Nein, ich (w/26) muss mich nicht zur Arbeit zwingen. Im Gegenteil: Ich gehe gerne arbeiten und liebe meinen Beruf.

Mir macht mein Beruf Spaß, und ich bin glücklich und dankbar darüber, diesen ausüben zu dürfen. Ich kann mir keinen besseren Beruf für mich vorstellen.

Für mich ist mein Beruf mehr als nur irgendein Job, er ist für mich Berufung.

Daher arbeite ich auch 43 - 46 Stunden pro Woche (statt geregelten 41 Wochenstunden), obwohl ich es, finanziell gesehen, gar nicht mehr nötig hätte, überhaupt arbeiten zu gehen.

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Ich (w/26) persönlich liebe lange, enge Jeans Jumpsuits, und trage die fast ausschließlich in meiner Freizeit, sowohl zu Hause als auch in der Öffentlichkeit.

Dieser ist mein absolutes Lieblingskleidungsstück:

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Angefangen Jeans Jumpsuits zu tragen habe ich schon mit 14 Jahren.

Die Sache mit dem Toilettengang kann zwar durchaus etwas störend sein, aber da ich nicht so oft aufs Klo muss, habe ich auch kein großes Problem damit. 

Es ist jetzt nicht wirklich dramatisch, den oberen Teil auszuziehen und dann festzuhalten, während man auf der Toilette sitzt.

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Skinny

In meiner Freizeit, egal ob zu Hause oder unterwegs, trage ich (w/26) nahezu ausschließlich diesen langen, engen Jeans Jumpsuit:

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Dank hohem Stretchanteil ist der sehr bequem.

Zur Arbeit trage ich Skinny Jeans und Bluse. 

Ich bevorzuge enge Kleidung, weil ich mich darin am wohlsten fühle, und zudem in weiter Kleidung richtig verhungert aussehe.

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Skinny

In meiner Freizeit, egal ob zu Hause oder unterwegs, trage ich (w/26) nahezu ausschließlich diesen langen, engen Jeans Jumpsuit:

Bild zum Beitrag Dank hohem Stretchanteil ist der sehr bequem.

Zur Arbeit trage ich Skinny Jeans und Bluse. 

Ich bevorzuge enge Kleidung, weil ich mich darin am wohlsten fühle, und zudem in weiter Kleidung richtig verhungert aussehe.

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Ja

Wobei überfordert ist das falsche Wort, vielmehr trifft es hilflos:

In unserer Teenagerzeit wurde meine Partnerin (Kindheitsfreundin und Jugendliebe, seit 14 Jahren zusammen und seit Oktober 2019 glücklich verheiratet) mit 14 Opfer einer Messerstecherei und hat lange ums Überleben gekämpft. Ich (mittlerweile 26, damals auch 14) kann und will mir gar nicht vorstellen, was wäre, wenn sie diesen Kampf verloren hätte.

In der Zeit hatte ich kaum geschlafen, und bin jeden Tag nach der Schule direkt zu ihr ins Krankenhaus gegangen und bis zum Ende der Besuchszeit dort geblieben.

Ich bin so froh, dass diese Zeit überstanden ist und meine Partnerin ein völlig normales Leben ohne Einschränkungen leben kann.

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Ich (w/26) habe meine Partnerin bereits im ganz frühen Kindesalter kennengelernt. Unsere Mütter sind seit ihrer Schulzeit beste Freundinnen. Wo genau wir uns kennengelernt haben, weiß ich nicht. Entweder bei uns zu Hause oder bei ihr.

Meine Partnerin ist meine Kindheitsfreundin und Jugendliebe. Ich hatte schon immer das Gefühl, dass ich für sie mehr empfinde als nur Freundschaft.

Seit meinem 12. Geburtstag, an dem wir unser erstes Mal hatten, sind wir fest zusammen. 

Mit 18 sind wir dann zunächst eine eingetragene Lebenspartnerschaft eingegangen (die Ehe für alle gab es da noch nicht) und seit Oktober 2019 sind wir glücklich (standesamtlich) verheiratet.

