So geht es mir auch manchmal. Ich denke das liegt daran, dass man als Mensch immer eine Möglichkeit sucht, mit Trauer umzugehen. Das kann manchmal sein, dass man Trauer einfach als gut empfindet - beispielsweise als komfortabel. Wenn das oft genug passiert, fühlt man sich teilweise sogar von der Traurigkeit angezogen.

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Das ist kein Sperma, ich hatte das auch schon mehrmals. Das ist einfach Gleitgel gemischt mit ihren Flüssigkeiten.

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Das nennt man intrusive Gedanken. Man malt sich immer aus, was passieren würde, bei solchen Sachen - Was wenn ich von der Brücke springe? Mein Handy hier fallenlasse?

Deine Situation klingt auch danach, auch wenn bei dir die Gedanken nur soweit gehen, etwas gefährliches zu tun, und nicht, dir garantiert zu schaden.

Du kannst dich ja mal über intrusive Gedanken belesen.

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Grüße,

Meine Freundin (W/14) und ich (M/15) wohnen ~1,5 Stunden auseinander. Wir treffen uns wann immer wir können, also mindestens jedes Wochenende. Wir sind mittlerweile seit über einem halben Jahr zusammen und wollen das auch noch viel länger bleiben. Natürlich ist das Vermissen teilweise sehr sehr stark, aber auf Dauer kommt man damit klar. Ich denke aber, dass es eine wichtige Vorraussetzung ist, zu planen, eines Tages zusammenzuziehen.

Ich denke Fernbeziehungen können gut funktionieren, wenn sie nicht zu fern sind und nicht ewig fern bleiben. Bei mir sind sowohl romantische, sexuelle sowie geistige und körperliche Bedürfnisse erfüllt. Es kann also gut funktionieren.

Einen schönen Abend wünsche ich dir noch.

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Welchen Sinn hätte eine Altersbeschränkung? Geschlechtsverkehr ist ab 14 gestattet, und auch da darf man tatsächlich schon verhüten

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Es ist absolut nicht komisch. Selbst mit Regeln von vor 200 Jahren ist ein Jahr praktisch kein Unterschied.

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Hey,

Hört sich doch ganz gut an. Man kann sich natürlich jetzt gut Hoffnung machen, aber Reden bringt letztenendes am Meisten.

LG, Goomey

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