Gibt es zu viele Studenten?
Gefühlt studiert nach dem Abi fast jeder, weil es die vielversprechendste Option ist. Ein Bachelorabschluss ist für viele Jobs eine Mindestvoraussetzung, und wenn man viel verdienen möchte, braucht man einen Master oder noch besser PhD. Aber weil die Akademikerquote so hoch ist, sind diese Abschlüsse nichts Besonderes mehr und es ist auch nicht so einfach, gut bezahlte Jobs zu finden.
Manche Studiengänge sind auch einfach unnötig (z.B. "Gender Studies"). Wenn man sowas studiert und dann keinen Job findet, darf man sich nicht wundern.
Gibt es zu viele Studenten? Warum redet man jedem ein, er soll unbedingt studieren? Es muss auch Geringverdiener geben, die in Geringverdienerjobs arbeiten.
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