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Duale Studiengänge im öffentlichen Dienst sind i.d.R. vergleichsweise gut bezahlt, besonders die der Bundesagentur für Arbeit (BA) und die Beamtenstudiengänge für den gehobenen Dienst auf Bundesebene sind mit dabei. Auch wenn die Bezüge nach dem Studium nicht schlecht sind, kann man u.U. in der freien Wirtschaft deutlich mehr Geld verdienen als im öD.

Die BA bietet die Studiengänge

  • Arbeitsmarktmanagement
  • Beratung für Bildung, Beruf und Beschäftigung
  • sowie IT-Studiengänge

als duale Studiengänge an, bei denen man 1.820 Euro brutto pro Monat verdient.

Darüber hinaus gibt es bei der BA noch ein Förderstudium in den Richtungen BWL, Wirtschaftsrecht und Sozialrecht, bei denen man zwar ein reguläres Vollzeitstudium absolviert, nebenbei in den vorlesungsfreien Zeiten Praktika bei der BA macht. Im Anschluss an das Studium muss man allerdings min. 24 Monate bei der BA arbeiten.

Die Vorlesungszeiten werden mit 880 Euro pro Monat und die Praxisphasen mit 2.097 Euro pro Monat vergütet.

Bei den Beamtenstudiengänge für den gehobenen Dienst des Bundes ist man bereits ab dem ersten Tag Beamter (auf Widerruf) und erhält Anwärterbezüge i.H.v. 1.744,22 Euro brutto pro Monat. Dazu können auch noch ggf. Familienzuschläge sowie andere Zulagen kommen.

Für den gD des Bundes gibt es u.a. folgende Studiengänge:

  • Kriminalpolizei (BKA)
  • Zolldienst
  • Archivwesen (Bundesarchiv)
  • Zentralbankwesen - BWL (Bundesbank)
  • Verwaltungsinformatik (verschiedene Bundes- und Landesbehörden)
  • Nachrichtendienst (BfV, BND)
  • Auswärtige Angelegenheiten (Auswärtiges Amt)
  • Naturwissenschaften (Deutscher Wetterdienst)
  • Sozialversicherungsrecht (DRV Knappschaft-Bahn-See)

Bei den Beamtenstudiengängen muss man nach Abschluss des Studiums 5 Jahre im öD bleiben, andernfalls kann ein Teil der Anwärterbezüge zurückgefordert werden.

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Nein. Für kein Geld der Welt würde ich (w/26) meine Partnerin verlassen.

Meine Partnerin, die ich schon von klein auf kenne, ist für mich mehr wert, als alles Geld der Welt. Ich würde sie Geld immer vorziehen.

In unserer Teenagerzeit wurde meine Partnerin mit 14 Opfer einer Messerstecherei und hat lange ums Überleben gekämpft. Ich kann und will mir gar nicht vorstellen, was wäre, wenn sie diesen Kampf verloren hätte.

In der Zeit hatte ich kaum geschlafen, und bin jeden Tag nach der Schule direkt zu ihr ins Krankenhaus gegangen und bis zum Ende der Besuchszeit dort geblieben.

Ich bin so froh, dass diese Zeit überstanden ist und meine Partnerin ein völlig normales Leben ohne Einschränkungen leben kann.

Wenn man eine Person wirklich liebt, und man kurz davor ist, diese für immer zu verlieren, weiß man erst wirklich, was man an dieser hat, und man möchte keinen einzigen Tag mehr ohne diese Person verbringen.

Wahre Liebe ist unbezahlbar.

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Ich (w/26) bin seit 14 Jahren in meiner ersten Beziehung mit meiner Kindheitsfreundin und Jugendliebe. Mit 18 sind wir zunächst eine eingetragene Lebenspartnerschaft eingegangen (die Ehe für alle gab es da noch nicht) und sind seit Oktober 2019 glücklich verheiratet.

Ich hatte schon immer das Gefühl, dass ich für meine Partnerin mehr empfinde als nur Freundschaft.

An meinem 12. Geburtstag hatten wir unser erstes Mal, und sind seit dem richtig zusammen.

Wir kennen uns allerdings schon von klein auf und sind auch von da an beste Freundinnen.

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Mir ist das relativ egal und stehe neutral dazu, solange die gesetzlichen Rahmenbedingungen eingehalten werden.

