Es ist weder ein Sprichwort, noch ein Spruch.
Der Mensch ist immer würdig. Das muss er aber erst (einmal) erkennen.
Die höchste Macht ist die Liebe. Man kann sie nicht missbrauchen.
Das hängt davon ab, um welchen "Jemand" es sich handelt.
Das Oberflächliche ist bloss eine Illusion.
Schönheit ist viel mehr als die Oberfläche.
Entwicklung ist ununterbrochene Veränderung.
Keineswegs, ich werde mit einem Lächeln zurückblicken.
Weil es so viele Ausgangspunkte gibt.
Wenn wir aus verschiedenen Richtungen zu einem gemeinsamen Ziel aufbrechen, gehen wir alle auf recht unterschiedlichen, auch mehr oder weniger langen und mehr oder weniger schwierigen Wegen dorthin. Und doch wollen wir alle an dasselbe Ziel gelangen. Es ist dann doch eigentlich recht kindisch, wenn wir darüber diskutieren oder streiten, welches der richtige Weg ist, denn jeder Weg, der zum Ziel führt ist richtug
Es gibt das Positive und das Negative
es gibt das Aufbauende, Unterstützende, Nährende und das Zerstörerische, Destruktive, Verletzende
es gibt Ausgeglichenheit/Harmonie und Einseitigkeit und Extremismus
Gott offenbart sich nicht durch Schriften.
Die diversen Schriften berichten (bloß) von Ereignissen, die mit dem Göttlichen mehr oder weniger zu tun hatten.
Es reicht doch, wenn sie für den jeweiligen Gläubigen die richtige ist. Für Jeden ist seine Religion die richtige. In allen Religionen geht es um die Wahrheit, - sie sind der Versuch sich der Wahrheit zu nähern, ihr möglichst nahe zu kommen. Und fast jede Religion kann zum Ziel führen.
Die Jugendjahre sind doch vor dem 18 Lebensjahr.
Mit 28 war ich Mutter von 3,5 Kindern, also doch schon recht erwachsen.
Mit 25 habe ich mich seeehr jung gefühlt.
Als Schüler: nein
als Lehrer: ja
Schulnoten werden halt von Lehrern vergeben, nicht von Gott.
Aber sicher
Darauf achte ich nicht, ist mir egal.
Das weiss ich nicht mehr.
Der Einmarsch der Russen in die damalige Tschechoslowakei hat alles überschattet. Da ich in der Grenzregion und auf einem Truppenübungsplatz aufgewachsen bin, unser unmittelbarer Nachbar der zuständige Kommandant war, waren wir am 21. August 1968 bereits frühmorgens in grosser Aufregung. Da war die Führerscheinprüfung schon fast nebensächlich.
Eigenes Haus und Garten mit Obst, Gemüse, Zierpflanzen, Bäumen und eine große, lustige Familie.
Der "Heilige Geist" kann kommen und gehen, doch nicht so, wie wir Menschen es uns vorstellen (können).
Denn: alles Göttliche hält sich weit jenseits menschlicher Vorstellungskraft auf.