sollte man allerdings das Nationalmuseum in Neapel. Auch, wenn das Ding (wahrscheinlich immer noch) sehr verstaubt daherkommt, hier gibt es die schönsten Wandbilder und Mosaike aus den Ausgrabungsstätten.
Wer keine Angst im Untergrund hat, der kann die Katakomben und/oder den Untergrund erkunden. Geht wohl nur mit Führung, haben wir damals verpasst: https://neapeltipps.de/unterirdisches-neapel.html
Anzuschauen gibt es da schon einiges, da kann/sollte man zwei, drei Tage verbringen. Aber Mumbai ist schon gewöhnungsbedürftig für den Einstieg. Kommt hat drauf an, wo Dein Fokus liegt. Wenn Goa nicht sein muss, dann würde ich (wenn es mein erster Indienbesuch ist) lieber ein paar Euro mehr zahlen und nach Delhi fliegen und hier eine Runde durch Rajasthan drehen. Hängt aber auch ein wenig von der eigenen Reiseerfahrung ab. Wenn man da nicht ganz so gefestigt ist, dann wäre evtl. eine Gruppenreise die bessere Alternative.
Das ist nicht so einfach. Japan ist nicht wirklich darauf erpicht, Ausländer einwandern zu lassen. Du musst, wenn Du arbeiten willst ein Visum beantragen. Das kriegst Du aber nur, wenn in einem bestimmten Bereich arbeitest (Lehrer, Ingenieur oder Geistes- und Wirtschaftswissenschaftler) und (soweit ich weiß), einen Arbeitsvertrag nachweisen kannst. Heiraten wäre eine andere Möglichkeit 😉
Oder, wenn Du einfach erst mal schauen willst, wie das so läuft, probier es mal mit wwoofing, da hat es immer wieder Angebote in Japan drin: https://wwoof.net