Sexuelle Handlungen mit Minderjährigen, unabhängig davon ob Beziehungen bestehen oder nicht, sind in Deutschland wie folgt geregelt:

  • sexuelle Handlungen an Kindern (U14) sind verboten (§ 176 StGB)
  • sexuelle Handlungen an minderjährigen Schutzbefohlenen (bspw. Lehrer-Schüler) sind verboten (§ 174 StGB)
  • sexuelle Handlungen mit Jugendlichen (14 - 18) sind grundsätzlich erlaubt, allerdings gibt es nach § 182 StGB auch drei Ausnahmen: So ist es verboten, ...
  1. ...wenn eine Zwangslage ausgenutzt wird (Abs. 1)
  2. ...wenn ein Entgelt gezahlt wird (Abs. 2)
  3. ...wenn die fehlende Fähigkeit zur sexuellen Selbstbestimmung der Jüngeren ausgenutzt wird (Abs. 3), gilt nur bei Ü21 mit U16 (wie in diesem Fall), muss vor Gericht aber gutachterlich belegt werden.

Sofern die Minderjährige nicht gefährdet ist (bspw. durch Drogenkonsum oder -handel des Freundes), entscheiden deutsche Gerichte auch gegen die Eltern und für die Beziehung des Kindes, wie in folgendem Fall: http://www.spiegel.de/panorama/justiz/urteil-zum-kindeswohl-15-jaehrige-darf-liebesbeziehung-mit-30-jahre-aelterem-mann-fuehren-a-1119197.html

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Aus meinem Bekanntenkreis kann ich von einem brisanten Fall (selber Altersunterschied, nur beide ein Jahr älter) erzählen:

Ein Bekannter meiner Familie war damals 27 und frisch als Lehrer an einem Berufskolleg verbeamtet, als er mit einem damals 15 jährigen Mädchen zusammen kam. Die Schule des Mädchens und die des Bekannten trennten knapp 20 Kilometer. Das Ausnutzen eines Abhängigkeitsverhältnisses i.S.v. § 174 StGB lag demnach nicht vor. Dennoch ging es vors Strafgericht, weil die Eltern des Mädchens den Bekannten wegen des sexuellen Missbrauchs von Jugendlichen nach § 182 Abs. 1 (Ausnutzen einer Zwangslage& Abs. 3 (Ausnutzen der fehlenden Fähigkeit zur sexuellen Selbstbestimmung der JüngerenStGB angezeigt haben.

Da die fehlende Fähigkeit zur sexuellen Selbstbestimmung nicht durch ein Gutachten belegt werden konnte, erhob die Staatsanwaltschaft nur für das Ausnutzen einer Zwangslage Anklage. Am Ende kam aber heraus, dass es dem nicht so war. Das Gericht sprach den Bekannten wegen erwiesener Unschuld frei. Die Beziehung zwischen dem Mädchen und dem Bekannten hielt an.

Mit 18 wechselte das Mädchen die Schule, und kam nicht nur auf die Schule des Bekannten, sondern auch in seine Klasse. Eine strafrechtliche Handlung lag hier wieder nicht vor, da sich § 174 StGB auf Minderjährige in einem Abhängigkeitsverhältnis beschränkt.

Dennoch wurde der Bekannte, inzwischen 30, zunächst aus dem Schuldienst und dem Beamtenverhältnis entlassen. Allerdings klagte der Bekannte vor den Verwaltungsgerichten, gegen seine Entlassung. Am Ende wurde seine Entlassung aus dem Beamtenverhältnis widerrufen. Zwar darf er nicht mehr unterrichten, aber er sitzt seit dem mit seinen A14 Bezügen in einer Schulverwaltung.

Inzwischen ist der Bekannte 39 und das Mädchen 27. Beide leben zusammen, sind seit 6 Jahren glücklich verheiratet und haben 2022 ein Kind bekommen.

Ich wünsche den alles Glück der Welt, besonders deswegen, weil auf dem Weg zu ihrem Familienglück einiges in die Brüche gegangen ist.

Sie hatte immer wieder betont, dass die Beziehung und vor allem der Sex von ihr ausging und er am Anfang auch dagegen war, ihr aber bis zum Strafgericht (fast) niemand geglaubt hat.

Sie wurde, weil sie die Beziehung nicht beenden wollte, enterbt und hat selbst um die Inobhutnahme des Jugendamtes gebeten. Den Kontakt zu ihren Eltern hat sie über Jahre gemieden, weil sie ihren Eltern nicht verzeihen konnte, was vorgefallen war. Das Problem war dabei weniger die Anzeige, sondern viel mehr, dass ihr ihre Eltern nicht geglaubt haben.

Erst auf Anraten des Bekannten nähert sie sich ihren Eltern langsam wieder an.

Und er muss mit einem Unterrichtsverbot dafür bezahlen, dass sein Versetzungsantrag, den er aus dem Grund gestellt hatte, dass sie auf das Berufskolleg wechselte, abgelehnt wurde. Die Schule und die Schulaufsicht wussten, schon bevor der Schulwechsel von ihr auf das Berufskolleg endgültig vollzogen wurde, von der Beziehung. Da finde ich es nicht in Ordnung, sie auch noch in seine Klasse zu setzen.

Und dazu, dass sie auch immer wieder mit Vorurteilen, die sich hier aus der ein oder anderen Antwort herauslesen lassen, zu kämpfen haben, brauche ich wohl auch nichts weiter zu sagen.

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Ich halte nichts von schnellen Vorverurteilungen, denn in den wenigsten Fällen kennt man die ganze Geschichte.

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Ich (w/26) trage das, was ich in meiner Freizeit egal ob zu Hause oder unterwegs immer anziehe - diesen langen, engen Jeans Jumpsuit, der auch gleichzeitig mein absolutes Lieblingskleidungsstück ist:

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Dank hohem Stretchanteil ist der sehr bequem.

Meinen Kleidungsstil passe ich weder einer Jahreszeit noch dem Wetter an.

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Karten fürs Champions League Finale kann man nicht vorbestellen.

Man kann lediglich eine Anfrage bei der UEFA (sowie den Finalteilnehmern) stellen, ob man aber Karten bekommt, wird ausgelost.

(Sollte der FC Bayern das Finale erreichen, besteht für dessen Vereinsmitglieder auch die Möglichkeit über FC Bayern Tours Hotelzimmer plus Ticket zu buchen bzw. zunächst anzufragen.)

Die Antragsfrist bei der UEFA wird vermutlich ähnlich wie in diesem Jahr sein, und von Anfang bis Mitte April laufen.

Ansonsten besteht die Möglichkeit ab etwa dem Jahreswechsel, wenn man das Geld über hat, VIP Karten bei der UEFA zu bestellen. Da hat man dann die Karten auf jeden Fall save.

Die werden aber wohl auch ähnlich wie dieses Jahr zwischen 5.000 und 10.000 Euro plus 19% USt kosten.

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Ich halte eine Abschaffung des Beamtentums für alles andere als sinnvoll. Auf gar keinen Fall sollte das Beamtentum abgeschafft werden! 

Der öffentliche Dienst ist massiv unterbesetzt. Aber nicht, weil es zu wenig Bewerber gibt, sondern weil eine Vielzahl der Bewerber einfach nicht die nötige Qualifizierung hat.

Die Berufssicherheit und die Pensionen für Ruhestandsbeamte sind das Einzige, was den öD noch annähernd attraktiv machen. Wenn man das Beamtentum und diese Punkte abschafft, gehen nicht nur die Bewerberzahlen runter, sondern es finden sich noch weniger qualifizierte Bewerber für die offenen Stellen als ohnehin schon. Die Abschaffung des Beamtentums würde den öD also noch unattraktiver machen.

PKV und Beihilfe sind ja schön und gut, allerdings trägt der Beamte seine gesamten Versicherungsbeiträge selbst. Die Beihilfe erstattet nur einen Teil der Behandlungskosten im Krankheitsfall, aber nicht die Versicherungsbeiträge. Auch gibt es eine Vielzahl von Behandlungen, die gar nicht von der Beihilfe erstattet werden. Man darf auch nicht vergessen, dass je nach Zahlungsfrist des Arztes, der Beamte zunächst in Vorleistung gehen muss, ehe er die Erstattung von der PKV und Beihilfe bekommt.

Die nennenswerte Vorteile des Beamtentums sind das sichere und regelmäßige Einkommen, die nahezu Unkündbarkeit und die gesicherte Pension. Allerdings gibt es auch erhebliche Grundrechtseinbußen, die das Beamtentum mit sich bringt. Der bekannteste Nachteil, und für mich der wichtigste Grund für das Beamtentum, ist das Streikverbot. Das Streikverbot soll die Handlungsfähigkeit des Staates sicherstellen. Nicht auszudenken, wenn in der gesamte öD geschlossen Streiken würde. Hier nur ein paar Beispiele dafür:

  • Straftäter kommen frei, weil eventuelle Fristen verpasst werden.
  • Häftlinge in den JVAs würden nicht bewacht werden.
  • die einheimische Wirtschaft würde vor Produktpiraterie nicht geschützt werden, und der Import von anderen illegalen Waren könnte massiv zunehmen.
  • Die Strafverfolgung wird nicht aufgenommen.
  • die Berufsfeuerwehr würde bei Einsätzen nicht ausrücken.
  • Sozialleistungen (Sozialhilfe, Arbeitslosengeld, Bürgergeld) würden nicht ausgezahlt werden.
  • Schulen wären komplett geschlossen.
  • Vollstreckungstitel würden von Gerichtsvollziehern nicht durchgesetzt werden.
  • Sämtliche Bürgeranträge würden nicht bearbeitet werden.

Es bedarf einer zuverlässigen Verwaltung, damit der Staat in allen Bereichen handlungsfähig bleibt. Deswegen braucht es auch dort Beamte, und nicht nur bei Polizei, Justiz, Zoll und Feuerwehr.

Jedes Mal, wenn bei der Post oder der Bahn gestreikt wird, ist das Geschrei nach den Beamten groß.

Die Dienstherrn könnten gar nicht so viel Geld bezahlen, damit die Beschäftigten im öD auf das Streikrecht verzichten würden.

Weiterhin sind Beamte in der Meinungsfreiheit, in Bezug auf öffentliche, politische Meinungsäußerungen, sowie in der Religionsfreiheit erheblich eingeschränkt. Sowohl die genannten Vor- als auch die Nachteile gehören zu den hergebrachten Grundsätzen des Berufsbeamtentums, die in Art. 33 Abs. 5 GG verankert sind. Auch privates Fehlverhalten kann für Beamte disziplinarische Konsequenzen haben.

Angestellte, die durch verfassungsfeindliche Äußerungen und/oder Symbole auffallen, sind zum Teil schwieriger zu entlassen als Beamte.

Die aktive Besoldung vor allem im höheren Dienst für Volljuristen ist nicht besonders attraktiv. Nur eine Minderheit möchte nach 5 Jahren Regelstudienzeit plus zweijährigen Referendariat mit den Einstiegsämtern A13 und R1 anfangen. Selbst Behördenleiter mit A16 verdienen im Vergleich zu Führungskräften in der freien Wirtschaft deutlich weniger. Von IT-lern will erst gar nicht sprechen.

Vielleicht hältst du mich nicht für objektiv genug, weil ich selbst Beamtin bin, aber meine Meinung ist, dass das Beamtentum unverzichtbar ist. Das ist zwar jetzt leicht zu sagen, aber das wäre auch meine Meinung, wenn ich nur Angestellte im öD wäre, oder es mit einer Karriere im öD überhaupt nicht geklappt hätte.

Eine Abschaffung des Beamtentums hätte übrigens nur auf Neueinstellungen Auswirkungen. Bestehende Beamtenverhältnissse genießen Bestandsschutz.

Findet Ihr es richtig, das Beamte nicht wie jeder Angestellte in die Sozialkassen einzahlt?

Beamte erhalten auch keine Leistungen aus der Sozialversicherung. Würden Beamte einzahlen, hätten sie im Gegenzug auch einen Anspruch auf Leistungen aus der Sozialversicherung.

Beamte bezahlen seit 1957 durch die gekürzten Bezüge für ihre Pensionen. Während der aktiven Dienstzeit werden Pensionsrückstellungen gebildet, denn sonst hätten Beamte ein deutlich höhere Bezüge. 

Damals wurden die Beamtenbezüge um 7%, was dem damaligen AN-Anteil zur RV, entsprach, niedriger angesetzt, als normale Brutto-Gehälter. Und bei Anpassung der Besoldungstabellen an die Tarifverträge wird auch nicht der gesamte Abschluss übertragen, sondern ein gekürzter Teil.

Findet Ihr es richtig, dass ein Beamter noch zusätzlich eine Zulage als Wohngeld erhält?

Das was du meinst ist der sogenannte alimentative Ergänzungszuschlag (AEZ). Diesen gibt es nicht bei allen Dienstherrn und auch nicht für alle Beamte, da er nicht nur Wohnort bezogen sondern auch an die Familienverhältnisse (Verheiratete + Kinder) gekoppelt ist.

Dieser wurde als Reaktion auf ein Urteil des BVerfG aus dem Jahr 2020 eingeführt, als bestimmte Beamtenbesoldungen als amtsunangemessen (= verfassungswidrig) erklärt wurden.

Ich persönlich halte nicht viel von dem AEZ und könnte mir durchaus vorstellen, dass er auch verfassungswidrig sein könnte, da durch den AEZ, der die amtsangemessene Besoldung gewährleisten soll, das Abstandsgebot zwischen den einzelnen Besoldungsgruppen verletzen kann.

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Ich habe nicht das Recht irgendetwas von meiner Partnerin zu verlangen. Sie ist ein eigenständiger Mensch mit eigenem Willen und nicht mein Eigentum.

Wenn sie etwas nicht möchte oder ihr etwas nicht gefällt, habe ich das zu respektieren und zwinge sie nicht dazu.

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Glücklich sein

Glücklich sein schließt für mich u.a. Gesundheit, eine tolle Beziehungs- bzw. Ehepartnerin und ausreichend finanzielle Mittel für ein sorgenfreies Leben mit ein.

Und tatsächlich bin ich auch glücklich, weil…

  • … ich eine tolle Familie habe, die mich immer unterstützt,
  • … ich die beste Partnerin habe, die ich mir wünschen kann, die immer für mich da ist und die ich beinahe in jungen Jahren für immer verloren hätte,
  • … ich einen guten Beruf habe,
  • … ich finanziell abgesichert bin,
  • … ich gute Freunde habe, auf die ich mich immer verlassen, auch wenn uns teilweise mehrere tausend Kilometer trennen,
  • … ich mein Leben genießen kann,
  • … sich alle Menschen, die mir etwas bedeuten, bester Gesundheit erfreuen.
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anderer (welcher?)
VfL Bochum 1848 💙🤍

Ich bin gebürtige Bochumerin. Für mich gibt es, seit ich denken kann, keinen anderen Verein als den VfL. 

Noch als ich ein kleines Kind war, hat mich mein Onkel immer mit ins Stadion genommen. 

Mein aller erster Stadionbesuch war im Alter von einem Monat, genauer gesagt am 30.09.1997 in der 1. Runde des damaligen UEFA Cups beim Spiel VfL Bochum - Trabzonspor (5:3) im Bochumer Ruhrstadion.

Der VfL wurde mir praktisch in die Wiege gelegt.

Seit meinem 5. Geburtstag bin ich Dauerkarteninhaberin und Vereinsmitglied.

Dennoch hege durchaus auch große Sympathien für den FC Bayern München. Zum einen wegen der Fanfreundschaft, auch wenn diese nicht von allen unterstützt wird, und zum anderen, weil der FCB immer wieder kleinere, finanziell in Not geratene Vereine unterstützt, und das obwohl Fans dieser Vereine unter Umständen eine Abneigung dem FCB gegenüber haben.

Auch ist der FCB ein Vorbild in Sachen sportlicher Professionalität. Dass dieser Verein immer mehr möchte, ist für die Hater zwar Arroganz, aber aus objektiver Sicht muss man sagen, dass die einfach mit 100% bei der Sache sind. Sportler mit Herz und Seele wollen immer mehr erreichen, ganz egal welcher Verein oder welche Sportart.

Es stimmt aber schon, dass die Führungsetage der Bayern in der Öffentlichkeit teilweise ein unglückliches Auftreten an den Tag legt. Aber da sind die Verantwortlichen des FCB bei weitem nicht die Einzigen.

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Meilen Kreditkarte eröffnen. Bei jedem Kartenumsatz werden Meilen gesammelt, aber normalerweise müsste man sehr viel Geld ausgeben, bis man genug Meilen für einen gratis Flug gesammelt hat.

Das stimmt. Mit der Miles & More Kreditkarte sammelt man 1 Meile pro 2 Euro Umsatz. Das bedeutet, man müsste doppelt so viel Euro ausgeben, um die benötigte Menge Meilen zu sammeln. Für das Geld könnte man schon 100x in die USA und wieder zurück fliegen.

Im Supermarkt mit der Meilen Kreditkarte Bargeld abheben. Ich erhalte Bargeld, als hätte ich es an einem Geldautomaten abgehoben, aber für die Meilen Kreditkarte ist es ein Umsatz im Supermarkt, für den Meilen gesammelt werden.

Das funktioniert nicht. Der Kreditkartenanbieter bekommt das dennoch als Bargeldabhebung übermittelt, wofür es keine Meilen gibt.

Was du da vorschlägst, ist Manufactured Spending (dt. fabrizierte Ausgaben), um durch künstlich generierte Umsätze Meilen zu erzeugen.

Aus diesem Grund gibt es auch bei der Miles & More Kreditkarte seit dem 15. März 2024 keine Meilen mehr, wenn man mit der Karte über Curve, Wise oder Revolut bezahlt bzw. diese Konten auflädt. Galt vorher nämlich als normale Online-Bezahlung.

Einige haben dieses System so ausgekostet und mit der Karte die genannten Konten aufgeladen, diesen Betrag aufs normale Girokonto überwiesen und anschließend den Kartensaldo ausgeglichen. Dies wurde dann immer wieder wiederholt.

Sammle bitte auf legalem Wege Meilen, denn unter den späteren Sanktionen leiden vor allem richtige Vielflieger, die sich an die Regeln halten.

Miles & More bietet viele Möglichkeiten in relativ kurzer Zeit genug Meilen zu sammeln:

  • Fliegen. Bei allen Airlines, die Miles & More Partner sind, sammelt man Meilen
  • Hotelaufenthalte bei Miles & More Partner
  • Mietwagenbuchungen bei Miles & More Partner
  • Einkaufen bei Payback Partner (2 Euro = 1 Payback Punkt = 1 Meile); Coupons nutzen um Punkte zu vervielfältigen.
  • Online Shopping bei Payback oder Miles & More Partner
  • Beantragen der Miles & More Gold Credit Card (schützt vor Meilenverfall)
  • Verwenden der Payback American Express (schützt vor Punkteverfall) oder Miles & More Gold Credit Card 
  • Seit Dezember 2022 lassen sich mit Bundle&Go auch Meilen kaufen (3.000 Meilen für 90 Euro; 10.000 Meilen für 250 Euro; 50.000 Meilen für 1.000 Euro; 100.000 Meilen für 1.750 Euro)
  • Zeitungsabos über Miles & More abschließen

Am besten du durchsuchst mal die Miles & More Website: https://www.miles-and-more.com/de/de/earn/all-offers.html

Auch bei Payback Online Partner gibt es regelmäßig Coupons und Aktionen um mehr Punkte zu sammeln.

Angemerkt sei auch, dass selbst eine Flugbuchung mit Meilen nicht ganz kostenlos ist, denn die Steuern und Gebühren, die für den Flug anfallen, müssen mit echtem Geld bezahlt werden.

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Ich (w/26) bin Zollbeamtin (Zolloberinspektorin) im Zollfahndungsdienst und für die Bekämpfung der international organisierten Kriminalität zuständig.

Mir macht mein Beruf Spaß, und ich bin glücklich und dankbar darüber, diesen ausüben zu dürfen. Ich kann mir keinen besseren Beruf für mich vorstellen.

Für mich ist mein Beruf mehr als nur irgendein Job, er ist für mich Berufung.

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Auf der Website

https://online.fcbayern.com/ev-mitglied-werden/de#/

geht es lediglich um die Online-Beantragung der Mitgliedschaft. Diese funktioniert nur für volljährige Antragsteller.

Jugendliche Antragsteller müssen das auf der Seite verlinkte PDF-Formular ausfüllen und an den FC Bayern schicken. Beachte, dass du als Minderjähriger das Einverständnis eines Erziehungsberechtigten benötigst.

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